Kapitel 1

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Ich entschuldige mich jetzt schon mal für die ganzen Rechtschreibfehler und würde mich sehr freuen wenn ihr mir ein Review schreibt. Habt viel Spaß beim Lesen.

// Wie immer muss mich Dazai nerven. Dass dauernde Selbstmord Getue und Frauen belagern nervt. Manchmal verstehe ich nicht, warum Kunikida ausgerechnet mich schickt? Kann das nicht jemand anders machen //. Genervt stöhnte ich auf, als ich sah das Dazai mal wieder jemand nervt. Da es zum Glück ein Kerl ist, muss ich mich nicht einmischen. Da sich der Kerl selbst verteidigen kann. // Ich sollte lieber die genannten Sachen vom Chef kaufen//. Als ich gerufen werde, drehe ich mich zur der Stimme um. Als ich sah das Dazai mich gerufen hat, er sieht so aus als würde er mit mir sprechen wollen, was ich weniger glaub es ist immerhin Dazai. Da Dazai in Begleitung von Nakahara und Akutagawa ist bemerkte ich nicht. Super, jetzt weiß ich schon mal, dass ich nur noch wegwill. //Immer schön Lächeln // dachte ich mir. " Dazai san wie kann ich dir helfen, wie du siehst bin ich beschäftigt.?" fragte ich ihn. " Sag mal, stimmt es, dass du Kyouka betrogen hast?... ", "Dazai" unterbricht Nakahara ihn. „Sowas geht dich nichts an." schrie Nakahara, Dazai an. "Junko stimmt, das was Dazai gesagt hat?" brummt Akutagawa, ich stöhne nur noch genervt auf. " Nein, tut es nicht. Sorry aber, wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich muss noch was für den Direktor besorgen." Dazai will etwas sagen aber wird von Nakahara unterbrochen," Atsushi, wenn du jemand brauchst, kannst du zum mir, okay?" lächelt mich Nakahara an und reicht mir seine Nummer damit ich ihn anrufen kann. Ich bedanke mich bei ihm und haue schnell möglich ab. Ich ging dann die Sachen besorgen die ich holte sollte. Als ich in der Detektei stand wusste ich schon, dass es mein letzter Tag dort ist. Ich brachte dem Chef die Sachen, als ich hörte wie die Anderen die ich die ganze Zeit als Freunde gesehen hatte, über mich lästern. "Chef", sagte ich nur. "Was gibt's es Atsushi?" wollte dann Fukuzawa san wissen. "Ich werde ab Morgen nicht mehr hier arbeiten!" sage ich und gehe. Ein paar Schritte weiter, als ich auf der Straße stand, wusste ich erst mal nicht was ich machen soll. Immerhin hatte ich noch kein Ziel vor den Augen. Ich wanderte eine Zeit lang Ziellos umher, als plötzlich ein Motorrad vor mir steht bleibt. Ich bemerke erst, dass das Nakahara ist, als er sein Kopf hebt. Ich renne panisch weg. Auf meiner Flucht höre ich aus weiter Ferne "Atsushi? " Mit dieser Frage holt mich Nakahara in die Realität zurück. "Atsushi, wie siehst du denn aus? Komm mit, ich wohne gerade hier um die Ecke", meinte er nebenbei als er von seinem Motorrad abstieg. Er Fragte mich zudem, was ich hier tu, als wir zusammen zu ihn gehen. Ich meinte nur, dass ich das nicht gerne draußen auf der Straße besprechen möchte. was er wohl verstand. Jetzt sitze ich in Nakahara's Wohnung und überlege was Dazai ihn wohl schon erzählt hat. "Sag mal Atsushi, stimmt es, dass du nicht mehr als Detektiv arbeitest?" Als ich ihn nicht antworte, schaute mich Nakahara fragend an. Ich nickte nur und er seufzte. "Und wieso rufst du mich nicht an? Ich sagte dir doch, dass du zu mir kommen kannst, wenn du Hilfe brauchst! Immerhin machen sich ein paar Menschen sorgen um dich." mault mich Nakahara weiter an. Als ich ihn dann ins Gesicht sehe, schaut er mich direkt an. Er sieht aus, als sei er sauer, aber wohl nicht auf mich, sondern auf jemand anderen. Dennoch versucht er mich an zu lächeln, was nicht ganz gelingt." Wieso versuchen sie mich aufzuheitern? Ich weiß so oder so das sich kaum jemand um mich sorgt..." Bevor ich auch nur fertig aus sprechen kann werde ich am Arm gezogen und auf den Schoß von Nakahara platzier. Er schlängelt seine Arme um mich, damit ich nicht fliehen kann. "Du bist mir und Akutagawa sehr wichtig! Für mich bist du wie ein kleiner Bruder den ich nie hatte", ich schaue ihm in sein emotionsloses Gesicht, "Wenn ich euch so wichtig wäre, hättet ihr mich nicht dauernd versucht umzubringen." Wurde ich am Ende etwas lauter, ich wollte aus der Umarmung aufstehen und gehen als Nakahara mich aufhaltet. "Ich habe dich nie versucht zu töten, auch wenn es anfangs unser Auftrag war. So habe ich es nie versucht dich zu töten. „Warte bleibt hier!“ ich will nicht, dass dir das gleiche wieder wie mit Kyouka passiert!" Als ich realisiere was er sagt, bin ich zu Schockiert um mich zu wehren so konnte er mich wieder in seinen Arme ziehen. " Wo?…", versuche ich ihn zu fragen. Er unterbrach mich sofort, " Woher ich es weiß, glaub mir als ich von Dazai erfahren habe was Kyouka Ihn und den anderen erzählte und sie das sogar wirklich glauben. War ich so geladen, dass ich auf den Weg zu ihr war, um die kleine Schlampe und die Möchtegern Detektiv umzubringen. Aber Dazai hat mich leider zurückgehalten und gemeint, ich sollte eigentlich auf dich sauer sein, da du sie ja zuerst betrogen hattest. Was ich nicht glaube konnte, dazu bist du zu freundlich und ehrlich, was mich leicht schockiert hat, aber dafür, dass er so über dich geredet hat, liegt er jetzt im Krankenhaus. " erzählt mir Nakahara. Ich war zum Teil erleichtert das er wenigstens zu mir stand und auf der anderen Seite war ich zu schockiert. //Die Leute die für mich eigentlich wie ein chaotisch Familie waren, denen ich vertraut habe, glauben mir nicht mehr. Dafür aber einer Auftragskillerin. Nakahara der mich nicht kennt, glaubt mir mehr als sie, was für ein schlechter Scherz oder? //Ich weiß nicht mehr wie lang, ich in seinen Armen war, aber ich weiß jetzt, dass er wenigstens vorhin recht hat, dass er sich Sorgen um mich macht. Wir reden noch etwas als er so nebenbei meint das ich ab sofort bei ihm lebe und er mit seinem Boss redet. Da Mori mich so oder so gern in der Mafia haben will, warum erklärt er mir nicht. Da fällt mir ein, das ich leider keine Anziehsachen habe, " Naka...", "Chuuya" unterbrach er mich, was mich leicht verwirrt. "ähm... Ch... Chuuya san.. könnte ich was von... ", "Du kannst erstmal von mir was haben und lass, dass san weg immer hin wohnen wir jetzt zu zusammen und siezen muss du auch nicht, okay." meint er “Wir gehen morgen Abend noch ein paar Sachen kaufen?“, lächelte er mich an. Ich war gerade mehr als glücklich, dass es wenigstens ein paar Leute gab die mich haben wollen. //Ich hoffe, dass ich für die Mafia überhaupt geeignet bin. Ich möchte Nakahara nicht enttäuschen, immerhin glaubt er an mich// beim Denken merke ich, dass ich langsam in den Armen von Nakahara einschlafe. was ich nicht mehr richtig mitbekomme, dass er mich ins Bett gebracht hat.

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