I guess everybody have nobody

10.Kapitel

Sicht Jamed:
Als ich die Treppe runter laufe sehe ich Michelle schon tanzen.
Sie hat ein Lächeln auf den Lippen, dieses steht ihr echt gut. Gerade will ich zu ihr als Finn hinter ihr auftaucht. Was will der den von ihr? Die möchten sich doch nicht. Oder liege ich falsch?
Gerade war sie noch mit mir in ein Bad und jetzt tanz sie mit jemand anderen.
Wut, Eifersucht und Neid beschreiben meine Gefühle am besten.
Sie tanzen ganz eng aneinander. Es sieht so aus als würde es ihr gefallen. Klar ich habe kein Recht dazu, weil ich nciht ihr Freund bin. Trotzdem habe ich das Gefühl sie zu beschützen zu müssen. Ich muss aufpassen das ich mein Becher nicht kaputt mache. Meine Wut wird nur mehr als er etwas zu sie sagt und die dann zusammen verschwinden.
Warum macht es mir so viel aus?
Als sie wieder da sind, fangen sie wieder an zu tanzen. Diesmal tanzen sie noch enger. Unsere Blicke kreuzen sich. Mir ist nie aufgefallen was für schöne Augen sie hat. In ihren Augen liegt gerade nicht diese Leere, wie sonst. Ich verliere langsam die Beherrschung. Ich stürme auf die zwei zu.
Voller Gewalt ziehe ich Dinm von ihr weg und schlage zu. Finn lässt sich das natürlich nicht gefallen und schlägt auch zu.
Aufeinmal dringt die schreie Stimme von Michelle an meine Ohren.
Sie schreit uns an und wenn ich ehrlich bin macht sie mir gerade Angst. Sie ist so ausdrcksvoll und in ihren Augen ist wieder diese Leere.
Als sie fertig ist geht sie weg.
,, ¿Qué te pasa? Mantenga sus dedos fuera de ella (Was ist falsch mit dir? Lass die Finger vom ihr) ", schrei ich meinen Cousin an. Ja ihr habt richtig gehört er ist mein Cousin. Kaum Leute wissen es. Sein Vater ist mein Onkel also der Bruder meiner Mutter. Er ist vor zwei Jahren hierher gezogen. Ohne auf seine Antwort zu warten renn ich aus dem Haus.
Draußen sehe ich eine Gestalt nach rechts laufen. Ich renne der Gestalt hinterher mit der Hoffnung das es Michelle ist.