Seine grüne Augen funkeln und der dominante Blick lässt mich erstarren. Mit wenigen Schritten ist er bei mir. Während seine linker Arm die Shampooflaschen vom Tisch fegt, drück die rechte Hand mich an den Schulterblättern Richtung Tisch. Wehleidig verfolge ich wie mein sorgsam aufgestelltes Kunstwerk zerstört wird. Von Sevens herrischen Bewegungen eingeschüchtert, gebe ich kein Laut von mir. Auch nicht als meine aufgerichteten Brustwarzen auf die raue Oberseite des Tisches treffen. Wer auch immer die Höhe dieser vierbeinigen Möbel bestimmt hat, muss ein paar Zentimeter grösser gewesen sein. Denn als ich nun mit dem gesamten Oberkörper auf dem Tisch liege, stehe ich mit durchgestreckten Beinen nur noch auf meinen Zehenspitzen. Oder jene Person freute sich über dieses kleine Extra, welches einen zwingt das Gewicht immer wieder zu verlagern. Auch ich wechsle mein Standbein und spüre wieder diesen langen dünnen Gegenstand in meiner Vagina. Genau in diesem Moment vergrössert er sich. Ohne dass ich es bemerkt hatte, wurde der aufblasbare Dildo, wie ich jetzt feststellen muss, mit einer Luftpumpe verbunden. Diese wird soeben wieder betätigt und meine Scheidenwand wird nun durchgehend berührt. Ein zischendes Geräusch ertönt und nocheinmal vergrössert sich der Dildo. Doch Seven scheint noch nicht genug zu haben, ein weiterer Luftstoss und meine Grotte wird gedehnt. Noch nicht so weit wie der Pinke Riese es gestern gemacht hat, aber spürbar gross. Meine Haare werden zusammen genommen. Mit einem Ruck, wir mein Kopf nach hinten gerissen, Luft entweicht meiner Kehle und ich kann mir ein kleiner Schmerzensschrei nicht zurück halten. Sofort spüre ich Sevens Atem an meiner Ohrmuschel. „Da hat wohl jemand noch nicht genug, wie du möchtest. Runterbeugen!" Sein Befehl untermalt er mit einem Klaps auf meinen Po. Von der sanften Stimme, welche mich heute Morgen begrüsst hat ist nichts mehr zu hören. Nun ist seine Stimme dominant und trotzt vor Männlichkeit. Obwohl es mir widerspricht, mich jemandem unterzuordnen, erfreut sich ein Teil meines Ichs über dieses Verhalten. Ich hätte auch einfach das Safeword sagen können, welches auf der gesamten Insel gültig ist, doch möchte ich einmal neue Erfahrungen sammeln, für was bin ich sonst hier. Somit beuge ich mich erneut über den Tisch. Diesmal schiebt mich Seven so weit hoch, dass ich den Boden nicht mehr berühre. Mein ganzes Gewicht drückt auf meine erregten Brustwarzen. Auch meine Grotte steigert ihre Erregung nochmals, vor allem als ein erneutes Luftansaugen den nächsten Schritt verratet. Ich bereite mich auf die Dehnung vor und sie kommt auch doch nicht in meiner Scheide. Beine Arschmuskeln werden auseinander gezwängt, soweit bis einer diamantenförmiger Gegenstand in meinem Poloch verschwindet. Erschrocken über diese neue Art des Spreizen, erscheint mir der leichte Schmerz vorne erträglich. Doch auch dieser erhöht sich just in diesem Moment und Tränen schiessen mit in die Augen, so ausgefüllt war ich noch nie. Seven hat wohl Erbarmen mir, denn er hilft mir zurück auf meine Füsse und streicht sanft meine Tränen weg. „Das ist nur Lustsaft, denn deine Löcher sind schon verstopft, jetzt sucht er sich einen anderen Weg. Und du musst auch eine Weg finden, so schnell wie möglich diese Flaschen wieder aufzustellen, dann werde ich dich belohnen könne. Los an die Arbeit." So nette Worte hätte ich mit erwartet doch meine Verwunderung hält nur kurz, denn mit einem selbstsicheren Grinsen haut er mir nochmal auf den Po, voll auf den Plung in meinem Hinter. Er gleitet noch ein wenig tiefer und drückt auf den aufgeblasenen Dildo. Bei jeder Bewegung, welche ich nun mache, zieht sich mein Unterleib zusammen und erinnert mich daran, wie ausgefüllt ich bin. Die Shampooflaschen erneut aufzustellen braucht Ewigkeiten. Doch endlich bin ich fertig und hoffe darauf es noch nochmals machen zu müssen. In meine Augen haben sich noch mehr Lusttränen gesammelt, denn obwohl die Dehnung schmerzt, erregt mich die Vorstellung was er noch mit mir vorhat. So sucht mein schwummriger Blick den Laden ab und ich erkenne den verschwommenen Umrisse von Seven. Er schaut mir direkt in die Augen und wink mich mit einer strikten Geste heran.
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Ferien mal anders
Random2 Wochen Ferien auf einer Insel im Mittelmeer, alles was ich brauche befindet sich im Laden gleich um die Ecke. Hier kann ich mich ausleben, denn es herrschen keine Kleiderordnungen oder sonstige Sitten. Da widerstehe ich meinem Drang nach Lust nich...