Kapitel 44

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Zu seiner Überraschung erwiederte sie diese auch. Elli merkte, dass sie hier bei ihm sicher war und brach in Tränen aus. Sie weinte ganz bitterlich und bekam keinen Satz zu stande.

Bakugou merkte dass sie das jetzt brauchte, gebau so woe er, daher bewegte er sich kein stück. Es brach ihm das Herz sie so zu sehen. Komplett am Boden zerstört und bitterlich am weinen. Sie fing immer Sätze an. Aber nie kam mehr als ein Wort dabei raus.

Nach ein paar Minuten beschloss Bakugou sich mit ihr zusammen aufs Bett zu legen. Er stand also auf und wollte Elli kurz los lassen, jedoch hielt diese feste an ihm. Einerseits freute es ihn dass sie Emotionen zeigte, andererseits hasste er diese.

Er hob Elli hoch und sie klammerte sich an ihn. Nun setzte Bakugou sich auf sein Bett und umarmte das Mädchen in seinen Armen noch fester.

,, Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein! Das habe ich dir schon so oft gesagt... Wieso hältst du dich nicht dran?" er war wieder ruhiger geworden und flüsterte. Sie reagierte indem sie sich einfach mehr in seine Halsbeuge schmiegte und seinen Geruch einatmete und damit das Gefühl von Sicherheit verspürte.

Sie weinte immer noch, und er wusste nur zu gut dass das nicht so schnell aufhören würde.

Nach einiger Zeit war noch immer nichts geschehen. Er machte nichts was ihr nicht passen könnte, oder unverschämt wäre. Er schaltete nicht den Fernseher an, oder stand auf und ließ sie alleine. Er war einfach für sie da und das schätzte sie mehr als alles andere. Manchmal wünschte sie sich, dass er wüsste wie viel er ihr bedeutet.

So verbrachten sie den Abend. Elli am weinen in Bakugous Armen und er einfach nur froh dass Elli wieder da war. Auch wenn sie jetzt mehr Hilfe den jeh braucht, Sie ist immer noch seine Elli. Oder war sie das?

Das Mädchen, dass alles weiß... Die Jagt geht weiter Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt