Kapitel 40- Ich liebe dich

320 9 9
                                    

PoV Kageyama

Heute haben wir vor mit der Mannschaft auf das jährliche Frühlingsfest zu gehen um uns im Gegensatz zu den letzen stressigen Tagen ein bisschen zu amüsieren. Sho und ich sind heute ganz früh aufgewacht und haben deswegen uns draußen mit dem Volleyball ein bisschen hin und her gepasst, bis Ayumi zu uns kam um uns zu sagen das es Frühstück gab. Zusammen saßen Sho und ich in der Küche und auch der Rest seiner Familie saß bei uns. Shos Vater las gemütlich seine Morgenzeitung, Natsu aß verschlafen oh Müsli und seine Mutter machte ihm und mir jeweils zwei Spiegeleier. Genüsslich aßen wir auf und gingen dann wieder zurück in sein Zimmer. 

„Wir sollten uns anziehen und uns dann soweit fertig machen, damit wir dann los können.",sagte er. „WIch geh duschen zieh du dich schon mal an",kündigte Sho weiter an. „Warte ich komm mit.",rief ich ihm noch hinterher. Und ehe er noch etwas hätte sagen können schloss ich schon die Badezimmertür hinter uns zu. „A-.",fing er an ließ es dann aber und akzeptierte es einfach. „Ach komm, wir haben echt soo lange nicht mehr zusammen geduscht.",sagte ich als Einwand. „Okay, aber wir gehen nur duschen klar? Meine ganze Familie ist hier. Das können wir wann anders machen.",stimmte Sho mir einigermaßen zu. „Nagut.",sagte ich stumpf, was eine glatte Lüge war. Ich hatte ihn so lange nicht berühren können. Solange wir lese sind geht es ja. Normalerweise würde ich das ja auch nicht machen, aber ich hab gerade echt Lust drauf. Und Sho lässt sch immer schnell um den Finger wickeln.  Wir zogen uns aus und ich schaltete die Dusche an. Shoyo schien das ganze auch wenn wir schon länger zusammen waren etwas unangenehm zu sein. 

PoV Hinata

Ich schaute zu Tobio rüber der ein kleines Grinsen auf seinem Gesicht hatte. „Was ist denn? Also letztes mal warst du deutlich weniger nervös.",sagte er etwas provozierend. „Von wegen.",protestierte ich. Ich nahm das Shampoo und schmierte es mir auf den Kopf. Auch Tobio tat dies, aber ich merkte genau wie er mich bei jeder kleinen Bewegung beobachtete.  Natürlich wusste ich das er es nicht nur auf duschen aus hatte, aber er hatte mir gesagt et lässt es. Und außerdem würden wir wenn wir eine Stunde duschen sowieso zu spät kommen. Doch plötzlich umarmte er mich von hinten. „T-Tobio man du hast doch gesagt-.",versuchte ich mich herauszureden, bis wir mir ins Wort viel. „Ja sagen kann ich viel, außerdem wenn wir uns beeilen dann geht das schon.",erwähnte er. „Ja schon Aber wir sind nicht alleine im Haus.",argumentierte ich. „Du musst nur leise sein. Und wir sind die einzigen oben.",sprach er gegen mich während seine Hand immer weiter in Richtung meiner Mitte wanderte. Ich atmete einmal tief durch und stimmte ihm dann wiederwillig zu. „Nagut, aber wir sollten uns beeilen.". 

Ich konnte spüren das er jetzt gerade ziemlich zufrieden war und ein großes Grinsen auf seinem Gesicht hatte. Schon hatte ich zugestimmt wartete er auch nicht lange und wanderte mit seiner Rechten Hand an meinen Nippel. Er fing an ihn zu massieren was mir ein leises Keuchen entlockte. Mit seiner anderen Hand strich er mir leicht über den Unterleib, was immer ein ziehendes Gefühl verpasste. Irgendwie liebte und hasste ich dieses Gefühl gleichzeitig. Ganz sanft bewegte er seine Hand. Inzwischen hatte er angefangen mich am Hals zu küssen und verteilte dabei gelegentlich ein paar Knutschflecken und leichte Bissspuren.  Warum konnte er das nur so gut. Er wickelt mich immer um den kleinen Finger.  Und das wusste er er auch. Man jetzt wo wir schon dabei sind könnt er es auch gleich machen. Dieses ziehende Gefühl macht mich Wahnsinnig! „Ma-haan... Tobio m-mach es schon richtig.",stöhnte ich etwas. „Das hättest du wohl gerne. Du wolltest doch „Nur" duschen",neckte er mich. „Sch-schon aber jetzt...",antwortete ich. Ich merkte wie sich mein Glied langsam aufstellte. etwas über meinem Po spürte ich, das auch Tobio seinen Spaß daran hatte. Aber ich wollte nicht länger warten. Deshalb griff ich mit meiner Hand an meine Mitte. Oder zumindest wollte ich das denn Tobio reagierte noch und hielt schnell meine Hand fest. „Nichts da, das überlässt du schön mir.",sagte er und ließ meine Hand dann auch nicht mehr los, bis er anfing immer weiter mit seiner Hand nach unten zu kriechen bis er an meiner Eichel angekommen war. Er nahm ihn jetzt ganz in die Hand und fing an ein  bisschen mit zwei Fingern an meiner Spitze herumzuspielen während er mit den anderen Fingern über meine Unterseite strich. „Haaah!",stönte ich möglichst leise. Mein ganzer Körper war heiß und meine Beine fingen an zu zittern bis ich nicht mehr richtig stehen konnte und Tobio mich oben halten musste. Nach ein paar Minuten nahm er die duschgelflasche und machte sich davon etwas auf seine Hand. Dann griff er wieder nach meinem Glied. Mit dem Gel fühlte es sich irgendwie viel intensiver an. Es war ganz glitschig. Als er dann nich anfing seine  Hand ein bisschen zu bewegen musste ich mir auf die Lippe beißen um nicht zu laut zu werden. „Du musst leise sein. Sonst hört man uns noch.",flüsterte Tobio mir ins Ohr. Ich versuchte mich wirklich zusammenzureißen. „Ich... HAAaah! Ich k-ko-.",versuchte ich zu sagen was allerdings nicht so gut funktionierte. Aber Tobio wusste schon was ich sagen wollte und beachtete es nicht weiter. Er machte einfach weiter bis ich schließlich kam.  

Kagehina- Feuerwerk ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt