4. Kapitel

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Sicht James:

Sie bleibt bei ein Grab stehen und setzt sich hin. In ihrer Hand hält sie eine Kerze. Die Kerze stellt sie auf den Grab ab und zündet diese an.
Ich lese mir das Geschriebene durch was auf den Grabstein steht. Der Mann der verstorben ist, war Jung ich meine er war 41 Jahre alt als er starb. Ich vermute mal das Michelle um die 17 Jahre alt ist. Sie war um die 16 Jahre alt er er starb. Sein Tod ist jetzt bald ein Jahr her. Sie fängt an zu reden. Vereinzelt laufen ihr Tränen über das Gesicht. Sie sah traurig, verletzt und so gebrochen aus. Am liebsten würde ich sie jetzt in meine Arme nehmen auch wen ich sie kaum kenne. Sie tut mir wirklich leid. Wie sich herausstellt ist der tote Mann ihr Vater. Sie hatten scheinbar eine sehr starke Bindung zueinander. Ihre Tränen werden immer mehr und ihre Stimme immer brüchiger und leiser. Langsam kann ich sie nicht mehr verstehen. Wenige Minuten später steht sie auf und läuft zum Eingang zurück.
Ich laufe unauffällig zurück zu mein Fahrrad und steige auf.
Sie fährt los und ich finde es wirklich komisch das sie mich noch nicht entdeckt hat. Klar war das ein Vorteil für mich, aber jetzt wirklich man könnte sie dardurch leicht entführen. Ich habe es zwar nicht vor, aber man weiß nie was passiert.
Ich erschrecke mich als mein Handy klingelt. Die Folge davon war das es mich richtig krass vom Fahrrad haut. Ich dachte ich hätte mein Handy auf Lautlos gestellt. Als ich wieder aufschaue sehe ich eine sauere Michelle auf mich zukommen. Das kann ja witzig werden.

Sicht Michelle:

Ich höre mein Klingelton von mein Handy, als ich auf mein Handy Blicke sehe ich keine Benachrichtigung oder was anderes. Ich habe mir dieses Klingeln bestimmt nur eingebildet oder kam es von ein anderes Handy. Plötzlich höre ich etwas auf dem Boden aufkommen. Also ich bin aufjeden fall nicht hingefallen und mein Handy halte ich noch immer in meiner Hand. Ich bremse das Fahrrad und schaue über meine Schulter und was ich sehe bringt mich zur Weißglut. Auf dem Boden liegt mein Nachbar James dieser Cul(Cul=Arsch) auf dem Boden. Will mich dieser Typ verarschen???! Erst zwingt er mich in sein Auto einzusteigen und dann verfolgt er mich noch. Geht's noch bei ihm?? Ich bin gerade so Sauer. Ich steige von mein Fahrrad ab und laufe auf ihn mit schnellen Schritten zu. Ich sehe schon wie er aufschaut. Sein Blick geht zu mir als er mich sieht verengen sich seine Pupillen. Er hat scheinbar Angst, schön dies zu wissen das werde ich ganz sicher jetzt ausnutzen.
Als ich bei ihm angekommen bin schau ich auf ihn hinab. Er wollte aufstehen, aber nicht mit mir. Ich stelle mein Fuß auf sein Arm ab und übe einbisschen Druck darauf aus. Ich höre ihn schmerzhaft aufzischen. Scheinbar tut es weh,gut so. Ich schau ihn Emotionslos an und fang an zu reden:
,, Ich weiß nicht für wen du dich hältst, aber wer denkst du das du bist um mir hinterher zu spionieren. Du kennst mich gar nicht und weißt somit noch nicht wie sehr ich dir dein Leben zur Hölle machen könnte. Also nehme das hier als Warnung lass mich in Ruhe. Ich bin nicht einer dieser Mädchen die was von dir will oder nur in irgendeiner weiße mit dir Kontakt haben will. Ich nehme an du hast mich beobachtet als ich bei dem Grab war nur um eins klar zu Stelle Niemand wird das erfahren das mein Vater Tod ist und wenn jemand das wegen dir erfährt werde ich nicht mehr so nett sein wie ich jetzt bin. Was du gemacht hast solltest du nie wieder wiederholen und um eins klar zustellen lass mich in Ruhe, geh zu jemand der dich will und diese person bin ganz sicher nicht ich. Das du von Fahrrad gefallen bist geschieht dir ganz recht. Falls dir es noch nicht aufgefallen ist es hat seine Gründe warum ich Eiskönigin heiße!"
Ich übe noch einbisschen mehr durch auf sein Arm aus und drehe mich dann um und laufe zurück zu mein Fahrrad. Ich hoffe er hat sich meine Ansprache zu Herzen genommen und befolgt diese. Ich habe keine Lust auf ihn er ist ein Cul (=Arsch) und das wird er bleiben. In dieser Welt hat jeder Niemanden. Jeder ist für sich alleine zuständig, dass würde mir nach dem Tod meines Vaters noch klarer. Als ich bei mein Fahrrad angekommen bin steige ich auf und fahre nach Hause.

Sicht James:

Als sie bei mir angekommen ist setzt sie ihren Fuß auf mein Arm und übt Druck aus. Es tut wirklich weh, sie ist relativ stark wenn ich ehrlich bin. Ich zische auf als der Schmerz langsam stärker wird und sie fängt an zu reden:
,, Ich weiß nicht für wen du dich hältst, aber wer denkst du das du bist um mir hinterher zu spionieren. Du kennst mich gar nicht und weißt somit noch nicht wie sehr ich dir dein Leben zur Hölle machen könnte. Also nehme das hier als Warnung lass mich in Ruhe. Ich bin nicht einer dieser Mädchen die was von dir will oder nur in irgendeiner weiße mit dir Kontakt haben will. Ich nehme an du hast mich beobachtet als ich bei dem Grab war nur um eins klar zu Stelle Niemand wird das erfahren das mein Vater Tod ist und wenn jemand das wegen dir erfährt werde ich nicht mehr so nett sein wie ich jetzt bin. Was du gemacht hast solltest du nie wieder wiederholen und um eins klar zustellen lass mich in Ruhe, geh zu jemand der dich will und diese person bin ganz sicher nicht ich. Das du von Fahrrad gefallen bist geschieht dir ganz recht. Falls dir es noch nicht aufgefallen ist es hat seine Gründe warum ich Eiskönigin heiße!"
Sie übt noch einbisschen mehr Druck auf mein Arm aus bis sie endlich ablässt und weg geht.
Dieses Mädchen hat eindeutig Feuer unterm Arsch. Sie hatte die ganze Zeit über diesen Emotionslosen Blick auf dem Gesicht. Sie könnte wirklich jemanden Angst machen. Bloß nicht mit mir, ich werde ganz sicher nicht locker lassen. Ich habe viele Fragen an Michelle. Warum will sie das niemand erfährt das ihr Vater Tod ist oder warum tut sie immer auf Gefühlslos. Ich habe heute gesehen das sie eigentlich sehr gebrochen ist. Ich möchte sie nur besser kennen lernen. Sie hat nunmal meine Interesse geweckt. Ich glaube hinter der harten Schale von ihr steckt mehr. Jetzt stehe ich wieder auf und setzte mich auf mein Fahrrad. Ich hoffe ich schaffe es nach Hause, weil wenn ich ehrlich bin, weiß ich den weg nicht mehr.

So jetzt hätten wir schon wieder ein weiteres Kapitel hinter uns. Ich möchte wissen ob es euch lieber ist wenn ich kurze Kapitel dafür mehrere schreibe oder ob ich eher längere schreiben soll afür vllt nicht so viele wie bei den kurzen Kapitel. Oder soll ich lange Kapitel und viele Kapitel schreiben. Was ist euch lieber.
P. S. Hoffe euch gefällt die Geschichte noch immer. Bin nicht so zufrieden mit diesem Kapitel

I guess everybody have nobodyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt