Um ca. 12 Uhr landete das Flugzeug und ich stieg direkt aus, um in eins der Autos ein zusteigen. Eins der Autos wo meine Männer waren, fuhr vor uns und eine hinter uns. Als wäre ich eine wichtige Person HAHAHAH. Ich fuhr zu mir Nachhause. Zuhause angekommen ging ich in mein Schlafzimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Was ein herrliches Gefühl, jetzt zu pennen.
[...]
Mein Handy klingelte die ganze Zeit und ich nahm es an mich. Ich nahm den Anruf ab und verfluchte innerlich den jenigen der mich gerade störte.
Ba: »Boss sie werden in ein paar Stunden in der Halle erwartet«
Mi: »Tamam Baris noch was?«
Ba: »Nein Boss«
Ich legte auf und stand dann auf. Ich ging ins Badezimmer und duschte mich mit kaltem Wasser. Nach der Dusche ging ich in mein Ankleidezimmer und holte mir ein Outfit raus und holte eine Sporttasche raus, ich packte Wechselklamotten ein und kämmte danach meine Haare und Band sie zu einem strengen Zopf. Ich ging dann runter in die Garage und stieg in eins der Autos ein. Ich fuhr zu der Halle und stieg dann aus nachdem ich auf dem Parkplatz geparkt habe. Ich ging rein und da sah ich schon Baris und neben ihn Lydia. Ich nickte den beiden als Begrüßung zu und wir gingen zu dritt zum Leiter der Kämpfe. Er begrüßte mich herzlich und bat mich Platz zu nehmen. Ich nickte ihm zu und setzte mich hin. Lidya und Baris standen hinten und beobachteten alles. Lidya ist die beste Frau in meiner Mafia und ein Art Schwester ist sie für mich auch.
Leiter: » Frau Ateş schön sie wieder zu sehen, wie ich sehe sind sie wie immer ganz fit und dabei«
Ich nicke ihm als Bestätigung zu. Er stand auf und kam auf mich zu. Der perverse Hundesohn, war schon immer geil auf mich. Ich verdrehte meine Augen und stand auf.
Mi: »Es ist Zeit zu gehen, ich muss mich vorbereiten«
Er nickt genervt und ging wieder zu seinem Sessel und setzte sich hin. Kleiner Hund. Beim Raus gehen hab ich Baris das Zeichen und er holte in Sekundenschnelle seine Waffe und schoss auf ihn. Ich drehte mich zu ihm um.
Mi: »Dafür das du mich mit deinen Blicken aus gezogen hast du gieriger Hund«
Ich ging aus der Tür und ging dann zusammen mit Baris und Lydia runter in meine Kabine. Ich zog mich um, in ein paar Minuten würden die Kämpfe anfangen und ich werde als erstes in den Ring treten. Es läuft einigermaßen so ab: Es werden immer zwei gegeneinander treten, der Gewinner ist immer eine Runde weiter. Es laufen im selben Moment zwei Kämpfe in verschiedenen Ringen ab. Als letztes bleiben von den Kämpfen zwei übrig und die kämpfen gegeneinander der Sieger ist dann Champion für dieses Jahr. Alle Kämpfe finden an einem Tag statt. Um gezogen gingen ich raus und lief vor. Lydia und Baris folgten mir. Ich stellte mich an den Rand und schaute schon den Kämpfen zu. Ich würde im Finale gegen den Gewinner antreten. Der Champion vom letzten Jahr darf immer in der Finale kämpfen.
[...]
Als der Champion letztes Jahr aufgerufen wurde und somit auch ich, ging ich durch das Tor den Weg entlang zum Ring. Alle klatschten und Jubelten als sie mich sahen. Ich verdrehte meine Augen, ich habe es immer gehasst. Gehasst von anderen Menschen umgeben zu sein, von anderen Menschen angesehen zu werden. Menschen sind schlimm, sie werden niemals bei dir bleiben, egal was sie versprechen oder sowas. Du wirst enttäuscht, enttäuscht von Menschen von denen du dachtest, sie würden immer in deinem Leben sein, sie würden dich egal bei was immer unterstützen, sie wollen dich beschützen. Aber in unserer Gesellschaft gibt es sowas nicht, es geht darum wer noch Jungfrau ist und wer nicht, wie oft man fickt und mit wen man fickt. Das Leben hat mich vieles gelehrt, und es hat mich gelehrt mich von Menschen fernzuhalten die diese Welt zu Nichte gemacht haben. Sie haben diese Welt beschmutzt. Ich stieg in den Ring und sah in das geschockte Gesicht von Enes. Diese Welt hat mich kalt gemacht, diese Menschen all diese Menschen waren daran Schuld. Der Schiedsrichter kam und begrüßte uns beiden. Ich nickte und schüttelte Enes die Hand. Der Richter ging vom Ring runter und schon fing der Kampf an. Enes griff an aber ich wich gekonnt aus und verpasste ihm eine von hinten. Er taumelte ein paar Schritte aber fing sich ein und boxte mir in die Seite, ich boxte ihm in den Bauch und als er sich krümmte ins Gesicht. Er fiel zu Boden, aber er stand wieder auf und spuckte Blut. Ich verdrehte meine Augen und brachte den Kampf zu Ende in dem ich Enes einen Tornadokick gab und er dann zu Boden fiel und nicht mehr aufstand. Der Schiedsrichter kam wieder in den Ring und zählte von drei runter. Als Enes nicht mehr aufstand ernannte er mich zum Sieger und ich erhielt wie jedes Mal den Pokal und den goldenen Gürtel. Ich ging zu Lydia und Baris und übergab es ihnen. Ich ging zurück in die Kabine und zog mich um. Vor der Tür warteten schon Baris und Lydia. Wir gingen zusammen zu unseren Autos und sie fuhren dann Nachhause und ich fuhr selber Nachhause. Ich duschte schnell und zog mich an und fuhr dann zu den Mushkolajs. Ich klingelte und die Frau meines angeblichen Vaters öffnete die Tür und ließ mich rein. Komisch das sie leise ist. Ich ging ins Wohnzimmer wo alle Saßen und mit alle meine ich auch wirklich alle. Ich verdrehte die Augen als mein 'Vater' Zähne knirschend mich aufforderte mich hin zusetzten. Ich schüttelte den Kopf und blieb extra stehen. Ich bin hier, weil ich erstens meine Sachen von hier holen möchte und zweitens, weil Die mich angerufen haben und meinten es sei was wichtiges. Mein 'Vater' kam auf mich zu und schaute mich wütend an. Er hob seine Hand und ich schaute ihm immer noch so kalt in die Augen. Als er zuschlagen wollte hielt ich ihm am Arm fest.
Mi: »Fass.Mich.Nicht.An.«, sagte ich kalt und wütend. Ich lachte auf als sein Gesicht blass wurde.
Mi: »Hast du wirklich gedacht das es so leicht ist, mich Miray Ateş unter Kontrolle zu haben?«
Er schaute mich wütend an und packte mich an den Haaren. Ich schrie nicht, ich spüre keinen Schmerz. Ich schaue ihn voller Hass in den Augen.
MV: »Du bist eine Schande für mich, für die Familie. Eine Schande bist du. Du gehst und machst bei illegalen Kämpfen mit? Hat dich deine Mutter nicht erzogen? Ist das die Erziehung deiner Mutter?«
Ich riss mich von ihm los und packte ihm am Kragen.
Mi: »Noch ein falsches Wort über meine Mutter und dann ist es mir egal wer jetzt alles hier sitzt und zuschaut hast du mich verstanden? Anne hat mich zum Glück erzogen während du dich vergnügt hast. Du kleiner bastard hast das ganze Erbe von Anne gestohlen und bei meiner Geburt bist du gegangen. Ich hasse dich. Anne hat dich gehasst. Du redest mir von Familie und das ich eine Schande für die Familie bin. Welche Familie meinst du? Es gibt keine Familie, ICH habe keine Familie«, spuckte ich ihm diese Worte ins Gesicht. Ich ließ ihn los und ging hoch, ich packte alle meine Sachen, das sind nur ganz wenige, ich leerte das Zimmer von meinen Sachen und ging mit einer meiner Sporttaschen wieder runter. Ich ging an das Wohnzimmer vorbei und im selben Moment sagte mein 'Vater' etwas, was mich zum stehen bleiben zwingt. Ich drehe mich um und schaue in die bemitleidenden Gesichter und als ich bei meinem 'Vater' ankam, lächelte er schadenfroh.
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Was hat wohl Mirays 'Vater' gesagt?
Was meint ihr würdet ihr Euren Vater als Vater ansehen wenn er euch solche Dinge antut?
Wie fandet ihr das Kapitel?
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𝐌𝐚𝐟𝐲𝐚 𝐊𝐢𝐳𝐢𝐦
RandomEin Mädchen was eine sehr schwere und schlechte Vergangenheit hatte, zieht nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Vater. Sie wird gezwungen zu heiraten und das mit Enes Meral. Wird sie je glücklich mit ihm? Wird er es schaffen das sie wieder die alte...