Das, was du am meisten liebst

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In Storybrooke:

Es ist der nächste Morgen und die Uhr ist jetzt wieder voll funktionstüchtig, na wenn das mal nichts schief geht. Mum muss wohl ziemlich verwirrt und wütend sein. So wie ich meine Mutter kenne hat sie Emma schon gedroht, mehr mals.

Jahre zuvor:

,,Hey!'' rief Charming wütend wir drehten uns um und er warf sein Schwert nach uns. Und da verschwanden wir in einer schwarzen Wolke. Mit einem mal steckte das Schwert in unserer Wand. Ich lief zum Sessel und machte es mir bequem. ,,Möchtet ihr etwas zu Trinken?'' fragte Großvater Henry. ,,Sehe ich aus als bräuchte ich das?'' fragte meine Mutter ''nett'' wie immer. ,,Ich wollte nur hilfreich sein.'' sagte er lieb. Mit einem ,,danke'' nahm Mutter das Glas ab und Großvater gab mir auch etwas zu Trinken. ,,Ihr spracht eine furchtbare Drohung aus. Das Glück aller zerstören, wie beabsichtigt ihr das zu erreichen?'' fragte der Spiegel als meine Mutter auf ihn zulief. ,,Der dunkle Fluch.'' sprach meine Mutter und nahm einen Schluck ihres Getränkes. ,,Seit ihr sicher eure Mayestet?'' fragt Großvater ,,Ihr wolltet ihn doch nie anwenden.'' sagte der Spiegel. Ich stand auf und ging langsam auf die anderen zu, natürlich wusste ich von dem Plan. ,,Außerdem habt ihr den Fluch weggegeben.'' sagte Großvater ,,Ihr habt ihn eingetauscht.'' sprach der Spiegel weiter. ,,Sie wird nicht erfreut sein'' sagte Großvater noch. ,, Seit wann kümmert mich das Glück irgendeines anderen außer dem meinen und das meiner Tochter. Bereite die Kutsche vor, ich Reise zur verbotenen Festung.'' sagte meine Mutter zu meinem Großvater und lief aus dem Raum. Toll und ich darf mich hier langweilen wärend sie zu Malifecent.

,,Sind wir es nicht Leid die verlierer zu sein? Darum hab ich euch gerufen. Dass unser Kummer ein Ende hat... Heute ist der Sieg auf unserer Seite. Wir erschaffen uns ein beseres Reich. Einen Platz an dem wir die Sieger sein werden!'' sprach Mutter zu mir und einen Haufen anderer Bösewichte. ,,Wo wir glücklich sind?'' fragte eine alte Hexe. ,,Das Verspreche ich. Aber zuvor, brauche ich etwas vo euch. Eine Haarlocke von jenen mit den dunkelsten Seelen. Ihr müsst mir vertrauen, denn tut ihr es nicht, kann ich euch überzeugen!'' sagte meine Mutter und die Bäume bewegten sich und die anderen schneiden sich eine Sträne ab. ,,Eine kluge Entscheidung!'' sagte meine Mutter und sammelte die Haarstränen sämtlicher fiesen Personen ein und schmiss sie ins Feuer. ,,Nun benötige ich eine letzt Zutat!'' sagte meine Mutter und mein Großvater kam zu ihr und öffnete eine kleine Truhe mit dem Herz ihres toten Pferdes. ,,Ein prechtiges Geschöpf dessen Abschied unseren Sieg den weg leitet, entfesselt sei mein ganzer Zorn!'' sagte Mutter und warf das Herz ins Feuer. Es begann sich eine grün-lilane Wolke über dem Feuer zu bilden. Die Wolke wurde immer größer und ging weiter in die Luft. Wir wartete das was passierte aber es geschah nichts, die Wolke zog sich zurück. Aufeinmal fing dieser kleine Zwerg an zu lachen und ich und meine Mutter sahen ihn zornig an. ,,Und viel habt ihr ja nicht gerade entfesselt.'' sagte er und lachte. Und drei, zwei, eins tada er war aus Stein, hach das Temperament meiner Mutter. Wenn sie es nicht getan hätte, hätte ich es getan das hab ich wohl von ihr. Dann drehte sich meine Mutter um und ging los, ich ihr hinterher.

In Storybrooke:

Wie jeden Tag sitze ich in der nähe vom Wasser und tuhe gar nichts. Es gibt zwei Dinge die ich hier mache am Wasser sitzen und ins nichts starren oder Magie üben die ich im endeffekt sowieso nicht brauche. Obwohl da jetzt diese Emma da ist könnte es vielleicht mal wieder spannend werden in Storybrooke. Ich meine die Uhr funktoniert wieder was heißt das ich wohl wieder altere. Yay. Ich bin zwar erst 14 aber zur Schule muss ich nicht meine Mutter hat mir alles beigebracht von Magie zu normalen Wissen wie Mathe. Mein Hassfach. Wenn ich hier so sitze denk ich über dinge nach wie meinen Vater der von meiner Großmutter getötet wurde. Sie hasse ich genauso naja vielleicht auch ein bischien mehr als Mathe. Ich bin gerade auf den Weg nachhause als ich am Garten vorbei gehe und sehe wie Emma den Apfelbaum absegt. Also gut das hab ich nicht erwartet. Jetzt bloß nicht Lachen. Ich sehe noch wie sie mit meiner Mutter diskutiert und dann geht. Jup das gibt Krieg der Mill's Art also wohl Tötlich und Blutig oder andersrum. Ich sitze gerade mit Henry im ''Schloss'' und wir reden über die Situation. Wir reden über Emma er erzählt mir alles, er denkt warscheinlich das ich nichts weiß wie der Rest. Ich weiß jetzt alles ich könnte es als Vorteil benutzen und es Mum erzählen aber wo bleibt der Spaß. Sie findet es schon irgendwann allein raus. Als wir gerade Zuhaus ankommen kriegen wir ein Gespräch zwischen Emma und meiner Mum mit. ,,Der arme Junge kann nicht zwischen Fantasy und Realität unterscheiden und seine Verwirrung nimmt zu. Das ist verrückt!'' sagt Emma. Oh nein, armer Henry. ,,Du hällst mich für Verrückt?'' fragt Henry traurig und verletzt was mir einen kleinen Stich ins Herz setzt. ,,Henry!'' sagt Emma überrascht und steht auf aber da ist er schon am Weglaufen. Ich seh noch kurz zu Mum und geh dann Henry hinterher.

Jahre zuvor:

Gerade erfuhr ich von meiner Mutter das sie das Herz der Person brauch die sie am meisten liebt. Meins. Denke ich jedenfalls. Als ich mit Mutter ins Schloss lief fragte der Spiegel was los sei keiner von uns antwortete und wir gingen weiter. ,,Sagte Rumpelstilzien was ihr Wissen wolltet?'' fragte Großvater Mutter ,,Ja.'' antwortete sie. ,,und?'' fragte er wieder. Meine Mutter blieb stehen und antwortete ohne sich umzudrehen ,,Ich weiß nicht ob ich es sagen soll. Ich habe Zweifel.'' sagte sie ,,Vermag ich zu helfen? Was wird von euch verlangt?'' fragte er. ,,Das Herz desjenigen zu Opfern den ich am meisten Liebe.'' sagte Mom und daraufhin war es eine weile still ,,Meines.'' sagte Großvater. Wie seines, was war mit mir? ,,Du liebst mich und deine Tochter am meisten und ich hab das meiste hinter mir.'' sagte er ,,Mein Liebling bitte vielleicht muss es gar nicht sein!'' sagte er ,,aber irgendwas muss ich tun.'' sagte sie ,,Lass alles hinter dir, es mag eigennützig klingen aber du musst den Fluch nicht aussprechen'' sagte er ,,Dennoch kann ich so nicht mehr weiter Leben. Was mir Snow White angetan hat, was sie mir und Y/N weggenommen hat. es frisst mich auf Vater. Allein schon ihre Existenz verspottet mich. Sie muss bestraft werden.'' sprach Mutter. Ich gab ihr vollkommen Recht aber will ich auch nicht das Großvater oder ich Sterben müssen. ,,Wenn der Preis eine Lücke ist die nie gefüllt werden kann, wieso nur? Denk bitte nicht mehr an Snow White, beginne Neu. Wagen wir ein neues Leben'' sagt Großvater. ,,Wie wäre dieses Leben? All das wofür ich gelebt habe wird verloren sein. All meine Macht wird schwinden, und der letzte Rest meiner Würde.'' sagt Mutter. Ich müche mich besser nicht ein. ,,Macht ist verlockend, aber Liebe auch. Du kannst wieder Liebe finden'' sagt Großvater. Ja, wohl war Liebe wäre toll doch Macht ist auch nicht schlecht. Mein Großvater nahm meine Mutter in den Arm ,,Ich will doch nur ein bisschien Glück'' sagt meine Mutter. ,,Das Glück findet dich, dass weiß ich gewiss. Und wenn es erstmal da ist werden wir Drei wieder froh sein. Aber du musst dich entscheiden'' sprach Großvater. ,,Du hast wohl Recht, ich werde glücklich sein. Jedoch nicht hier'' sprach Mutter und nahm Großvater das Herz. ,,Verzeih mir'' flüsterte sie.

Wir waren wieder an der gleichen Stelle wie vor ein paar Tagen und verbrannten das Herz von Großvater. Und der Fluch funktionierte.


Once Upon A Time /~Peter pan FF~/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt