Kapitel 9

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Ich fiel.... und fiel.... erst genoss ich das Gefühl.... doch dann... wurde mir schlagartig klar, dass ich meinen Vater doch nicht alleine lassen konnte... Jetzt war alles zu spät dachte ich...


Etwas weiches machte sich in meinem Körper breit. Ich schlug die Augen auf und sah überall Feuerwehrleute und Personen rumrennen. Erst begriff ich nicht, was los war. Sah so der Himmel oder die Hölle aus? 

"Alessa meine kleine... ich... es tut mir alles so Leid." das war die Stimme meines Vaters. Also war ich gar nicht tot? Jetzt erst, realisierte ich, dass ich auf einem Sprungkissen gelandet war, welches die Feuerwehr aufgestellt hatte. Ich fiel meinem Vater weinend in die Arme. "Papa... ich... ich wollte das nicht... Sei mir... sei mir nicht böse... Ich will bei dir bleiben..." Er ließ mich nicht los und auch Dustin & co kamen und schlossen sich der Umarmung an. "Alessa, das war eine riesen Dummheit aber auch gut zu verstehen. Ich liebe dich. Mach so etwas nie nie wieder!" weinte mein Vater. Ich versprach es ihm. 

Nach diesem Tag, ging ich einmal in der Woche zu einer Frau, die mir über alles hinweg half und auch Papa und die anderen halfen mir. Jetzt erst im nachhinein, merkte ich, was das für ein Fehler war und ich würde so etwas nie wieder machen. 

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Hey,

Ich wollte mich bei allen bedanken, die diese Story lesen. Leider muss ich sagen, dass ich sie jetzt pausieren werde, da ich sehr viel Stress habe. Irgendwann geht es aber auch hier weiter. Wenn ihr noch Ideen habt, immer her damit! 

Hier ist also das Kapitel, dass sich die meisten sehr gewünscht haben. Ich habe überlegt, Alessa nicht sterben zu lassen, wäre sonst doof geworden. Ich hoffe es gefällt euch.

LG Franzi :)

Mein spannendes Leben (aSdS)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt