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Wir kamen zuhause an und wie er mir schon befiehl ging ich direkt ins Zimmer und fing an mich ausziehen. Wie meine Dom es wollte kniete ich mich danach nackt auf den Boden und wartete auf ihn.
Und dann kam er endlich ins Zimmer mit den Worten "Sehr gut kleines, das wird heute ein Spaß aber um sicher zu gehen du kennst dein safe word" "natürlich daddy 'rot'" erwiderte ich wobei mein Blick von Anfang an gesenkt zum Boden war.
Vor uns stand ein Spiegel, ich kniete auf dem Boden und er saß auf dem Bett hinter mir. Ich mache meine Haare in einen Zopf als ich sah das er zu den toys ging und er holte raus was ich auch erwartet hab... Das Halsband er kam zu mir und legte mir dieses an. Ich sah und war so unglaublich machtlos in dem moment und das turnte mich extrem an. Er fing an meinen Hals zu küssen was einer meiner größten Schwächen bei ihm ist und seine Hand fuhr langsam meinen kompletten Körper entlang und runter. Mein herz fing an zu Rasen, das atmen fiel mir schwer und ich merkte wie ich mich ihm immer mehr hingab und wie feucht ich langsam wurd.
In dem moment als ich schon dachte ich halte es nicht mehr aus war seine hand endlich da wo sie hingehört... In mir... Ich stöhnte direkt und ich spürte wie es immer schneller und intensiver wurde, ich stöhnte immer lauter und mein atmen  wurde immer und immer schwerer bis ich kurz davor war zu kommen...
Und dann hörte er auf "hast du es dir verdient kleine?" "ja daddy" bettelte ich ihn an "bitte daddy" bettelte ich weiter... Er brachte mich so oft kurz davor das ich es kaum noch ertragen konnte nicht zu kommen doch dann endlich die Erlösung... Er ließ mich nach vielem betteln kommen aber er hört nicht bei einem mal auf nein er ließ mich so oft kommen das ich danach komplett fertig war.
"ich bin noch nicht mit dir fertig also halt die fresse und benimm dich. Leg dich aufs Bett und lege deine Hände in die fesseln." " ja daddy" antwortete ich. Mit der wenigen Kraft die ich hatte legte ich mich ins Bett und wartete darauf das er mich endlich fesselt. Er war aber noch eine gute Zeit mit den toys beschäftigt. Er legte sie neben das Bett : Peitschen, Mundball, plugs, vibratoren, paddel, augenbinden und Handschellen.
Erst fesselte er meine Hände und Verband mir die Augen.
Ich hörte nur wie er einen vibrator an machte und dann spürte ich wie er damit langsam meinen körper entlang ging und dann in mich einführte. Ich stöhnte wieder auf. Dadurch das meine Augen verbunden waren war alles viel intensiver und ich wurde immer lauter " Sei leise kleines" sagte er in seiner tiefen, dominanten und so anturnenden Stimme. Ich versuchte für einen Moment meine fresse zu halten bis ich seine warmen Hände an meinem ihm ausgelieferten Körper spürte. Er wusste ganz genau was das in mir auslöst einige Momente nachdem er anfing mich anzufassen kam ich laut stöhnend. Er erließ mich endlich von dem vibrator und begutachtet was er mit mir gemacht hatte. Er stand da einige Minuten und lachte leicht. Es war mir irgendwie unangenehm dort so hilflos zu liegen aber es machte mich auch zeitgleich unglaublich an. Er glit mit seinen Finger ganz leicht über meinen Körper und genoss wie mein Körper für ihn ragierte. Ich wartete darauf das mehr passiert aber liebt es mich zu quälen und warten zu lassen. Dann waren seine Hände weg und er auch. Ich hörte nur wie sich eine Gürtelschnalle öffnet und eine Hose zu Boden fällt er kam zu mir ins Bett er fängt an mich langsam und leidenschaftlich zu küssen und küsst sich dann langsam meinen Hals runter, zu meinen brüsten, meinen Bauch entlang runter zu meiner clit und fängt an mich zu lecken. Ich stöhnte immer wieder sehr laut auf dann führte er langsam zwei Finger in mich ein und glitt erst langsam und dann immer schneller in mich ein und ließ mich wieder qualvoll kommen. Ich konnte kaum noch atmen. Während ich versucht habe wieder einen regelmäßigen Atem zu finden kam er zu mir hoch und fing wieder an mich zu küssen bis ich mich von ihm los riss und ihn danach anbettelte mich zu ficken doch er ragierte nur mit einem "du bist nicht in der Position sowas zu entscheiden meine kleine" "hmm ja daddy" erwiderte ich. Er hielt es nicht mehr aus und musste über mich herfallen und einige Momente später spürte ich wie er langsam anfing mich zu ficken . Wir schauten uns dabei tief in die Augen bis ich meine Augen verollte, diese schloss um diesen Moment zu intensiveren und erchleichtert aufstöhnte. Er ging erstmal langsam vor und zurück und ich spürte wie er genau meinen G-Punkt traf wodurch er es immer sehr leicht hat mich zum Kommen zu bringen und genau das tat er auch. Ich hatte eh schon keine Kraft mehr irgendwas zu machen aber trotzdem hat mein Körper reagiert und ich hatte keine kontrolle über mich selber zudem wurde er immer schneller und härter bis der punkt kam an dem er und ich beide zeitgleich kamen und erleichtert tiefer ins bett fielen ließen. Ich legte mich auf seine Brust und genoss den Klang seines Herzens. Ich habe mich noch nie so geborgen gefühlt wie in dem Moment und in diesem Gefühl der Geborgenheit schlief ich so entspannt ein wie noch nie

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