Wish I Were Heather (Draco X Reader) +18

Kapitel 7

Hey Leute
Ich möchte vorab sagen, dass es Smut geben wird. Ich bin unschuldig :) ... so let's have fun people.
Ich würde es lieber alleine lesen ;)
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Y/N:
Nach meinem ausrastet im Gemeinschaftsraum ist nochmal eine Woche vergangen. Ich habe die letzten Tage sehr viel mit den Zwillingen und Draco verbracht. Draco und ich führten sehr oft sehr lange Deep Talks bis spät in die Nacht. Ich liebe es mit ihm zu reden und dabei in seine babyblauen Augen zu schauen.
Ich ging zu Draco weil ich ihn fragen wollte, ob er Lust hat mit mir auf den Astronomieturm zu gehen. Und dort ein bisschen zu reden.
Ich stand vor deiner Tür und war dabei sie zu öffnen als ich schreie aus seinem Zimmer höre. Es war Blaise.

„Fick dich Draco!" schrie er und stürmte aus dem Zimmer als ich seine Tür gerade geöffnet hatte.
„Geh mir aus der Sonne Snape. Wehe dir du sprichst mich auch nur an."
„Was habe ich jetzt schon wieder gemach?"
Draco kam mit seinen wütenden Augen zu mir und packte mich an meinem Hals und Oberschenkel. Er drückte mich gegen die Wand. Ich atmete einmal laut aus. Fuck das wird jetzt heißt.
„Fuck... du hast gar nichts gemacht aber du sollst nur einmal deine Klappe halten. Wenn's geht."
Er lässt mich runter. Geht zu seinem Schreibtisch und machte dort kurz etwas. Ich ging aus dem Raum weil ich keinen Bock mehr auf Draco hatte und ging Rauf eine rauchen.

Ich zündete mir eine Zigarette an und begann langsam daran zu zeigen. Was habe ich ihm zum Teufel gemacht. Will er mich komplett verarschen. Der soll dich den Mund halten. Ich nahm noch einen Zug, der ganz tief in die Lunge geht. Ich höre Schritte. Fuck fuck fuck. Ich machte meine Kippe schnell aus und versteckte die Schachtel

Die Tür ging auf. Mein Herz rast. Wer ist das? Blondschopf. Ich lasse mich leicht nach hinten fallen mit beiden Händen halte ich mein Herz.
„Omg du hast mich erschreckt."
„Es tut mir leid Y/N. Wegen dem jetzt gerade und vorher, weil ich dich angeschrien habe. Es war nicht so gemeint. Ich war nur wütend wegen Blaise. Es tut mir leid. Bitte verzeih mir." ich sagte nichts und habe wieder meine Zigarette angezunden stand auf umarmte Draco. Er schreckte zurück. Es dauerte bis er mich zurück umarmte.

Lucius ist ein Arsch. Ich hörte hin und wieder von Snape wie Lucius Draco behandelte. Es zerbrach mir das Herz als Draco sich mehr in meine Schulte mit seinem Kopf kuschelt und langsam beginnt zu schluchzen. Ich drücke ihn mehr zu mir herunter. „Hey. Alles ist gut. Hey. Alles ist gut." ich wiederholte den Santo die ganze Zeit. Mit meiner beruhigenden Stimme. „Draco." dieser Name auch schon Draco einfach pures Bauch kribbeln. So schön. „Egal was ist du kannst mit mir reden und ich bin immer für dich da egal was passiert. Was ist passiert?"

„Ich hasse meinen Vater!" man hört Draco schniefen. „Letze Woche habe ich die Info bekommen, dass Nacissa krank ist. Und mein Vater will sich nicht um sie kümmern. Und sie ist aber zu schwach. Sie hat sich weiter um sich und Lucius kümmern müssen und heute in der Nacht ist sie zusammengebrochen und liegt jetzt im Krankenhaus. Die Muggel machen dort ein paar Test ob sie irgendwelche Krankheiten hat sowie Krebs oder so. Ich will nicht, dass ihr etwas passiert. Y/N Ich habe Angst um sie. Ich kann sie nicht verlieren. Bleib bei mir." als ich merkte wie Draco begonnen hat zu zittern drückte ich ihn mehr zu mir. Langsam malte ich Kreise an seinen Rücken.

„Schhhh alles wird gut. Ich bin da. Alles wird gut." ich drücke draco noch mehr zu mir. Ich atmete langsam für ihn vor. „Soll ich mit dir zu Dumbledore gehen und fragen, ob du sie im Krankenhaus besuchen gehen darfst. Du musst nur zu mir kommen und mir sagen, dass ich bei dir bleiben soll." Draco nickte nur in meine Haare und atmet mir in den Nacken. Ich habe ihn noch nie so gesehen. So emotional. Ich freu mich aber, dass er zu mir gekommen ist und nicht zu jemanden anderen sondern zu mir. Er tut mir so leid.

Ich drückte ihn leicht weg, um ihn anzuschauen. Dracos Blick war einfach nur verwirrt und nervlich komplett fertig. Ich strich ihn eine Träne von seiner Wange. Und küsste ihn auf die Stirn. Ein kleines Lächeln kommt in seinem Gesicht.
Ich setzte mich auf den Boden mit Draco. Ich begann mich an ihn rann zu kuscheln. Ich wusste, dass ihm solche Sachen einfach fehlen. Er sie noch nie gemacht hat und das fand ich schade. Ich muss ihm zeigen, dass es auch tolle Sachen gibt so wie kuscheln. Ich drückte ihn in den Boden und legte mich auf seine Brust. Er umarmte mich an meiner Taille. Ich wickelte meine Arme um seinen Torsos. Draco anatmete langsamer als zuvor.