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Anmerkung der Autorin
Hallo ihr Lieben,🙋♀️
Falls jemand meine bereits veröffentlichten Kapitel 16 und 17 schon gelesen hatte, dann könnt ihr hier jetzt die etwas neuere Version davon lesen. Irgendwie gefiel mir nichtmehr so was ich geschrieben hatte. Ich versuche es jetzt nochmal. Ich habe vor allem die Liebesszenerie nochmal verändert, obwohl ich die ursprüngliche Idee nicht verworfen habe. Ich hoffe es gefällt, wenn nicht, ihr dürft mir auch gern Hinweise geben.
Ich denke mit dieser Version von Kapitel 16 und 17 kann ich jetzt aber auf jeden Fall besser leben. Viel Spaß beim weiterlesen.LG
P.s.: Ich bemühe mich in den nächsten Kapiteln die Schweinereien etwas mehr im Zaum zu halten, aber ich denke wer so schwer verliebt ist, wie die beiden in meiner Geschichte, wird selten an viel anderes denken. 🤣😏
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Ohm und Fluke schauten das klingelnde Handy völlig entgeistert an. Wer konnte sie nur kontaktieren wollen? Es gab nicht viele Menschen, denen Moon einfach so Ohms Nummer geben würde.
"Los geh ran Daddy Bear, ich sterbe vor Neugier." Verlangte Fluke und hopste nervös auf der Couch auf und ab.
Ohm drückte auf Annehmen.
Vor ihnen erschien der bildhübsche Kopf einer jungen Frau um die 30. Sie hatte knallige, margenta rote Haare. Ihre unverschämt langen Locken umspielten ihr extrem hellhäutiges Gesicht, in dem als erstes riesige smaraktgrüne Augen auffielen, die nur wenig asiatisch aussahen. Sie waren eher dezent mandelförmig und ein heftiger Blickfang in diesem engelsgleichen Gesicht, mit tief dunklem Lidschatten rauchig geschminkt und schienen alles mit einem einzigen Blick durchbohren zu können. Ihre Nase war schmal, ihre Wangenknochen hoch. Volle rote Lippen stachen unter ihrer Nase hervor und formten ein freundliches Lächeln, genau wie ihre geheimnisvollen Augen, die ebenso herzlich mitlächelten. An ihrem langen giraffenartigen Hals war seitlich ein Spinnennetz Tattoo zu erkennen, dass sich im Kragen ihrer weißen Bluse verlor.
"Hi, Ohm, hi Fluke." Sie winkte fröhlich in die Kamera.
"Ja...hi....ähm..." sagte Ohm sichtlich verwirrt.
"Oh Verzeihung, wo sind meine Manieren?" Sie machte ein freundliches Wai und stellte sich dann vor.
"Ludmilla Wolkow ist mein Name, meine Freunde nennen mich Mila."
Jetzt fiel es Ohm und Fluke wieder ein. "Wila und Mila"
Das war eine der beiden Frauen, denen sie vielleicht den Bau ihres Hauses anvertrauen würden.
"Hi" grüßten beide freundlich, ebenfalls mit einem Wai.
"Es tut mir sehr leid, dass ich euch hier so störe, aber Moon hatte uns von euch erzählt, und dass ihr eventuell schon recht bald unsere Hilfe brauchen könntet, liege ich da richtig?" Ohm nickte. "Ja, wir werden in den nächsten Tagen zusammenziehen. Ich besitze ein teilweise gerodetes Waldgrundstück mit Zugang zum Ozean. Dort würden wir gerne bauen." "Wow, herzlichen Glückwunsch, das klingt interessant, vor allem wegen der unterschiedlichen Untergründe die es dann sicherlich beim Bau zu beachten gibt." Mila legte die Stirn in Falten und schien sich geistig bereits auszumalen, was eventuell Bau technisch auf sie zukommen könnte, als es bei ihr im Hintergrund plötzlich ein lautes Geräusch gab. Eine Tür wurde zugeworfen. Sie schaute erschrocken vom Bildschirm auf, hinter das Display. "Entschuldigt mich bitte einen kurzen Moment." Sagte Mila höflich und legte das Handy irgendwo ab, wo es stehen blieb, um beide Hände frei zu haben. Man hörte absolut nichts mehr im Raum, konnte Mila aber noch sehr gut sehen. Sie schien angestrengt irgendwo vor sich hinzuschauen. Dann fing sie an mit jemandem zu reden und machte dabei hektische Gebärdensprachzeichen, die so schnell waren, und von einem wütenden Gesichtsausdruck begleitet wurden, dass es fast nach einem Streit aussah. Ihr vorher so freundlicher Blick hatte sich verfinstert und sie rollte mit den Augen.
"Schrei nicht so Schatz, ich kann auch nichts daran ändern....Ja....Ich werde ihn nochmal kontaktieren. Wenn er sich bis nächste Woche nicht meldet ist er raus....Schatz....Schaaaatz!....JA....WARTE BITTE!....Du bist unhöflich, wir haben Zuhörer."
Schreien? Es schrie doch niemand, oder konnte man in Gebärdensprache schreien? Plötzlich erschien eine weitere sehr hübsche, junge Frau im begrenzten Rahmen des Bildschirmes. Sie schien sehr viel kleiner zu sein als Mila. Das könnte aber auch an der Handykamera gelegen haben, da sie von unten nach oben filmte und die zweite Frau etwas weiter weg von der Kamera stand.
Ihr Aussehen war eher thailändisch, hellem Hautton, rundlicherem Gesicht und sehr freundlichen Bernsteinfarbenen Augen, die ähnlich wie Milas, aus ihrem Gesicht hervorstachen. Ihre Gesichtszüge waren etwas pausbäckig und rundlich, fast kindlich, was sie direkt auf den ersten Blick für den Betrachter irgendwie "süß" machte. Trotz ihres kindlichen Gesichts, konnte man in ihrem Blick eine gewisse Wildheit erkennen, vergleichbar mit einem Tigerbaby, dass man auf den Schoß nehmen und knuddeln möchte, bis es kurz die Krallen ausfährt und aus Versehen ein Bein zerfleischt. Ihre Augen waren dezent geschminkt, weniger betont als Milas, dafür stachen bei ihr wunderschön geformte, pralle, rosa betonte, Lippen unter der Nase hervor. Ihre Haare waren blond gefärbt und zu einem strengen Dutt gebunden. Eine freche Strähne hatte sich jedoch aus dem Haarverbund gelöst und schien sie an der Stirn zu kitzeln, weshalb sie sie des öfteren wegpusten musste und versuchte sie vehement hinters Ohr zu klemmen, wo sie partout nicht bleiben wollte. Sie trug, soweit man sehen konnte, einen dunkelblauen Blaser mit einer Art Firmenlogo auf der Brusttasche und darunter eine eierschalenfarbene Bluse, was sie sehr professionell aussehen ließ, ähnlich wie einen Bankmitarbeiter.
Die zweite junge Frau rückte nah an Mila heran, legte ihren Arm zärtlich um sie und winkte fröhlich in die Kamera, ohne etwas zu sagen. Dann schaute sie Mila an, die ihr mit diversen Handzeichen erklärte, mit wem sie telefonierte. Mila sprach bei jedem Handzeichen zusätzlich und lies so auch Ohm und Fluke wissen, was sie mit ihrer Frau redete. Dann drehte diese sich wieder freundlich lächelnd zu ihnen und began ebenfalls in Zeichensprache mit ihren Zuschauern zu reden. Mila diente dabei als Simultanübersetzer und erklärte jede ihrer Gesten. "Hi, ich bin Wila, Milas Frau, uns gehört dieses Unternehmen. ("Das wissen sie doch Schatz." warf Mila plötzlich ein und kassierte einen bösen Blick von Wila, die "Unterbrich mich nicht!" gebärdete.) Moon hat uns von euch erzählt, ich kenne und liebe eure Serie 'Until we meet again' ihr seid so talentiert und so hü.......("Wila! Das übersetze ich nicht...du machst sie verlegen" Beschwerte sich Mila, doch sie erntete wieder nur einen bösen Blick und ein Aufstampfen ihrer Frau. "Also gut...") .....Ihr seid so hübsche Jungs und so ein hübsches Paar, ich bin geschmolzen vor dem Fernseher. Ihr glaubt garnicht wie schön ich finde, dass ihr wirklich ein Paar seid, aber macht euch keine Sorgen, bei uns ist das Geheimnis sicher aufgehoben...meine Lippen sind versiegelt. ("Echt jetzt Schatz?...Dieser lahme Witz...das kannst du aber besser" warf Mila ein und wurde direkt auf den Arm geklapst.)...Ich hoffe jedenfalls, dass wir bald zusammenarbeiten werden, ich würde mich sehr freuen für euch etwas planen zu dürfen, und diese freche kleine...("WILA! Ich werde ihnen sicherlich nicht übersetzen, wie du mich gerade genannt hast." Schmollte Mila und bekam dafür einen zärtlichen kleinen Kuss auf die Wange, was sie wieder zum Lächeln brachte)...sie kann jedenfalls alles bauen, was ich plane. Wir können auch euren Umzug regeln, wenn ihr das möchtet, wir müssen es nur wissen." Ohm und Fluke mussten die ganze Zeit schmunzeln. Diese beiden Frauen erinnerten sie tatsächlich irgendwie an Moon und Sun, kein Wunder, dass sie sich so gut verstanden. Sie vermittelten direkt ein angenehmes Gefühl, was sie sehr sympathisch machte.
Nun schaltete sich Mila wieder ein. "Eigentlich rufe ich euch jetzt nur an, weil wir etwa 3 Tage nicht erreichbar sein werden und danach ca. eine Woche bis 10 Tage bei einem Hausbauprojekt auf Koh Samui verbringen. Da wird ein Treffen in den nächsten 2 Wochen schwierig. Ich hätte daher einen Vorschlag. Wila schickt euch eine Email mit den wichtigsten Fragen, die wir bezüglich eures Bauvorhabens geklärt haben müssen. Budget, Größe des Baugrundstücks, Anzahl der Zimmer etc etc. Ihr arbeitet den Fragenkatalog ab und schickt ihn uns dann auf dem online Weg wieder zurück. Mit diesen Daten kann meine Frau schonmal unverbindlich in die Planung gehen. Sie kann es kaum abwarten euch ein Traumhaus zu entwerfen. Sie ist wirklich ein großer Fan. Wenn ihr uns dann wirklich wählen wollt, könnten wir unser erstes Treffen schon für das endgültige Klären der Details nutzen und verlieren nicht so viel Zeit." Fluke war sofort Feuer und Flamme. "Das klingt toll Mila, das machen wir so. Vielen Dank, dass ihr uns informiert habt und danke Wila, dass du uns so viel Wertschätzung entgegen bringst, das bedeutet uns viel." Mila hatte direkt für Wila simultan übersetzt. Wila kicherte daraufhin und hielt das internationale Zeichen für 'Ich liebe dich' in Gebärdensprache in die Kamera. Ohm und Fluke wiederholten es, dieses Zeichen kannten sie auch, viele ihrer Fans benutzten es regelmäßig bei Fanmeetings, um ihre Zuneigung auszudrücken. "Na gut, ok, dann schreib mir bitte eure eMail Adressen Ohm, wir schicken euch beiden dann den Fragenkatalog. Meine Telefonnummer hast du ja jetzt." "Das mache ich auf jeden Fall. Danke, dass ihr uns gleich kontaktiert habt." Freute sich Ohm aufrichtig, denn allein dieses Gespräch hatte ihn wieder ein Stückchen näher an den Traum vom eigenen Haus mit Fluke gebracht.
"Die beiden sind ja so sympathisch. Ich habe ein wirklich gutes Gefühl bei ihnen. Und so hübsch, unglaublich hübsch sind sie. Nicht wahr?" Fluke schaute Ohm überschwänglich euphorisch an. Doch aus dessen Blick war die anfängliche Freude gewichen und er verzog leicht genervt das Gesicht. "Was ist los Daddy Bear?" Fragte Fluke verdutzt.
"So so...hübsch sind sie also, unglaublich hübsch." Zitierte er Fluke und schmollte ein wenig. Fluke lachte laut los. "Oh meine Güte Daddy Bear, das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder? Du wirst ja wohl nicht eifersüchtig sein. Das war doch nur reine Feststellung der Tatsachen, oder findest du die zwei nicht hübsch? Außerdem, hallo, wenn dir unsere Aktivitäten der letzten Tage nicht bewiesen haben, dass ich mit Frauen nichts anfangen kann, dann weiß ich auch nicht." Ohm bemerkte selbst wie dumm sein leichter Anflug von Eifersucht gewesen war. Soooo richtig ernst gemeint hatte er es auch nicht, aber es fühlte sich trotzdem komisch an, wenn Fluke von jemand anderem als hübsch sprach. Auch, wenn das gerade nur eine Kleinigkeit war, ihm wurde plötzlich bewusst, dass er solch ein Verhalten unter Kontrolle bringen musste. Er durfte jetzt nicht zum eifersüchtigen Monster mutieren und wie ein Vollidiot reagieren, weil sein Fluke vielleicht mal ein Foto mit einem hübschen Fan machte oder einen Kollegen nett oder gutaussehend fand. Noch vor ein paar Tagen, als er noch nicht gewagt hatte "Besitzansprüche" auf Fluke zu stellen, betrachtete er solche Situationen eher als gegeben und ignorierte sie. Aber jetzt gehörte Fluke Ihm...und nur Ihm.
Er musste jetzt lernen ihn mit der Welt zu teilen.
"Tut mir leid mein Herz. Ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist. Seit ich weiß, dass du mein bist und ich dein, möchte ich dich nur ungern mit anderen teilen und auch nicht, dass du dich mit anderen teilst. Ich muss das jetzt einfach wieder neu lernen. Ich werde mich bessern." Ohm hob die Hand zum überschwenglich pathetischen Schwur.
Fluke betrachtete Ohm mit verliebtem Blick. "Das ist irgendwie süß Daddy Bear. So ein kleinwenig Eifersucht ist ok, sie ist völlig unbegründet, aber ok, das zeigt mir wie sehr du mich liebst, aber übertreib es nicht. Wenn du möchtest beweise ich dir jeden Tag aufs Neue, dass ich nur dir gehöre." Endlich lächelte Ohm wieder, doch sein Lächeln wich einem Schmunzeln und sein Schmunzeln einem dreckigen Grinsen. "Du möchtest mir also jeden Tag beweisen wie sehr Du mich liebst, bekomme ich das schriftlich? Ich hätte das gerne vertraglich bindend. Darf ich dann auch entscheiden, was als Beweis gilt, oder legst du das fest?" Fluke ließ sich auf Ohms frivoles Spielchen nur teilweise ein. "Wenn du möchtest einigen wir uns darauf, dass du zu einem gewissen Prozentsatz mitentscheiden darfst, was als Beweis gilt. Zum Beispiel, wenn ich dich pflege, wenn du krank bist, oder wenn ich dir dein Lieblingsessen koche, oder wenn ich dir etwas hübsches kaufe." Fluke wusste genau, dass Ohm etwas ganz anderes meinte, aber er wollte ihn aus der Reserve locken. "Määäph." Sagte Ohm und machte das Geräusch eines "Das ist die falsche Antwort Spielshow Buzzers". "Ich meine etwas völlig anderes, etwas schmutzigeres." "Ich soll für dich putzen?" Schoss es aus Fluke mit gespielt entsetztem Blick heraus. "Oiiii Nooooo." Motzte Ohm und bemerkte, dass er Fluke auf den Leim gegangen war. Diesmal hatte Fluke den Ball gekonnt zurückgespielt. Ohm schmollte jetzt tatsächlich ein wenig.
"Komm her Daddy Bear." Er öffnete seine Arme und bot sich Ohm als Kuschelmöglichkeit an. Dieser schnalste mit der Zunge und schmollte immernoch, kroch aber doch näher zu seinem Noo und kuschelte sich an ihn. Als er Flukes Duft in sich aufnahm und seine Wärme spürte, war sofort alles vergessen. Dennoch sagte Fluke noch ein paar sehr wichtige Worte, die Ohm fest in sein Herz einschloss und sich immerwieder sagen würde, wenn aus den dümmsten Gründen irgendwelche Unsicherheiten am Horizont auftreten sollten. "Ohm, du bist ein Teil von mir, ohne dich bin ich nicht komplett. Man kann sich verlieben und wieder entlieben, aber was wir haben kann in diesem und im nächsten Leben nichts und niemand mehr trennen. Daran werden keine fremden hübschen Gesichter, freundliche Kollegen oder vielleicht in mich verliebte andere Menschen etwas ändern, denn ich werde niemals wieder in der Lage sein auch nur daran zu denken, dich durch irgendwen ersetzen zu können. Merk dir das bitte. Ich möchte es nicht mehr sagen, ich möchte, dass du es weißt und dich immer darauf verlässt. Denn es wird sich nie ändern. ICH GEHÖRE DIR, FÜR JETZT UND IMMER!"
Ohm löste sich aus Flukes Umarmung. Er schaute ihm tief in die Augen, dann nahm er seine Hand, küsste sie zärtlich und sagte "Für immer Dein, für immer Mein." Fluke wiederholte diese Worte genau so noch einmal, bevor sie in einem wunderschönen, innigen Kuss versanken. In diesem Moment wusste Ohm ganz genau, was er für die Öffentlichkeit vorbereiten wollte, um, wie es abgemacht war, Spekulationen auszulösen, bevor sie die Bombe platzen ließen. Er verriet das Fluke aber nicht, er wollte ihn damit überraschen.
"Was hälst du eigentlich davon jetzt mal wieder eine Kleinigkeit zu essen Daddy Bear? Ich habe Hunger und die Pancakes haben wir ja auch irgendwie....vorhin....sowas wie....abtrainiert, oder?"
"Abtrainiert?" Ohm musste lachen. "So kann man das auch nennen....aber du hast Recht, ich könnte auch etwas vertragen, lass uns was kochen gehen....mal schauen wie wir das dann wieder ABTRAINIEREN." Fluke schaute Ohm mit einem strafenden Blick an. "Ich dachte du hast für heute erstmal genug. Ich möchte ja nicht, dass du morgen nicht mehr aus dem Bett kommst."
"Ich bekomme nie genug von dir, das weißt du doch." Entgegnete Ohm mit schelmischem Grinsen.
Fluke schüttelte den Kopf. "Du bist wirklich unkaputtbar....aber gut, wenn wir schon beim Thema sind....wenn wir gekocht und gegessen haben, darf ich dich dann um etwas bitten Daddy Bear?" Er stand auf, reichte Ohm die Hand und zog ihn auf die Füße, dann drehte er sich um, zog Ohm an seinen Rücken, legte dessen Arme um seine Taille und drückte sie fest an sich. Ohm stützte sein Kinn auf Flukes Schulter. "Natürlich, alles mein Herz, was möchtest du?"
"Zeig mir, was in deiner Coj Tüte ist." Sagte Fluke mit fester Stimme.
Ohm schoss die Hitze in den Kopf. "Ok...Ich komme eh nicht darum herum, oder?"
"Nope." Sagte Fluke kurz und knapp.
"Dann ok, nach dem Essen verrate ich es dir."
"Prima, dann ab in die Küche Daddy Bear."
Nachdem Ohm und Fluke alle Schränke nach essbarem durchwühlt hatten, entschieden sie sich für gebratene Nudeln und alles an Gemüse dazu, was verwendet werden musste, bevor es schlecht würde.
Beim Kochen alberten sie ausgelassen herum. Fluke betrachtete Ohm, der extrem konzentriert eine Möhre in Streiffen schnitt. Man konnte genau sehen, dass ihm das nicht lag, er das nicht oft tat und das sicherlich keine seiner Lieblingsbeschäftigungen war, trotzdem gab er sich extrem viel Mühe. Stolz zeigte er Fluke, was er geschnitten hatte. Dieser große, hübsche, starke, über alle maßen erotische Mann brauchte tatsächlich dringend Flukes Lob und Anerkennung und fühlte sich danach gleich noch einen Meter größer. Das war so süß. Fluke schaute Ohm mit verträumtem Blick an. Er liebte diesen Mann jetzt noch mehr als vor 4 Tagen, wenn das überhaupt möglich war. "Warum schaust du mich so an Noo? Worüber denkst du nach?" "Das hier, es ist so unglaublich schön. Ich möchte, dass wir das auch noch zusammen tun, wenn wir 90 sind." "Oh, das ist schon der zweite Punkt auf unserer 'wenn wir 90 sind' Liste." Lachte Ohm. "Der erste Punkt waren unsere Umarmungen....mal sehen, was wir noch alles dazuschreiben, bis es soweit ist." "Also der Sex von gestern Abend und heute früh muss auf jeden Fall auch auf die Liste, wobei sich das mit 90 eher schwieriger gestalten könnte." Kicherte Fluke. "Mit 90 können wir so schöne Schweinereien wahrscheinlich nicht mehr machen...umso mehr ein Grund es zu tun, so lange wir es noch können." Entgegnete Ohm.
"Wahre Worte Daddy Bear....aber bevor wir abdriften und auf andere, dem Essen kochen nicht förderliche, Ideen kommen, lass uns hier fertig werden." Ohm zog Fluke zu sich her, er küsste ihn und machte sich danach an die Fortsetzung seiner Schnippelarbeit. Zusammen zauberten sie ein kleines, aber feines, Festmal. Das Essen war dann auch ruckzuck fertig und verputzt. Je näher es dem Lüften des "Tütengeheimnisses" ging, desto unruhiger wurde Ohm. Was sollte schon passieren, sooo ungewöhnlich war seine kleine schmutzige Fantasie jetzt auch nicht, oder doch? Was würde Fluke dazu sagen? Würde er lachen, oder ihm sagen, dass so etwas auf keinen Fall ginge? Es vielleicht sogar abstoßend oder pervers finden, weil so etwas doch nichts für Männer war? Er wusste es nicht. Er hoffte nur, dass er nicht sauer werden würde, wo Flukes "Tütenidee" für sie beide doch so toll gewesen war und Ohms jetzt wahrscheinlich nicht so gut ankam.
Ohm stand gedankenverloren vor der Spüle, er schenkte sich geistesabwesend ein Glas Wasser ein und merkte garnicht, dass es schon übergelaufen war. "Hey...Daddy Bear. Pass auf, du machst alles nass." "Ohje...verdammt." Ohm fluchte und wischte die Schweinerei auf, dann leerte er das Glas in einem Zug und stellte es in die Spüle. Fluke hatte schon die ganze Zeit bemerkt, dass er sich über etwas Gedanken machte, er vermutete auch schon, was das Problem war. "Daddy Bear? Kann es sein, dass du dir gerade ganz fürchterlich einen Kopf machst, wegen dem Inhalt deiner Coj Tüte?" Ohm fühlte sich ertappt. Er seufzte und nickte. "Warum denn nur? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so schlimm ist." Fluke trat vor Ohm, dieser lehnte rückwärts gegen die Küchentheke, dann legte er, mit verständnisvollem Blick, seine Hand sanft auf Ohms Wange. "Wenn du es mir nicht zeigen möchtest, ist das Ok. Ich werde nicht mehr fragen und du behält es bis du irgendwann mutig genug bist, oder entsorgst es im Müllschacht und fertig. Allerdings bin ich mir zu 100% sicher, dass es für mich nichts abstoßendes sein wird. Es ist etwas, dass du erotisch findest. So sehr gehen unsere Vorstellungen normalerweise nicht auseinander, also wo ist dann das Problem?" Er lächelte ihn liebevoll an.
"Ich weiß es auch nicht. Ich glaube es ist garnicht mal wirklich die Angst, dass du es nicht mögen könntest, als viel mehr der Gedanke, dass du immer so wahnsinnig tolle Ideen hast, um es uns so richtig schön zu machen und ich dich mit meiner Idee vielleicht enttäuschen könnte." Fluke küsste Ohm unendlich zärtlich und voller Liebe "Du hast mich noch nie enttäuscht. Ich glaube nicht, dass Du das überhaupt kannst. Außerdem geht es auch garnicht darum zu bewerten, wie gut oder schlecht unsere Ideen fürs Liebesspiel sind, sondern darum zusammen das zu tun, was uns heiß macht. Unsere Wünsche und Fantasien mitzuteilen und zusammen auszuleben. Sicher könnte da mal ne Schnapsidee dabei sein, so wie an unserem ersten Abend, weißt du noch? Ich wollte es mit dir im Pool tun, ohne nachzudenken. Es wäre überstürzt und dumm gewesen. Diese Gelegenheit wird sich sicherlich irgendwann anders nochmal ergeben. Jedenfalls war das, was wir dann daraus als Alternative gemacht haben, doch auch nicht schlecht. Ich denke es gibt immer einen Weg."
Fluke hatte absolut recht. Es war quatsch sich so anzustellen. "Ok, komm mit Noo." Ohm ging mit Fluke ins Schlafzimmer, er ließ ihn auf dem Bett Platz nehmen, dann holte er die Tüte mit dem so viel diskutierten Inhalt und stellte sie, mit einer Gesichtsfarbe in zinoberrot, vor Fluke ab. Seine Pulsfrequenz bewegte sich jenseits der Hundert und sein Hals wurde immer trockener.
Fluke hob die Tüte hoch und war irritiert, sie fühlte sich fast leer an, sie wog kaum etwas. Dann schaute er hinein. Sein Blick war für Ohm in diesem Moment nicht zu deuten, es erschloss sich nicht ob die Resonanz positiv oder negativ war. Doch plötzlich erschien auf Flukes Gesicht ein extrem überraschter Ausdruck gefolgt von einem neckisches Grinsen. Er schien sich zu freuen, nein, sogar ernsthaft begeistert zu sein.
"Ich fasse es nicht Daddy Bear....unglaublich...Du wirst nie erwarten, was ich dir jetzt erzähle." Fluke lachte nun tatsächlich, aber nicht irgendwie lustig amüsiert sondern eher erleichtert und irgendwie freudig erregt. "Genau das Gleiche hatte ich auch in der Hand! Ich habe mich zwischen den Dildos und dem hier entscheiden müssen und die Dildos gewählt, weil ich daran dachte, dass du auch versuchen wolltest auf der passiven Seite zu sein und ich nicht wusste, ob mein 'kleiner Fluke ' es dir schön genug machen könnte. Was ja dann unbegründet war, aber egal. Ich schwöre dir, genau das hatte ich auch im Sinn. Ich hätte dich darin gern verführen wollen, wusste aber auch nicht, ob dir das dann nicht zuviel wäre, oder du das albern findest." WAS?!? Ohm schaute dümmer aus der Wäsche, als jemals in seinem Leben zuvor. Fluke wollte das ursprünglich auch kaufen!!!! Ihn darin VERFÜHREN!!! Ohm fasste es nicht.
Defibrilator fertig? Treten sie zurück....Und Schuss.
Ohm konnte es kaum glauben. Warum hatte er sich jetzt gleich wieder so lange Gedanken gemacht? Er kam sich so völlig bescheuert vor gerade. Fluke wusste wirklich, was ihm gefiel, das war schon unheimlich. Endlich kam dann auch zum Vorschein, was Ohm gekauft hatte, denn Fluke holte es heraus, um es genauer anzuschauen. In seiner Hand hielt er einen lilafarbenen Männerslip, vorne mit weißem, halbdurchsichtigem Spitzeneinsatz und hinten mit einem weißen, neckischen kleinen Schleifchen. Der Slip erinnerte eher an verspielte Damenreizwäsche, allerdings war der vordere Spitzeneinsatz eindeutig für einen Penis ausgebeult. Am interessantesten war die Rückseite des Teils, denn die Schleife war keine Zierschleife, sie war der Anfang einer Schnürung, die man lösen konnte und somit den Slip hinten öffnen, um Zugang zur delikatesten Stelle zu erhalten. War die Schnürung gelöst, war der Slip am Po komplett offen. In der Tasche war außerdem ein kurzer Kimonomorgenmantel, er fühlte sich an, wie ein Hauch von Nichts. Er war komplett aus halb durchsichtiger weißer Spitze, exakt die gleiche, die der Slip vorne hatte. Was Ohm gekauft hatte war schlicht und einfach feurig heiße, eher verspielt, feminin angehauchte, Männerreitzwäsche.
Fluke schien plötzlich geistig irgendwie abwesend. "Das ist wirklich...ein hübsches...Ding." Sagte Fluke mit zitternder Stimme. Ohm war verwirrt, was war los mit Fluke, warum redete er so komisch? Bis ihm nicht nur eine Glühbirne, sondern ein ganzer Kronleuchter aufging. Flukes Atem ging schneller, seine Gesichtsfarbe war rot und er hatte Schwierigkeiten ordentlich zu reden, er war bis zum geht nicht mehr erregt. In seinem Kopf schienen sich gerade nicht besonders jugendfreie Dinge abzuspielen, die Ohm mit ihm in diesem Outfit tat. Ein gezielter Blick in Flukes Schoß verriet ihm dann alles was er wissen musste. "Du würdest....mich....also....in sowas gerne....mal sehen....Daddy Bear?" Fragte er ohne Ohm anzuschauen, weiter mit dem Blick an dem Slip klebend. Ohm war völlig hin und weg, sein Freund war nicht nur positiv überrascht von seiner Idee, oder bereit das mal auszuprobieren, nein er musste offensichtlich genau die gleiche Fantasie gehabt haben. Es war ganz eindeutig. "Oh Gott Noo, ich fände es furchtbar heiß dich in diesem Outfit zu sehen."
Dann vollzog sich in Fluke wieder diese Wandlung, die Ohm jedesmal so liebte. Fluke wurde von dem süßen, unschuldigen Menschen, wieder zu dem kleinen Sexmonster, das Ohm so viele schöne Stunden beschert hatte.
Er schaute Ohm plötzlich mit diesem erregten Gesichtsausdruck an, der ganz eindeutig verriet, dass er etwas im Sinn hatte. Allein davon spürte Ohm, wie sich bei ihm hitzigen Verlangen ausbreitete.
"Ich könnte mir jetzt mehrere Szenarien vorstellen. Ich gebe dir 2 zur Auswahl. Entweder ich ziehe das an und wir überlegen jetzt, hier und auf der Stelle, was wir damit anstellen wollen, oder wir packen das nochmal weg, und ich werde dich damit überraschen, wenn du am wenigsten damit rechnest."
Ohm war hin und her gerissen. Die Neugier Fluke direkt noch heute in diesem Outfit zu sehen war so überwältigend, aber sie hatten heute schon ein so gewaltiges Erlebnis gehabt, er fürchtete es könnte ihnen vielleicht beiden zuviel werden. Vielleicht würden sie es ausgeruhter besser genießen können. "Noo, ich halte es eigentlich kaum aus und will dich gleich darin sehen, aber ich glaube ausgeruhter ist das vielleicht eine bessere Idee. "
Fluke lächelte ihn liebevoll an. "So wie du das möchtest Daddy Bear. Ich darf es also wegpacken und dich, jederzeit, wenn mir danach ist, damit überraschen?" Fragte Fluke und zwinkerte Ohm schelmisch zu.
"Auf jeden Fall. Du glaubst nicht wie ich das dann genießen werde." Stieß Ohm aufgeregt hervor.
"Hmmmm....aber was machen wir dann jetzt DAMIT?" Fragte Ohm, nahm Flukes Hand und legte sie ungeniert in seinen Schritt. "Ich vermute mal wir sollten kurz was dagegen unternehmen, sonst wird sich keiner von uns heute noch auf etwas anderes konzentrieren können. Runde 2?" Bemerkte Fluke mit lüsternem schmunzeln und legte seinerseits Ohms Hand in seinen Schritt.
Ohms Gesichtsausdruck änderte sich nun ein wenig. Er war immernoch sehr erregt und seine Augen zeigten seine brodeln Lust, aber sein Blick war sehr viel sanfter und weniger animalisch als noch vor ein paar Minuten.
"Noo, darf ich einen Wunsch äußern?" Flukes Blick wurde ebenso lieblich, er nahm seine Hand aus Ohms Schritt und streichelte seine Wange. "Natürlich Daddy Bear, sag was du möchtest." "Ich möchte dass wir uns jetzt Zeit lassen, ich möchte es zärtlich, lange und langsam. Ich möchte dich und alles an dir besonders ausgiebig genießen."
Fluke nickte mit unendlich viel Wärme und Liebe in seinem Blick. "Mir geht es genauso."
Dann fanden sich ihre Lippen ganz von selbst, genauso zärtlich und voller Sinnlichkeit, wie sie es sich gerade wünschten. Ohm ließ seine Hände vorsichtig unter Flukes Shirt gleiten. Er streichelte alles was er berührte mit fast pedantischer Sorgfalt. Vorsichtig streiften seine Finger über die Flanken seine Freundes nach oben und befreiten ihn von dem nutzlosen Stoff seines T-Shirts. Fluke tat es Ohm ähnlich und entfernte dessen Shirt so vorsichtig er nur konnte, dann legte er seine Hände auf Ohms Schultern und ließ ihn sich sanft zurück aufs Bett legen. Fluke half Ohm nun sich seiner Shorts zu entledigen und tat es ihm einen kurzen Moment später gleich, bis beide völlig nackt waren.
Er setzte sich nun über Ohm, senkte seinen Kopf in die Halsbeuge seines Freundes und küsste ihn dort zarter als die Flügel eines Schmetterlings ihn berühren könnten, wenn er auf ihm gelandet wäre. Sein warmer Atem streifte Ohms Haut und verursachte eine wohlige Gänsehaut, die ihn bis in sein innerstes durchdrang. Dann spürte er wie Fluke seine Haut intensiver berührte, er erkundete alles mit seinen Lippen und seiner Zunge. Jeder cm nackte Haut wurde zärtlich verwöhnt und mit unendlicher Ausdauer liebkost. "Ich liebe es dich so zu küssen, ich möchte dich am liebsten auffressen Daddy Bear. Du bist so perfekt, du riechst und schmeckst so gut." Fluke sprach gegen Ohms ausdefinierte Bauchmuskeln und küsste jeden einzelnen in seinem kompletten Verlauf. Ohm genoss jede einzelne Berührung von Flukes Lippen, er streichelte zärtlich seinen Kopf, während dieser langsam aber stetig tiefer wanderte um in delikatere Regionen vorzudringen. Doch auch dort gab es keinen Grund zur Eile. Flukes Mund wanderte ungeniert über jedes Stück delikate Haut, die er küsste, beleckte und teilweise vorsichtig einsaugte. Ohms Atem wurde schneller, leises Stöhnen war zu hören. "Mmmhhhmm...mein Herz...das ist so wunderschön." Fluke war inzwischen am unteren Ende von Ohms Bauchmuskeln angekommen, wo sich der Übergang in den Intimbereich vollzog. Fluke liebkoste unbeirrt weiter alles, was seine Lippen und Zunge erreichen konnten. Er wurde jetzt allerdings etwas langsamer und intensivierte das saugen in diesem Bereich erheblich. Er ließ sich weiter nach unten zwischen Ohms Beine rutschen. Machte sich dort etwas Platz und wanderte nun von Ohms Penisansatz beginnend einmal rundherum. Er saugte und leckte an Ohms Hoden und küsste dann seinen Weg weiter, bis zu Ohms hübschem Eingang. Ohm war inzwischen nicht mehr fähig etwas anderes zu tun, als genussvoll zu Seufzen und alles zu genießen, was ihm an unendlicher Liebe und Zärtlichkeit zu Teil werden ließ. Fluke blieb allerdings nicht allzu lange an einem Ort. Er wanderte von Ohms Anus zu seinen Oberschenkel Innenseiten und konnte sich einen kleinen Liebesbiss dort hinein nicht verkneifen. Ohm bäumte sich auf, sog einen Schwall Luft zischend ein und rief Flukes Namen voller Lust. "Noo...das ist so wunderschön..."
"Daddy Bear, sag mir, was du dir wünschst? Möchtest du...?" Fragte Fluke zwischen seinen Küssen.
"Ohja mein Herz."
Fluke hatte sich das Gleiche gewünscht wollte aber Ohm entscheiden lassen.
Ohm setzte sich auf. Er zog Fluke zu sich nach oben, dann tauschten sie die Positionen.
Als Fluke so wunderschön und völlig nackt vor Ohm auf dem Bett lag, entwich ihm ein zufriedener Seufzer. "Du bist Alles und soviel mehr, als ich mir jemals wünschen könnte. Vor ein paar Tagen noch wäre das hier für mich undenkbar gewesen, du warst nicht mehr als ein schöner Traum. Jetzt endlich ist der Traum Realität geworden, und du bist noch so viel besser als ich jemals gedacht hätte. Ich gehöre dir mein, Herz nur dir, ich bin dir völlig verfallen." Er bedeckte Flukes ganzen Körper mit zärtlichen immer leidenschaftlicher werdenden Küssen. "Ich bin dir genauso verfallen." Flüsterte Fluke voll aufrichtiger Liebe. Ohm legte sich hinter Fluke. Er presste seinen Körper voller Lust an ihn und ließ ihn jeden Muskel, jedes Stückchen Haut, aber vor allem seine gewaltige Erektion, an dessen Hinterteil spüren. Dann fing er an Flukes Hals zu küssen und vorsichtig mit den Lippen über dessen Schultern zu gleiten, während er seine Hand nach vorne wandern ließ und Flukes prall geschwollene Körpermitte ausgiebig massierte. Fluke stöhnte und genoss jeden kräftigen Streich den Ohms Hand ihm gab. Er drückte sich immerwieder so fest er konnte Ohms Hand entgegen und spürte die Erregung ins unendliche wachsen. Ohms harte Männlichkeit rutschte zwischen Flukes Pobacken und glitt immerwieder ,ungehörig, mit feuchter Spitze, über Flukes delikaten Eingang. "Darf ich dich dort ein wenig mit dem Mund verwöhnen, bevor ich dich für mich bereit mache?"
Fragte Ohm mit vor Begierde heiserer Stimme und strich plötzlich mit dem Finger kräftig über Flukes Anus. Er war etwas überrascht, aber unwahrscheinlich heiß darauf Ohms Mund dort zu spüren, hatte es ihn doch beim letztenmal fast den Verstand gekostet "Ohja, bitte Daddy Bear, ich liebe es, wenn du das tust." Diese Art der sexuellen Stimulierung zu mögen, hätte wohl auch keiner von beiden jemals gedacht, war es doch für die meisten eher eine schmutzige, als eine erogene Zone. Doch das grenzenlose Vertrauen zueinander bestärkte beide darin das Lustempfinden auch an dieser Stelle zuzulassen und zu genießen, wenn der jeweils Andere bewies, wie sehr er seinem Partner vertraute und verbunden war. Ohm hatte gemerkt wie sehr er es mochte Fluke auf diese Weise seine Liebe zu beweisen und ihn damit glücklich zu machen. Es erregte ihn ebenfalls unglaublich das für Fluke zu tun.
Ohm griff in die Nachttischschublade. Er holte Gleitgel heraus, dass auch zum Verzehr geeignet war, und legte es neben sich aufs Bett. Dann spreizte er Flukes Beine möglichst weit, griff sich ein dickes Kissen und ließ seinen Freund sein hübsches Hinterteil darauf ablegen. Fluke tat alles, was Ohm von ihm verlangte mit wild schlagendem Herzen und wachsender Erregung, aufgrund der Vorfreude gleich wieder dieses Gefühl verschafft zu bekommen, dass er beim letztenmal so unglaublich anregend und erotisch fand.
Kaum hatte Fluke sich richtig positioniert, ließ Ohm ihn seine Beine anziehen, um den perfekten Zugang zum Ort der Begierde zu haben. Ohm fand diesen Anblick so unerhört sexy. Fluke der vor ihm lag in so verwundbarer, ausgelieferter Position, der sich ihm so ungeniert lüstern präsentierte, ihm grenzenlos vertraute und wild darauf war von ihm verwöhnt zu werden. Sein Kopf senkte sich zwischen Flukes Hinterbacken. Er fing an kräftig über Flukes so erotisch dargebotenen Lusthöhle zu lecken. Seine Zunge schob sich ganz vorsichtig ein kleines Stückchen hinein und löste bei seinem Noo lautes begeistertes Stöhnen aus. Er leckte immer gierigen über diese delikate Stelle und fing schließlich an, an der empfindlichen Haut, um den kleinen rosa Ring, mit viel Lust zu saugen. Fluke stöhnte noch lauter als zuvor und drängte sich Ohms Lippen entgegen. Seine Zurückhaltung war völlig vorbei, als Ohm seine Lippen, dann komplett über Flukes Anus stülpte, um abwechselnd kräftig daran zu saugen und immerwieder seine Zunge ein Stückchen mehr in ihn zu schieben. Das Gefühl war unglaublich erregend. Beide waren jetzt so unverschämt hart und heiß aufeinander. Fluke spürte, wie sich das warme Gefühl in seinem Unterleib zu einem Steppenbrand auszudehnen versuchte, der ihr sinnliches Liebesspiel vielleicht schneller beendet hätte, als er das wollte. "Daddy Bear...aahhh....es ist so schön, was du da tust, aber ich ertrage es kaum noch, ich möchte mit dir in mir kommen....Bitte....Mach mich für dich bereit."
Ohm drückte einen süßen kleinen Kuss auf Flukes zarten Ring und schmunzelte. "Was immer du möchtest mein Herz." Dann trug er ein wenig Gleitgel auf seinen Zeigefinger auf und versenkte ihn vorsichtig in Flukes Anus. Es ging wunderbar einfach, denn Ohms Vorarbeit hatte Fluke dort dermaßen entspannt und wild darauf gemacht etwas in sich zu empfangen, dass er nun direkt 2 Finger in ihm schieben konnte. Das war schon etwas mehr für Fluke und er stieß ein wollüstiges "Aaahhh, Ohm" hervor. Einen dritten Finger benötigte Fluke nicht, denn als Ohm plötzlich erneut seine Zunge dazu nahm und sie, beim Aufdehnen, zusätzlich in Flukes ungeduldig Höhle schob, löste er einen lüsternen Schrei aus, der bestätigte, dass Fluke nun nicht mehr warten wollte. "OH GOTT OHM, nimm mich bitte...Ich will dich spüren...JETZT!"
In lüsterner Extase drängte er sich seinem Freund entgegen. Ohm beendete seine erregende Arbeit an Flukes Heiligtum sofort. Dann schob er sich ein Stück nach oben, trug etwas Gleitgel auf seine hart geschwollenen, feucht glänzende Männlichkeit auf und legte sich zwischen Flukes, immernoch weit gespreizte, Beine. Sein praller Freudenspender glitt mehrfach über Flukes ungeduldigen Eingang, ohne einzudringen, und machte Fluke damit noch wilder. Ohm wollte das Vorspiel bis zur letzten Sekunde ausgiebig genießen. Er suchte Flukes Lippen und küsste ihn mit brennender Leidenschaft. Dann griff er Flukes Hände, legte sie neben dessen Kopf und verwob ihre Finger ineinander. Schließlich unterbrach er ihren Kuss mit den Worten "Oh Gott, ich liebe dich so sehr, mein Herz", nur um sich, im selben Moment, langsam und genüsslich, aber ohne Pause, tief in seinen Freund zu schieben. Fluke schloss die Augen, drückte seinen Kopf heftig gegen Ohms Schulter und biss ein wenig hinein, um den plötzlichen, gewaltigen Druck in seinem Unterleib zu kompensieren. Er hielt kurz die Luft an. Ohne Kondom fühlte sich Ohm noch viel gewaltiger und besser an. Er füllte ihn vollkommen aus und Fluke wurde von dem unbeschreiblichen Gefühl des EINS seins völlig überwältigt. Es war fast so intensiv, wie bei ihrem erstenmal, doch immerwieder eine Atem raubende Erfahrung. "Ich dich auch Daddy Bear." Er rang nach Luft. "mmmhhhmmm...so groß.....du kannst dich..... bewegen."
Ohm fing nun mit größter Vorsicht an in Fluke hinein zu stoßen. Sie hatten inzwischen ihre Hände losgelassen und umarmte sich so heftig, dass man kaum sehen konnte wo der eine Körper anfing und der andere aufhörte, während Ohm stetig weiter seine Hüften gegen Flukes Unterleib klatschen ließ. Sie waren beide voller Begierde und Lust aufeinander, doch es ging ihnen gerade nicht nur darum zum Höhepunkt zu kommen. Sie genossen beide gleichermaßen ihre körperliche Verbundenheit und wollten sich so schnell einfach nicht trennen. Dann plötzlich stopte Ohm seine wunderbaren Stöße. Er glitt kurz aus Fluke heraus. Dann packte er ihn mit beiden Armen und zog ihn mit sich nach oben. Er warf das Kissen, das unter Flukes Hinterteil gelegen hatte, zur Seite und setzte sich mitten aufs Bett. Fluke auf seinen Schoß, so dass er ihn anschaute und die Beine hinter ihm verschränken konnte. Dann hob er ihn ein Stückchen an und versenkte sich nun noch tiefer als zuvor in seinen etwas überrumpelten, aber erfreuten Geliebten. Nun waren sie auf gleicher Höhe. Konnten sich noch viel intensiver umarmen und spüren. Ihre Köpfe lagen Stirn an Stirn. Sie schauten sich tief in die Augen, genossen die Lust im Blick ihres Gegenüber und stießen sich so einem Orgasmus immer näher. Fluke fing an kräftig seine Hüfte zu bewegen. Er ritt seinen Mann voll ungebremster Leidenschaft zum Höhepunkt und ließ ihn jede Sekunde seiner Luststeigerung in seinen Augen sehen. "Du bist so eng, Noo." Stöhnte Ohm, er konnte es kaum noch aushalten zu spüren, wie Fluke um ihn herum kräftig seinem Schwanz zusammenpresste und immerwieder tief in sich gleiten ließ, während er ihn den Genuss darüber, völlig ungeniert, sehen ließ. "Ich kann mich gleich nichtmehr bremsen, mein Herz."
"Dann tu es nicht...lass los und füll mich Daddy Bear.....Ich komme auch gleich." Ohm erhöhte nun nocheinmal die Kraft seiner Stöße, er umfasste Fluke noch fester und drückte ihn auf seinem Schoß so weit herunter wie möglich. Jeder Stoß traf nun diesen magischen Punkt in ihm, der ihn hemmungslos schreien und genießen ließ. Das war zuviel für Ohm. Er entlud sich mit einem lüsternen Schrei kräftig in Flukes wunderschöne Lusthöhle und durfte dabei zusehen, wie Fluke so heftig kam, dass er sich und Ohm gleichermaßen mit seiner Ladung bespritzte.
Wenn diverse Aktivitäten den Ausdruck "Liebe machen" verdient hätten, dann gehörten ihre sicherlich dazu.
Sie hielten sich danach noch, in dieser Position verrharrend, eine ganze Zeit lang im Arm, küssten sich und atmetend den Duft des anderen ein, gepaart mit dem Aroma von Sex und glückshormongeladenem Schweiß.
"Es ist immer so wunderschön mit dir Daddy Bear, egal wo und wie wir es tun." Fluke saß immernoch auf Ohms Schoß, zwischen ihnen der unanständig klebende Schmutz, doch Ohm war inzwischen aus Fluke herausgeglitten.
"Aber ich glaube bevor das hier noch schmuddeliger wird, sollten wir uns nochmal waschen gehen, ich spüre nämlich da versucht gerade etwas mich...ähm...wieder zu verlassen."
Ohm schaute erst etwas verwundert, dann fiel es ihm ein. "Oh..." Er grinste dreckig. "Dann wollen dir doch mal verhindern, dass du noch mehr schmutzig machst." Er schob den überraschten Fluke von seinem Schoß, stand auf, packte ihn und trug ihn nach drüben in die Dusche.
Fluke lachte und quiekte dabei wie ein Schweinchen.
Als sie sich dann gesäubert hatten und wieder brav nebeneinander auf der Couch saßen, nahm Ohm Flukes Hände in die seinen.
"Wir müssen noch ein paar Kleinigkeiten klären, mein Herz.
1. Wann wollen wir jetzt zusammenziehen und in wessen Wohnung?
2. Welches Event wollen wir nutzen, um diverse Hinweise für Fans und Presse fallen zu lassen?
3. Was genau wollen wir ihnen hinwerfen?
4. Was steht in unseren Terminkalendern für morgen als erstes an? Wir sollten vielleicht darauf achten nicht zusammen zur Arbeit zu kommen. Ich müsste dich also vorher zu Hause vorbeifahren, damit du dein Auto holen kannst."
Fluke lächelte Ohm sanft an. Er betrachtete dessen Fragen mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Einerseits freute er sich darauf jetzt alles anzupacken, andererseits wusste er, dass er die gemeinsame Zeit in ihrem kleinen Paradies vermissen würde. Genau diese Zeit war beendet, sobald sie am nächsten Morgen aufwachen würden.
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Nur für dich bestimmt 🔞
FanficOhm und Fluke, 2 Schauspieler, lernen sich beim Dreh einer BoysLove Serie (Until We Meet Again) kennen. Sie fühlen eine seltsame Anziehung, die sie sich nicht erklären können. Es war Liebe auf den ersten Blick, die sie nicht in der Lage sind, sich g...