Sicht Michelle:
Als ich zu Hause angekommen bin steige ich von mein Fahrrad ab und bring es wieder auf sein Platz. Ich frag mich wirklich was in James gefahren ist das er mir hinterher fährt. Ich meine ja nur kann man nicht mal einfach alleine sein und zum Grab seines Vaters gehen ohne verfolgt zu werden. Ist das so schwer?
Ich mag den Namen Eiskönigin zwar nicht, aber ich musste ihm klar machen das er von mir fern bleibt. Es tut mir nicht leid das ich nichts von ihm will und ich werde nie im Leben was von ihm wollen. Das einzige was ich will ist ein guten Abschluss und dann von hier verschwinden. Ich mag wirklich mein zu Hause, es ist nur nicht mehr das gleiche seit mein Vater Tod ist. Meine Mutter ist fast nur noch am Arbeiten und hat dieses Strahlen nicht mehr.
Ich betrete das Haus und sehe meine Mutter auf mich zu kommen.
,, Hallo Michelle wir haben ein Familien Essen nächte Woche bei deinen Großeltern.",sagt meine Mutter.
Ich hoffe das dieses Familien Essen von der Seite meines Vaters ist. Die Familie von meiner Mutter mag mich nicht. Sie hassen mich. Jedesmal finden sie etwas neues um mich runter zu machen. Alleine meine Anwesenheit ist ein Grund für die mich runter zu machen.
,, Von deiner Seite oder von Papa seiner Seite? ", frage ich schon leicht genervt.
,, 1.von meiner Seite und 2. Rede nicht in so ein Ton mit mir. Ich bin deine Mutter bisschen Respekt kann ich doch von dir erwarten!", mault sie mich an.
,, Super wir gehen zu der "Familie" die mich nicht mag und immer runter macht. Es tut mir leid das ich auf die Erniedrigungen von Ihnen kein Bock habe. Du sitzt ja immer nur da und schaust zu. Sorry das ich darauf keine Lust habe", motze ich sie an und das Wort Familie spreche ich mit ein spöttischen Unterton aus.
Ihre Augen werden langsam schwarz vor Wut. Mit diesen Wörter gehe ich hoch in mein Zimmer.
Ich werfe mich auf mein Bett und eine Träne läuft über meine Wange. Ich will wirklich nicht zu dieser Familie. Allein der Gedanke an denen bringt mich fast zum kotzen. Mein Vater und mein Onkel sind die einzigen die mich beschütz haben wenn die wieder meinten auf mich rum zuhacken. Ich glaube kaum das meine Cousinen sich geändert haben. Mein Magen dreht sich um an den Gedanken mit denen ein ganzen Tag auszuhalten. Diese Menschen sind nicht meine Familie so wie die mich behandeln.Sicht James:
Irgendwann finde ich den Weg wieder nach Hause. An dieser Stelle ein fettes Danke an Google Maps. Als ich in unser Haus gehen wollte höre ich zwei Stimmen streiten. Es kommt jedoch nicht aus mein Haus, sondern aus dem Haus von Michelle. Ich kann nicht verstehen um was es geht. Im nächsten Moment höre ich eine Tür zuknallen. Es ist mir auch egal.
Mir fällt gerade ein das ich eine Nachricht bekommen habe bevor ich vom Fahrrad gefallen bin. Als ich in WhatsApp rein gehe, sehe ich das meine Mutter mir die Nachricht geschrieben hat.
Dein Vater und ich sind bis Samstag nicht da, Geld ist auf dem Tisch. Bau keine scheiße.
Steht in der Nachricht von meine Mutter. Ich packe mein Handy wieder in meine Hosentasche. Mir war irgendwie schon wieder klar das sie nicht da ist. Ich nehme an das sie meine Schwester mitgenommen haben. Sie wissen das ich Lara zwar liebe, aber keine lust auf sie aufzupassen habe. Ich habe jetzt bis Samstag freie Bude. Es wird Zeit für eine Party. Ich nehme mein Handy wieder aus meiner Hosentasche raus und gehe auf den Chat von Jonny (falls ihr euch nicht mehr erinnern könnt das ist der eine typ von den Badboys /fuckboys) und schreibe ihn eine Nachricht.
Jo bro habe sturmfrei lass eine Party feiern. Lade paar leute ein und schreibe den anderen. Um Alkohol sorge ich mich.
Als ich diese Nachricht abgeschickt habe, nehme ich meine Autoschlüssel und steige in mein Wagen ein. Wenn ich ehrlich bin, ist mein Auto mein ganzer Stolz. Somit fahre ich zum nächsten Laden und kaufe Bier, vodka etc. Um 21 Uhr kommen alle. Soll ich Michelle ein laden? Ich meine ich könnte sie besser kennen lernen. Ich geh später einfach rüber.
Ich komme gegen 20 Uhr wieder zu Hause an mit dem ganzen Alkohol. Jetzt habe ich eine Stunde noch Zeit. Zuerst schließe ich das Zimmer von meiner Schwester und meinen Eltern ab und mach noch den Rest. Jetzt gehe ich rüber zu Michelle. Ihre Mutter ist vorhin gegangen. Als ich bei ihr klingel muss ich einige Minuten warten bis sie die Tür auf macht.
,, Was willst du jetzt hier. Habe ich mich vorhin nicht klar genug ausgedrückt,wenn nicht mach ich es jetzt. Lass mich in Ruhe. Ich möchte nichts mit dir zu tun haben! ", äußert sie bissig.
Das Mädel denkt auch ich habe Angst vor ihr. Falls sie denkt ich habe Angst vor ihr denkt sie falsch.Das einzige was ich habe ist Respekt mehr nicht.
,, Keine Angst ich wollte nicht in dein Haus Zicke. Ich wollte fragen ob du zu der Party gehst. Die Party fängt um 21 Uhr an in meinen Haus", sagte ich zu ihr un zwinker sie nur an. Somit verlasse ich ihr Grundstück und geh wieder in mein Haus.~gegen 23 Uhr
Die Party ist am laufen. Manche sind betrunken manche habe noch nichts getrunken. Mich hat es überrascht das Michelle wirklich gekommen ist. Sie redet mit Vanessa. Ich kenne Vanessa durch meine Familie, unsere Familie sind gut miteinander befreundet. Jonny und Max haben vorgeschlagen Wahrheit oder Pflichten zuspielen. Jeder holt paar Leute dazu. Ich gehe auf Vanessa und Michelle zu.
,, Hey Vanessa. Hey Michelle schön das du auch da bist. Kommt ihr mit und spielt Wahrheit oder Pflicht mit?", frage ich ganz nett.Sicht Michelle:
Vanessa hat mich gezwungen hierher zu kommen. Die Party ist ganz okay. James kommt auf uns zu.
,, Hey Vanessa. Hey Michelle schön das du auch da bist. Kommt ihr mit und spielt Wahrheit oder Pflicht mit?", frägt er mit ein Lächeln. Woher kennt dieser Typ bitte Vanessa. Ich dachte er ist neu in der Stadt.
,, Ja klar! Kommst du Michelle?", antwortete sie fröhlich. Ich verdrehe nur die Augen. Alle sitzen schon in einem Kreis als wir angekommen sind. Ich hasse dieses Spiel, aber wen ich nicht mit mache würde mich Vanessa killen.
Es wurden schon drei Runden gespielt, in diesen Runden musste Jonny Vanessa küssen, Max sein T-Shirt ausziehen und Clara 5 Shots hintereinander trinken. Plötzlich bleibt die Flasche stehen und zeigt auf mich.
,, Wahrheit oder Pflicht? ", werde ich gefragt.
Ich mag Wahrheit nicht nehmen da kommen immer dumme Fragen dran.
,, Pflicht", antworte ich locker.
,, Küss James für eine Minute. Wir stoppen die Zeit", sagt eine andere Stimme.
Ich kenne die Stimme noch nicht mal. Ich verdrehe nur die Augen. James steht auf und kommt erwartungsvoll auf mich zu. Als wir uns gegenüber stehen. Beugt Er sich zu mir runter und möchte mich küssen. Nicht mit mir du Cul (=Arsch). Ich weiche einbisschen zurück und sage:
,, Ich bin fertig mit diesem Spiel. "
Alle schauen mich entgeistert an.
Mit diesen Worten verlasse ich das Zimmer und gehe nach Hause.Sicht James:
Ich beuge mich runter zu ihr und will sie küssen. Als sie plötzlich sagt:
,, ich bin fertig mit diesem Spiel."
Dann geht sie einfach weg.
Ich stehe verwirrt einfach da. Jedes Mädchen möchte mich küssen. Noch niemand hat mir ein Korb gegeben.
,, Da hat jemand ein Korb bekommen!!!!", schrie einer durch den Raum.
,, Ich schließe eine Wette ab, darauf das James niemals es schaffen wird mit Michelle zu schlafen und das sie sich in sie verliebt.", sagt Jonny
,, Ich wette dagegen. Ich werde es schaffen mit ihr zu schlafen und das sie sich in mich verliebt und dann werde ich mit ihr schluss machen. Ich werde die Gefühle ausschalten. Ich wette 100€ auf mich selber", antworte ich selbst sicher.
Alle geben ihr Wetteinsatz ab. Ich werde diese Wette sowas von gewinnen.Wenn ich ehrlich bin weiß ich schon wie das Ende der Geschichte sein soll, aber nicht wie die anderen Kapiteln werden sollen HAHAH XD ich weiß noch nicht ob morgen und Mittwoch was kommt bin auf ein Geburtstag. Ich hoffe ich schaffe es. In der Nacht schreibe ich bestimmt noch 1 oder 2 Kapitel mehr
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I guess everybody have nobody
RomanceNoch nicht überarbeitet! Die Geschichte ist frei ausgedacht und alle Rechte liegen bei mir außer bei den Bildern Michelle hat alles in ihr Leben verloren was ihr wichtig war. Sie wurde kalt. Sie lachte nicht echt sonder nur gefaket. Sie war einfach...