Mit schnellen Schritten gingen wir das Treppenhaus hinauf.Aus meiner Hosentasche kramte ich den kleinen silbernen Schlüssel, schloss die Wohnungstür auf.
Der Schwarzhaarige kickte die Tür mit seinem Fuß zu, zog mir seine Jacke aus, legte seine Lippen auf meine.
Genießend schloss ich meine Augen, erwiderte den stürmischen Kuss.
Meine Hände fuhren seinen Körper entlang, zogen ihm den grauen Hoodie aus, warfen diesen zu Boden.
Meine schwarze Jeansjacke sowie mein T-shirt fanden ihren Weg auf dem Laminatboden.
Unsere Schuhe wurden im Flur verteilt, während er mich in mein Zimmer dirigierte.
Seine großen warmen Hände fuhren meinen schlanken Körper entlang, stoppten bei dem Verschluss meines BHs. Geschickt öffnete er diesen, warf ihn zu Boden.
Ich grinste in unseren Kuss hinein, zog ihn mit mir auf das Boxspringbett.
Seine Erektion drückte gegen meine pochende Mitte.
Er öffnete den Verschluss meiner Hose, richtete sich auf. Meine Beine lagen neben ihm. Mein Kopf ruhte auf dem Kissen.
Shinichiro war zwar schlank, hatte jedoch angehauchte Muskeln, was ihn noch attraktiver wirken ließ.
Er zog mir meine Hose samt Unterwäsche herunter, fuhr meinen inneren Oberschenkel entlang.
,,Gott, Shinichiro mach schon", flehte ich, spürte wie die Feuchtigkeit in meinem Intimbereich zunahm.
,,Sei nicht immer so ungeduldig", schnurrte er, was ich mit einem Schnauben kommentierte.
Ich griff neben das Bett, tastete nach dem Knauf meiner Kommode.
Shinichiro entkleidete sich währenddessen seiner Hose und Boxershorts.
Aus der Kommode holte ich ein kleines Plastikpäckchen reichte es ihm.
Er öffnete die schwarze Verpackung, holte ein durchsichtiges Kondom hervor und striff es sich über.
Der Größere lehnte sich zu mir, verwickelte mich in einen sanften Zungenkuss.
Während wir unseren Speichel austauschten, strich seine Hand meinen Oberschenkel entlang bis hoch zu meinem Becken.
Verlangend drückte ich mich gegen seine Mitte, entlockte ihm ein Keuchen.
,,Mach endlich", murmelte ich zwischen unseren Kuss, worauf er nickte.
Meine Beine schlug ich um seinen Körper. Er positionierte sich vor mir, drang in mein Inneres ein.
Ein lustvolles und schmerzvolles Stöhnen entkam mir, wodurch unser Kuss unterbrochen wurde.
Leise keuchte er auf, verharrte in mir, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte.
Meine Atmung war abgehackt und ein leichtes Zittern überkam mich.
,,Du fühlst dich so gut an", flüsterte ich gegen seine Schulter, hauchte leichte Küsse auf diese, bat ihn, sich zu bewegen.
Sanft stieß er in mich, keuchte gegen meine bleiche Haut. Wohliges Stöhnen meinerseits hüllte den Raum ein.
Meine Hände lagen auf seinem Rücken, krallten sich leicht in diesen.
Ich stoppte mit meinen Liebkostungen an seiner Schulter, sah in seine schwarzen Augen.
Da wir nur das Licht im Flur angemacht hatten und meine Zimmertür nur bis zur Hälfte offen stand, fiel nur leichtes Licht in den Raum.
Er lehnte sich zu mir vor, gab mir kleine flüchtige Küsse auf meine rosanen Lippen.
,,Ich liebe dich", hauchte er, worauf ich lächelte.
,,Ich liebe dich - ah", mein Satz wurde durch ein lauteres Stöhnen unterbrochen.
Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Wie immer freute er sich, wenn er meinen empfindlichen Punkt fand und mir intensivere Gefühle vermitteln konnte.
Immer wieder stieß er gegen meinen Punkt, mal schneller mal härter. Er wusste, wie sehr ich die Mischung aus unterschiedlichen Abläufen liebte.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken, stöhnte kehlig auf, kratzte leicht über seinen Rücken.
Shinichiro hatte sich etwas aufgerichtet. Seine Hände waren neben mir abgestützt. Meine Beine ruhten neben seinem Becken.
Seine schwarzen Haare hingen ihm ins Gesicht. Seine Augen waren halb geschlossen. Wie immer kräuselte er leicht seine Augenbrauen, wenn ihn seine Gefühle übermannten.
,,H-Härter", forderte ich ihn auf, zog ihn am Nacken zu mir herunter.
Er grinste, knickte seine Arme ein, legte seine Hände hinter meine Schultern, zog sich weiter hoch.
Seinen Kopf lehnte er in meine Halsbeuge, rammte sich härter in mich.
Die Stärke seiner penetranten Stöße war schon fast schmerzhaft, entlockten mir lautere lustvolle Laute.
Sanft biss er in meinen Hals, saugte sich an der selben Stelle fest.
Meine Augen waren leicht glasig, durch Lust getränkt.
,,Fuck – ich komm gleich", stöhnte ich, verdrehte lustvoll meine Augen, als er erneut meinen Punkt traf.
Ich spürte, wie sich der Druck in meinem Inneren, mit jedem Stoß, häufte und ich spürte ebenfalls das Zucken seines Glieds in mir.
,,Ich auch", keuchte er leise, versenkte sich schneller und tiefer in mir.
Meine Hand wanderte in seine verschwitzten schwarzen Haare, krallte sich in diese leicht fest.
Meine Beine zitterten dezent. Meine Atmung wurde schneller. Schweiß rann mir von der Stirn, bevor ich laut stöhnend kam.
Auch der Schwarzhaarige kam durch die plötzliche Enge, bewegte sich noch weiter, um unseren Orgasmus ausklingen zu lassen.
Erschöpft sackte er auf mir zusammen, entzog sich mir.
Er hatte die Augen geschlossen, lag zwischen meinen Brüsten atmete hektisch.
Lächelnd fuhr ich durch seine nassen schwarzen Haare, holte aus meiner Schublade Zigarette und Feuerzeug.
Es gab nichts besseres, als nach dem Sex zu rauchen.
Ich steckte mir den kleinen Zylinder zwischen meine Lippen, drehte den kleinen Sparkwheel. Das rauschende Gift entzündete sich.
Tief atmete ich den grauen Rauch ein schloss meine Augen. Das Feuerzeug schmiss ich auf die Kommode.
Gerade als ich den Rauch ausatmen wollte, spürte ich seine weichen Lippen auf meinen.
Ich lächelte, wusste was er wollte. Vorsichtig öffneten wir unsere Münder. Ich ließ den grauen Rauch in seine Mundhöhle wandern, welchen er einsog und durch die Nase wieder ausatmete.
Der würzige Rauch trieb mir Tränen in die Augen, weshalb ich meine blauen Seelenspiegel öffnete und in schwarze glänzende sah.
Er lächelte sanft, nahm mir den qualmenden Zylinder aus der Hand, zog daran, legte seine Lippen auf meine, verwickelte mich in einen rauchigen Zungenkuss.
Meine Arme schlang ich um seinen Nacken, zwirbelte mit meinen rechten Fingern seine schwarzen kurzen Strähnen.
Wir lösten uns, sahen uns in die Augen. Er nahm einen Zug, blies den grauen Rauch von mir weg.
,,Wir sollten uns wieder öfters nachts Treffen", meinte er, nahm erneut einen Zug der Zigarette.
,,Ja sollten wir", murmelte ich, bevor ich ihn erneut küsste.
-
Ich liebte unsere Mitternachts-Dates und ich hoffte, sie würden niemals enden.
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𝑀𝑖𝑑𝑛𝑖𝑔ℎ𝑡-𝐷𝑎𝑡𝑒ˁᴴᴵᴺᴵᶜᴴᴵᴿᴼ ˣ ᶠᴱᴹ
Fanfic...ᴀᴜs ᴍᴇɪɴᴇʀ ʜᴏsᴇɴᴛᴀsᴄʜᴇ ᴋʀᴀᴍᴛᴇ ɪᴄʜ ᴅᴇɴ ᴋʟᴇɪɴᴇɴ sɪʟʙᴇʀɴᴇɴ sᴄʜʟᴜ̈ssᴇʟ, sᴄʜʟᴏss ᴅɪᴇ ᴡᴏʜɴᴜɴɢsᴛᴜ̈ʀ ᴀᴜғ. ᴅᴇʀ sᴄʜᴡᴀʀᴢʜᴀᴀʀɪɢᴇ ᴋɪᴄᴋᴛᴇ ᴅɪᴇ ᴛᴜ̈ʀ ᴍɪᴛ sᴇɪɴᴇᴍ ғᴜß ᴢᴜ, ᴢᴏɢ ᴍɪʀ sᴇɪɴᴇ ᴊᴀᴄᴋᴇ ᴀᴜs, ʟᴇɢᴛᴇ sᴇɪɴᴇ ʟɪᴘᴘᴇɴ ᴀᴜғ ᴍᴇɪɴᴇ... ⛓⛓⛓⛓⛓⛓⛓ A short Shinichiro x fem. ff ...