Teil 96 🔞

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Sebsatians Sicht

Ich reiche ihr die Hand " Was hast du vor?" Fragt sie mich neugierig.  " Wenn ich es dir sagen würde ist es doch keine Überraschung mehr. Na los holl dir oben eine Decke, ich warte solange auf dich !" Befor wir los laufen schmeißt mir Ryan die Schlüssel für die Villa zu. Langsam laufen wir wieder Arm in Arm Barfuß duchs Wasser.  Etwa eine halbe Stunde bis wir zu einer einsamen kleinen geschützten Bucht ankommen wo meine Überraschung wartet.

" Jetzt verstehe ich besser warum ich eine Decke mitnehmen soll

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" Jetzt verstehe ich besser warum ich eine Decke mitnehmen soll.  Das ist Traumhaft. Danke!" Ich kann an ihrer Stimme hören wie gerüht sie ist. So drücke ich sie fest an mich." Ich die Jungs vorhin um Hilfe gebeten. Ryan erzählte mir von diesem Ort und da kamm mir die Idee!" Sie schmunzelt. " Es freut mich zu sehen das ihr endlich besser miteinander auskommt!" " Nun ja die Angst dich zu verlieren hatt uns vereint!" Sie senkt den Blick. Ich gebe ihr ein Kuss aufs Haar. " Hey nicht mehr darüber nachdenken. Das gehört der Vergangenheit an. Ryans Zauber ist stark und ich habe endlich  wieder die Lebenslustige Frau an meiner Seite. Die ich so seher liebe. Die obendrein noch verdammt Sexy ist! Komm lass uns noch ein bisschen Schwimmen gehen?!" Schlage ich ihr vor. Schlagartig hellt sich ihr hübsches Gesicht auf und sie zieht sich bis auf den Bekini aus. Mein Gott was für ein Anblick.

Ich wollte doch eigentlich schwimmen gehen

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Ich wollte doch eigentlich schwimmen gehen.  Bei den Anblick wird es mir in meiner Hose zu eng. Was ihr natürlich nicht verborgen bleibt und sie leckt sich sinlich über die Lippen. Mir ist auf ein Mal heiß und ich will sie wieder an mich ziehen doch sie ist schneller und rennt richtung Wasser.  " Na warte du kleines Biest Ich kriege dich !" Renne ich in ihre Richtung. " Na komm und fang mich wenn du kannst!" Lacht sie. Ich Strecke meine Hand aus und bekomme sie am Arm zufassen.  Nur leider ziehe ich etwas zu doll und so verlieren wir das Gleichgewicht und landen im Wasser. Corinna unter mir. Erschrocken schauen wir uns an und müssen aber dann im selben Moment lachen. Ganz wie von selbst finden meine Lippen den Weg zu ihren. Der Kuss wird immer intensiver je öfter uns das Meer umspüllt. Da ich Lust zum spielen habe Rolle ich uns einfach ein paar mal übern Sand und bleibe auf  den Rücken liegen.  Sie setzt sich aufrecht auf mich schaut sich um befor sie ihren Bekinioberteil aus zieht und mir freien Blick auf ihre fantastischen kurven gewährt. Meine Hände wandern an ihren Beinen entlang. Ihre Pupillen weiten sich, sie beugt sich zu mir runter und beißt mir leicht in die Lippen. Vobei ihr Busen sich an meiem Oberkörper reibt und meine Hose immer enger wird. Was sie merkt und gegen meine Lippen grinst. " So ungeduldig heute Herr Jones? " " Sie scheinen heute aber auch in Spieler Laune zu sein Fräulein Kieper!" Lasse ich unsere Zungen tanzen. Sie stöhnt in den Kuss. Ich schließe die Augen und genieße den Moment bis sie sich von mir löst und sie über meinen Oberkörper nach unten küsst.  Mit einer schnellen Hand Bewegung ist der Gürtel meiner Hose offen und diese fliegt im hohen Bogen weg. Sie leckt sich nochmal über die Lippen und fängt an mich mit der Hand zu Massieren. Ganz sachte fährt sie mein Schaft auf und ab. Ein dumpfes knurren kommt mir über die Lippen. Behutsam berührt sie meine Spitze mit der Zunge und nimmt mich anschließend in ihren Mund auf. Ich schließe meine Augen und vergrabe meine Hände in ihren Haaren. Um mich tiefer in ihren feuchten Mund zu schieben. Mit der Zunge umspiele sie mich und fängt an langsam zu saugen. Was mich größer werden lässt. Im Rhythmus von Ihrem Saugen bewege ich mein Becken. Lange kann ich mich nicht mehr halten, was sie merkt und nun sachte mit ihren Zähne über mein Schaft fährt. Je schneller sie an mir auf und ab fährt um so kraftvoller saugt sie. " Wahnsinn Süße!" Explodiere ich in ihren Sinlichen Mund. Mit ihrer Zunge leckt sie mich sauber befor sie von mir ab lässt. Ich ziehe sie sachte zu mir hoch und falle über ihre Lippen her. Im gleichen Augenblick drehe ich uns wieder um so das sie wieder unter mir liegt. " So süß wie du machmal tust bist nicht. Du kannst manchmal ein kleiner Teufel sein! Aber das kann ich auch!" Küsse ich sie während meine Hände die Seiten von ihren Bekini Höschen lässt und es zu meiner Hose fliegt. Ganz von selbst spreitz sie die Beine. Meine Hände wandern langsam an der innen seite ihrer Schenkel entlang über ihren Duchtreniert Bauch hoch zu ihren Busen. Den ich sachte Massiere und sie dabei am Hals küsse. Da ich weiß wie sehr sie es liebt wen ich sie da küsse. Jetzt suchen meine Hände ihre und halten sie über ihren Kopf zusammen. Mit einer Hand hallte ich nun ihre Hände zusammen und lasse meine frei Hand zu ihrer körpermitte gleiten. Am Ziel angekommen lasse ich langsam Stück für Stück zwei Finger in sie schieben. Sie stöhnt auf vor Lust und hebt ihr Becken an. Ich lasse meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen und fange an meine Finger schneller in ihr zu bewegen. Ihre Atmung wird flacher. Ein paar mal noch lasse ich meine Finger in sie rutschen bevor ich mich von ihren Busen löse und mich tiefer runter küsse. Sie schließt die Augen und Stöhnt. Meine Zunge findet den Eingang zu ihren Zentrum der Lust. Behutsam reibe ich meine Zunge an ihren untern Lippen und gleite langsam in sie rein. Wieder stöhnt sie auf. Schnell merke ich aber das sie schön feucht ist um mich zu endpfangen. Und so lasse ich mich einfach ohne Vorwarnung in sie gleiten. Ich halte einen Augenblick lang inne bevor ich mich bis zur Spitze zurück ziehe um dan wieder langsam in sie eindringe. Sie drückt mir ihr Becken immer mehr entgegen. Ich stoße immer schneller in sie bevor ich uns wieder um drehe. Den ich will das sie mich Reitet. Sie scheint zu verstehen was ich von ihr will und lässt ihr Becken langsam auf mir kreisen. Ich stütze sie ab ind lege meine Hände um ihre Hütte. Je schneller sie sich auf mir bewegt um so mehr bewegen sich ihre Brüste. Was mir gefällt den ich fühle sie immer mehr und mehr aus. Lange dauert es nicht mehr bis wir den Gipfel der Freunde bezwingen. Was sie auch merkt und sich zu mir runter beugt um mich zu küssen.  Ich nutze den Augenblick um uns wieder um zu drehen denn ich will ihr nun den finalen Stoß geben. Und so dringend ich nochmal kraftvoll in sie ein hallte inne um mit ihr zusammen zu Expdionen. " Gott Sebastian ja!!!!" Platzt es aus ihr heraus. Nach ein paar Augenblicken ziehe ich mich aus ihr heraus. Sie lächelt mich Glücklich aber völlig erschöpft an. Ich hebe sie hoch um sie zum Bett zutragen.  Sachte lege ich sie auf dem Bett ab lege mich zu ihr. Sie kuschelt sich an mich " Danke für diese schöne Überraschung heute. Ich liebe dich Sebastian Jones!" Küsst sie mich noch mal und schläft in meinen Armen ein. Ich ziehe die Decke über uns und vergrabe mein Gesicht in ihren Haaren.

Was für eine Überraschung. Finden wir  morgen unsere Eheringe?  Seit gespannt.

Meine liebe für meinen Professor. ( liebe, Schmerz, Leidenschaft,Eifersucht )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt