Happiness is not a destination. Happiness is a way of life.

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Sorry die kurze Pause, aber ich brauchte dies und hatte mit meinem OS zu kämpfen....

Wobei ich auch ehrlich sagen muss, mir gehen extrem die Ideen aus hier.

Naja viel Spaß ❤️

Arthur

Der Abend mit Callum und Marcus zusammen war wirklich schön. Ich versuchte etwas Abstand zu Marcus zu haben, damit Callum sich nicht wie das 5. Rad am Wagen fühlte.

Marcus selber merkte es auch und setzte sich mit Abstand zu mir, nachdem wir gegessen hatten. Callum und er hatten die nächste Runde gespielt, bis ich gegen Marcus spielen musste.

Es war wirklich toll und hat echt Spaß Gemacht. Als wir keine Lust mehr auf zocken hatten, machte Marcus einfach einen Film an. Während Callum sich auf der einen Seite des Sofas einrollte, zog mich Marcus zu sich rüber.

Er legte seine Arme um mich und hauchte mir einen Kuss auf denn Kopf. „Ihr seid wirklich süß zusammen." Hörte ich Callum sagen und blickte zu ihm rüber.

Er lächelte uns an, auf eine wirklich ehrlich Art. Mir war bewusst, dass sie sich selber auch noch aussprechen mussten und zwar alleine.

Da sie heute nicht dazu gekommen waren, aber es soweit eigentlich gut lief, könnten sie dies ja morgen machen und ich würde mich um meine Wohnung kümmern.

„Bleibst du?" fragte mich Marcus, ungefähr nach der Hälfte des Films. „Ich kann auch gehen, dann könnt ihr morgen in Ruhe nochmal reden." sagte ich und blickte ihn an.

„Du bleibst, ist doch klar. Es ist fast Mitternacht, außerdem will ich jetzt langsam eh schlafen und dafür brauche ich Marcus nicht, also kannst du ihn haben." sagte Callum, der Marcus frage und meine Antwort mitbekommen hatte.

„Schlaft später gut und seid nicht zu laut, die Wände sind dann doch keine zwei Meter dick." sagte der Brite, trank dann sein Glas Wasser leer und zwinkerte uns zu.

Das ich rot wurde, bemerkte ich durch die Hitze an meinen Wangen. Ich vergrub mein Gesicht an Marcus Halsbeuge und spürte ihn lachen. „Genau aus diesem Grund werden wir es laut machen." sagte nun mein Freund darauf und brachte mich dadurch noch mehr in Verlegenheit.

„Oh Bitte erspart mir dies und sagt früh genug Bescheid. Naja bis morgen mal." Callum verschwand und ließ uns alleine zurück.

„Alles gut?" fragte Marcus leise und zog mein Gesicht von ihm weg. „Ja...nein...ja alles ok." murmelte ich und küsste ihn.

Er wusste wie es geht, wusste wie es war und sich anfühlte, aber dies alles, davon hatte ich keine Ahnung. Die Grundkenntnisse kannte man, kannte eigentlich jeder, aber bis vor einigen Wochen, hatte ich mir über gleichgeschlechtlichen Sex keine Gedanken gemacht.

Wirklich bereit fühlte ich mich auch noch nicht dafür, hatte unglaubliche Angst, vor Schmerzen, vor dem Versagen und das es ihm nicht gefiel.

Zwar war dies, was wir alles getan hatten unglaublich schön, aber diesen weiteren Schritt, traute ich mich einfach nicht. Trotzdem fühlte es sich um Meilen besser an, als mit meinen Ex Freundinnen.

Ich wollte ihn aber auch nicht noch länger warten lassen, fühlte mich doch so schon nicht gut dabei, keine Erfahrung in diesem Gebiet zu haben.

Nur er wollte es, sonst hätte er nicht so offen dies gerade gesagt. Verstehen kann man ihn ja, tue ich ja auch. Wer hatte nicht gerne Sex, wobei diese Male, die ich hatte mit Frauen, waren jetzt nicht unbedingt so unglaublich, wie es sein sollte.

Ich versuchte denn Kuss intensiver werden zu lassen, strich mit meiner Zunge über seine Lippe, aber er öffnete sie nicht für mich. Stattdessen drückte er mich wieder ein Stück weg und blickte mich verwirrt an.