The life of June

Mein Tagebuch(Teil 1)

ғᴇʙʀᴜᴀʀʏ,12ᴛʜ
Hallo Tagebuch.
Es war ein normaler Tag wie jeder, ich ging in die Schule, lernte ,und Zeichnete.
Plötzlich schlief ich ein, ich träumte ich hätte Freunde und meine Familie wäre normal.
Als ich mitten im Traum war weckte mich der Lehrer und schickte mich zum Direktor, als wenn dass noch nicht reichte bekam ich meinen Mathetest
zurück, wie du es dir warscheinlich denken kannst war es eine 6 die konnte ich wirklich garnicht gebrauchen. Egal! Ich ging nach Hause, legte die Arbeit auf den Tisch meines Vaters und ging eine Runde mit meinem Hund Benny. Als ich wiederkam und die Tür aufschließen wollte flog etwas gegen meinen Kopf und ich fiel bewusstlos zu Boden. Später wachte ich im Krankenhaus auf und die Ärzte erzählten mir mein Vater hätte mich mit einem Stein beworfen und der Nachbar hätte es gesehen, die Polizei und den Krankenwagen gerufen, als ich dass hörte brach mein ganzes Leben zusammen.

2 Month later

Hallo! Ich bin wieder aus dem Krankenhaus raus, mein Vater ist in der Psychiatrie und ich wohne bei meiner Tante. Heute war ich das Dorf erkunden und fand ein verlassenes Haus, ich ging rein und drehte ein paar Videos für meine Tante. Später ging ich  nach Hause und zeigte sie meiner Tante. Sie war entsetzt und sagte ich dürfe dort niemals wieder hin, es seie gefährlich und diese Sachen. Dachte sie wirklich es würde mich interessieren? Nein! Es wurde mein Rückzugsort wo ich wenn es mir schlecht ging entspannen und mich ausheulen konnte. Eines Tages kam dort zufällig ein Junge vorbei, er ging rein und wir sahen uns. Er war hübsch, ich hatte noch nie zuvor so einen netten, hübschen und klugen Jungen getroffen. Er war meine Rettung! (dachte ich) Wir hingen dort öfter zusammen ab und eines Tages fragte ich ihn wo er wohne, damit ich ihn mal besuchen könne. Wie es sich herausstellte wohnte er nur 3 Blöcke von mir entfernt. Ich war so glücklich endlich jemanden zum reden gefunden zu haben.
*wir lachten, machten verrückte Sachen zusammen und hatten viel Spaß *
so ging es viele Monate
5 Monate später
Wir waren wie jeden Tag draußen.
Wir rannten über Felder und durch Wälder, plötzlich kam eine Autobahn, Linn sah sie nicht und lief direkt rein. Ich schrie vor Angst und er vor Schmerz ich war so verzweifelt dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Viele Autos stauten sich auf, plötzlich kam ein Krankenwagen, ich rief so laut ich konnte: „ Hier kommen sie hier her schnell bitte!!!." Als sie da waren war Linn schon bewusstlos ihr müsst wissen er kann kein Blut sehen.
30 Minuten später (im Krankenhaus)
Ich fragte die Ärzte wie es Linn ginge, sie antworteten es stünde nicht gut um ihn und er würde vielleicht bald sterben wenn niemand ein halbes Herz spende würde er sterben,da die eine Hälfte seines Herzens komplett mit Autosplittern durchbohrt war.
Ich fragte ob ich spenden könne, die Ärzte antworteten...