Kapitel I

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An Chuuya Nakahara
Seit ich denken kann, werde ich immer als ein Art Monster behandelt. Die Leute versuchen erst gar nicht zu verstehen wie ich mich fühle, dauernd muss ich mir an hören, "dass ich immer dran Schuld habe. Ich soll mich doch mal in meine Mitmenschen versetzen" , aber keiner kann sich in mich versetzen. Immer wollen sie dass ich ihnen den Arsch rette und doch behandeln sie mich wie Dreck. Vielleicht hatte er recht, das ich kein Recht mehr habe zu leben. Wieso dachte ich damals, als ich die Hand nahm das ich doch ein Grund hatte leben zu dürfen. Aber selbst diese Hand hat mich verlassen. Obwohl ich versuche die anderen nicht anmerken zu lassen, wie ich mich fühle, versuch ich immer allen ein Lächeln entgegen zustrecken. Und doch hat es jemand gemerkt, der mich kaum kannte und meinte: Egal was kommt ich werde dir immer meine Hand entgegen strecken und dich aus der Finsternis holen. Ich werde dir einen Weg zeigen und mit laufen bis du mich kaum mehr brauchst ". Durch diese Person weiß ich jetzt das es egal ist was andere von dir halten, so lang es jemanden gibt der dich so nimmt wie du bist, habe selbst ich das Recht zu Leben.
Ich danke dir für alles was du für mich getan hast und hoffe, dass wir immer für einander da sind.

Dein Atsushi Nakajima

Monster Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt