A/N Anfrage von @EmmaaaEvans, hoffe es gefällt dir💚
"Ich sehe dich nächste Woche, Y/N. Und bitte versuch Tom nicht auf die Nerven zu gehen. Gott weiß, dass du manchmal ziemlich nervig sein kannst!" Y/N rollte ihren Augen, als ihre Mutter die Treppe hinaufrief. Sie ging für eine Woche auf eine Geschäftsreise außerhalb der Stadt. Tom war ihr Stiefvater, sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern, als ihre Mutter ihn ihr vor einem Jahr vorstellte. Er war sexy, erfolgreich und wahrscheinlich der feuchte Traum so gut wie jeder Frau. Tom war ein paar Jahre älter als ihre Mutter. Als er sie an diesem Tag anlächelte, konnte sie ihn nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Doch Y/N würde nie so weit gehen auch nur einen Schritt zu unternehmen, auch nicht als sie ihn aus Versehen vor ein paar Tagen erwischte.
Sie war im Wohnzimmer und schaute ein Video auf YouTube, als sie ein Geräusch von oben hörte. Sie nahm ihre Kopfhörer heraus. Verwirrt ging sie leise die Treppe hinauf und schob leise die Tür zu dem Zimmer von Tom auf. Sie musste sich auf die Lippe beißen, um sich vom Stöhnen abzuhalten. Er lag nackt auf dem Bett und pumpte seinen Schwanz in seiner Hand, stöhnend. Sie konnte ihren Blick nicht von seinem Schwanz abwenden, als er es pumpte.
Y/N fühlte, wie ihre Hand zu ihrem Hemd fuhr und ihre Brust knetete. Ihre andere Hand fuhr ihren Körper hinunter in ihre Leggings und unter ihr Höschen. Sie berührte ihre feuchte Muschi und biss sich wieder auf ihre Lippe.
Sie schaute genau hin und ließ ein leises Keuchen aus. Auf seinem Laptopbildschirm konnte sie ein Mädchen sehen, das von einem Mann sinnlos gefickt wurde und sie stöhnte »Stiefvater.«
Schnell ging sie in ihr Zimmer und fingerte sich mit dem Gedanken an ihren Stiefvater zum Orgasmus.
Kurz nach dem Abschied ihrer Mutter schloss sich die Haustür und Y/N verließ sie ihr Zimmer und ging die Treppe hinunter zu dem Wohnzimmer.
»Was gibt es zum Abendessen, Daddy?« Sie frage ihn. Er sah sie erschrocken an, weil Y/N ihn zuvor noch nie so genannt hatte. Seine Augen wanderten vom Fernseher zu Y/N hinüber.
»Wie wäre es mit Pizza?«
»Klingt gut.« Sie ging zu dem Sofa und setzte sich neben ihn.
»Willst du ein Film sehen, bevor wir Pizza bestellen?« Fragte Tom und sie summte zustimmend. »Irgendeine Vorliebe für den Film?«
»Nein, nicht wirklich.« Sie zuckte mit den Schultern. Er schaltete den Film ein und zog sie in seinen Arm, dass sie beinah auf seinem Schoß saß. Ihr Atem stockte, als sie spürte, wie sein Schwanz langsam hart wurde, hart gegen meine Muschi schaukelt. Seine Hand legte sich auf ihre Taille und Y/N biss sich auf ihre Lippe als seine Hand höher wanderte direkt unter ihre Brust. Beide sitzen für ein paar Minuten still und schauten den Film, als eine Sexszene beginnt.
Sie beginnt in seinem Schoß zu wackeln und stöhnte leise über die erotische Szene im Film. Tom zog sie näher heran und begann seine harte Erektion gegen ihren Hintern zu schleifen.
»Dachtest du, dass ich nicht bemerkt habe, wie du deine Hand in deine Hose wandern gelassen hast, als du mich beim Masturbieren gesehen hast?« Er hört auf gegen sie zu schleifen und sie lässt ein Wimmern aus. Er streichelt langsam ihren Körper und seine Hand driftet bis zu ihren Haaren.
Er packt ihre Haare und flüstert ihr ins Ohr. "Willst du, dass dein Daddy dich fickt?"
Sie stöhnte über die schmutzigen Worte. "Ja Daddy, ich will deinen Schwanz in mir."
Er grinste und dreht sie auf seinem Schoß herum. »Du bist ein freches kleines Mädchen, oder?«
»Dein freches Mädchen, Daddy.« Er rutscht in ihre Hose und in ihr Höschen hinein.
»Deine Muschi ist so nass. Du willst von deinem Daddy gefickt werden, oder?"
»Ja, Daddy.« stöhnte Y/N.
»Gutes Mädchen.« Er flüsterte und glitt mit seinem Fingern über ihre Muschi. Tom hielt seine Finger vor ihr Gesicht, und sie lecke sie hungrig ab. Ohne ein Wort schiebt er plötzlich seine Finger zurück in ihr Höschen und in ihre Muschi und sie stöhne laut. Er fängt an zu stoßen. Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute, und er fing an ihren Kitzler zu reiben.
»Oh ja Daddy, bitte, bitte, bitte, gib mir mehr.« Er grinste und fügte einen weiteren Finger hinzu. Sie stöhnte laut. »Daddy, bitte, lass mich kommen, bitte Daddy.« Aber gerade als sie ihren Höhepunkt erreichte, zog er seine Finger weg.
Er schob sie auf die Couch und ging langsam tiefer und tiefer, zog dann ihr Hemd von ihrem Körper herunter. Er riss ihren BH ab und küsst sanft ihre Brüste.
Er wanderte weiter ihren Körper hinunter und küsst sanft ihre Muschi. Plötzlich schob er seine Zunge in ihre Muschi, leckte sie und saugte an ihrem Kitzler. Sie wölbte ihren Rücken, schnappe nach Luft und zittere vor der Freude, die durch ihren Körper lief. Sie fing an zu zittern. »Daddy, ich werde kommen!« Y/N schrie und er zog seine Zunge weg und schlägt schnell verspielt ihre Muschi. Sie wimmere und wollte unbedingt kommen.
»Noch nicht, kleine Schlampe. Ich möchte dich zuerst meinen Schwanz ficken.« Sie biss sich auf die Lippe und nickte. Er neckt ihre empfindliche Muschi mit seinem Schwanz und stöhnt: »Du bist so nasse kleine Schlampe.« Y/N starrte tief in seine lusterfüllten Augen.
"Daddy, bitte fick mich. Ich bin so eine kleine Schlampe, ich muss bestraft werden. Ich möchte, dass du mich fickst, wann immer du willst. Ich bin immer dein kleine Hure, Daddy.« Tom stöhnte laut.
»Gutes Mädchen.« Er zog ihren Kopf hoch und küsste sie. Er fing langsam an, seinen Schwanz in sie zu drücken, und Y/N stöhne laut und spiele mit ihrem Kitzler. Er stieß hart und sein Schwanz füllte ihre Muschi ganz. Sie schrie vor Vergnügen und Tom grinste. Er begann langsam zu stoßen und dann immer härter.
»Oh Gott…Daddy.« Sie stöhnte.
»Ich liebe deine enge, nasse Muschi ficken.« Er stöhnte. Tom wickelt seine Hand um ihre Kehle und stießt grob und unerbittlich in ihre Muschi hinein. »Ich hoffe, du magst deine Strafe, denn Daddy wird dich sehr bestrafen ihn zu verführen.« Sie schnappte nach Luft und er zog seinen Griff fest. Sie schrie wieder vor Freude, ohne sich darum zu kümmern, ob die Nachbarn sie hörten.
»Oh Gott, ja Daddy, bitte fick mich härter, ich werde kommen, Daddy.«
»Oh Gott, ja Papa, bitte fick mich härter, ich werde Papa cum.«
»So eine gute kleine Schlampe, du liebst Papas Schwanz, nicht wahr?«
»Ja, Daddy.« Er fickte sie immer härter und sie wölbte ihren. Tom stöhnte und schob seinen Schwanz in ihre Muschi.
»Komm kleine Hure, komm auf den Schwanz deines Daddys.« Sie zitterte und spürte, wie sich ihr Orgasmus aufbaut, während er seinen Schwanz unerbittlich sie stieß. Y/N stöhnte und ihr Orgasmus überflutete ihren Körper. Aber er hört nicht auf, Tom fickt sie immer wieder, schob seinen Schwanz in ihre empfindliche Muschi. Schließlich zog er aus ihr heraus und schob sie auf ihre Knie und Tom streichelt schnell seinen Schwanz. Sein Sperma füllte ihren Mund und sie schluckte es. Er nahm Y/N hoch und ging die Treppe hinauf. »Lass uns dich sauber machen und dann werden wir Pizza bestellen, schließlich hat die Woche erst begonnen…« Tom lächelte und sie kuschelte sich and seine Brust.
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Dark Desire [German]
RomanceDas ist ein One-Shot Buch ist ein Ableger meiner Geschichten in "The Holy Book Of Smut" für meine dunklen Smut Imagines von Tom Hiddleston und seine Charakter. Bitte nur lesen, wenn ihr dafür gefasst seid. In vielen der Geschichten wird Tom Hiddlest...