Eine Stark 2

N I N E

Ich hasse es früh aufzuwachen, aber heute ist ein wichtiges Meeting hier im Tower. Peter wird auch da sein. Ich bin gerade auf dem Weg nach unten, da sollen wir uns alle treffen meinte nat gestern Abend zu mir.

Als ich den Raum betrete war noch niemand da, weshalb ich mich hinsetze. Sekunden nachdem ich mich hingesetzt habe geht die Tür auf und plötzlich steht er da. Ich kann nicht anders als ihn anzustarren, ich hab ihn schon ein paar mal gesehen die letzten Wochen aber nie alleine. Jetzt sind wir hier und starren uns an. Seine Augen schauen mich so intensiv und eindringlich an es ist schrecklich.

„Hey Pete" sag ich um den Augenkontakt durchbrechen zu können, er schaut zuerst verwirrt, wahrscheinlich hat er nicht erwartet das ich ihn ansprechen werde doch dann setzt er ein super schüchternes Lächeln auf und setzt sich neben mich. Wie niedlich. Warte. Nein. Nicht niedlich. Schrecklich.
„y/n hey, wie gehts dir?" naja du sitzt gerade super dicht neben mir und alles in meinem Körper spielt gerade komplett verrückt, außerdem riechst du unglaublich gut und ich hasse das aber sonst?
„prima und dir?"
„Mir gehts gut" sagt er und ich schenk ihm nur ein kurzes Lächeln und widme mich dann meinem Handy, wo bleiben die anderen eigentlich?
„Ich hab's vermisst mit dir zu reden y/n" Och man Peter hör auf.
„Peter-"
„Nein y/n Ich hör nicht auf, du hast mich ignoriert, ich kann verstehen das du sauer und verletzt warst aber auch ich war verletzt. Auch ich war traurig. Ich hab dich sterben gesehen y/n und 13 Monate lang stand ich im Dunkeln. Jede Sekunde hab ich gehofft das du aufwachst und immer als ich bei dir war und dich da so liegen sehen habe ist ein Stück in mir gestorben. Ich musste versuchen nach vorne zu sehen und es tut mir leid y/n. Es tut mir so unendlich leid."