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Ich komme seiner Aufforderung nach und mache mich auf den Weg. Mit meinen wackeligen Beinen und dem verschwommenen Blick, nicht die leichteste Aufgabe. Vor allem auch, weil ich peinlichst darauf achte, unter dem strengen Blick von Seven, an keinen Tisch zu stossen. Die ganze Prozedur erscheint mir ewig und als ich endlich auf der anderen Raumseite angekommen bin, geben meine Beine fast nach. Der Druck in meiner Vagina, kombiniert mit den Bewegungen, welcher der Plug verursacht, ist kaum mehr aus zu halten. Ich lehne mich erschöpft gegen einen Tisch. Doch lange kann ich mich nicht ausruhen, denn kräftige Hände greifen nach meinen Schultern. Ich zucke leicht zusammen, doch Seven hält mich nur aufrecht, reicht mir sogar ein Taschentuch, damit ich die Tränen trocknen kann. „Schau, ich werde die deinen Arsch bald entstöpseln und ich weiss, dass er im Moment weh macht. Doch glaub mir ich werde dir zeigen, das es die Strapazen wert sind." Seine sanft Stimme ist zurück gekehrt und langsam komme ich zu Ruhe, nun ist der Schmerz erträglich, meine Grotte zieht sich wieder lustvoll zusammen. Wahrscheinlich spiegelt sich die Lust in meinem Blick wieder, denn sofort wird Sevens Ton härter. „Ich werde dich zum kommen bringen, aber zu erst sorge dafür, dass mein verdammter Ständer verschwindet, sonst garantiere ich für nichts. Denk daran, du darfst noch immer keinen Laut von dir geben." Diese Regel ist mir noch immer bewusst. Nun drücken seine Hände mich auf die Knie und er lehnt sich an den Tisch. Vor meinem Gesicht befindet sich sein Freund. Er hat es noch nicht auf die vollen 90 Grad geschafft und ist doch jetzt schon mit seiner Grösse beeindruckend. Ich blicke nochmals zu Seven hoch, doch der hat seinen Kopf in den Nacken gelegt. Also hebe ich langsam meine Hand und packe ihn bei der Wurzel. Sofort reagiert sein Schwanz und ich verfolge gespannt wie die Adern zu pulsieren beginnen. Erfreut von diesem Anblick, beginne ich meine Hand vorwärts und Rückwärts zu bewegen. Ein wohliges Stöhnen entkommt Sevens Lippen, während ich mit der anderen Hand seine Eier massiere. Der erste Lusttropfen bildet sich, neugierig wie ich bin, koste ich ihn mit der Zungenspitze. Er schmeckt leicht salzig, hinterlässt aber einen süssen Nachgeschmack. Von dieser Kost probiere ich gerne noch mehr. Meine Hände bewegen sich schneller und auch meine Zunge hilft nun mit. Ich lasse sie die Adern Nachfahren und umkreise die Spitze. Immer öfter kommen Lusttropfen aus dem kleinen Loch. Doch anscheinend reicht es noch nicht, denn Seven greift nach meinem Hinterkopf und drück mich mit den Lippen gegen sein aufrechtes Glied. Ich bin mir sicher, ihn nicht vollkommen aufnehmen zu können, doch mit meinen Lippen umschliesse ich seine Spitze und fange leicht an zu saugen. Erneut zeigt mir sein Stöhnen, dass es ihm gefällt. Mir gefällt es auch ihn so am Schwanz zu haben und mit leckerer Kost belohnt zu werden. Ihm reicht es anscheinend immer noch nicht. „Ich habe gesagt, ich werde dich ausfüllen und zwar vollkommen, deswegen bitte ich dich erst einmal sachte darum, mich ganz aufzunehmen." Ich versuche es doch meine Unsicherheit, wie weit er wohl reinpasst, hält mich zurück. Er merkt es und drückt fest auf meinen Hinterkopf, während er gleichzeitig seinen Schwanz in meinen Mund rammt. Meine Lippen berühren seine Eier und ich umgreife seine Hüfte um nicht umzufliegen. Erleichtert stelle ich fest, dass er mich kein bisschen würgt. Geniesserisch beginne ich ihn wieder mit der Zunge zu umspielen und sauge an ihm, sodass es jedes Mal ein Plop gibt, wenn er sich zurück zieht. Ich weiss nun was er möchte und bewege mich immer schneller vorwärts und Rückwärts. Den Plug und den aufblasbaren Dildo habe ich fast vergessen, doch Seven sorgt dafür das ich mich daran erinnere, wie ausgefüllt ich jetzt bin. Erst als mir klar wird das ich seine Hände nicht mehr an meinem Hinterkopf spüren, frage ich mich was er wohl damit macht. Doch eigentlich ist mir das auch egal. Ich bin so eingetaucht in die rhythmischen Bewegungen meines Mundes und dem Geschmack seines Spermas auf meiner Zunge, dass ich scharf einatme als sich der Dildo in mir bewegt. Vor Schreck, erstarre ich und spüre mit allen Fasern meines Körpers, wie meine Scheidenwand noch mehr gedehnt wird. Mir entweicht ein leichter Schmerzensschrei, welcher aber vom Schwanz in meinem Mund, gedämpft wird. Ich höre das Geräusch einer Luftpumpe und erneut vergrössert sich das Ding in mir. Ich möchte zurück weichen und die Zähne zusammen beissen, doch erneut werde ich von einer Hand am Hinterkopf daran gehindert. Sie drückt mein Mund auf den Penis, gleichzeitig wie er in ihn gerammt wird. Ich bin überwältigt von dem Empfinden. Alle meine drei Löcher sind gefüllt. Meine Grotte wird gedehnt und dann wieder nicht. Irgendwie erreicht Seven es, dass ich anfange es zu geniessen und Eigeninitiative ergreife. Ich lasse meine rechte Hand zwischen meine Beine gleiten und möchte anfangen meinen Kitzler zu massieren, da zieht Seven seinen Schwanz aus meinem Mund. „Habe ich gesagt du darfst dich anfassen? Nein habe ich nicht. Steh auf!" Unter Schock stehend werde ich auf die Beine gezerrt und mit dem Oberkörper auf den Tisch gepresst. „Du warst unartig, aber ich verzeihe dir den Fehler, denn du wusstest es nicht. Ich werde dich nun durch nehmen und ich erlaube dir die Lust aus dir zu schreien, zeig mir wie geil du bist." Mit einem Ruck zieht er den Plug aus meinem Arsch. Der aufblasbare Dildo folgt sogleich, doch er wird nahtlos von einem Schwanz ersetzt. Seven beugt sich über mich und spiesst mich auf. Er stosst seinen Schwanz immer wieder in mich, jedes Mal ein wenig fester und achtet darauf, das mein Klitoris an der Tischkante stimuliert wird. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, es entweicht meiner Kehle. Mit jedem Stoss schreie ich lauter, während Seven mich auf dem Berg der Orgasmen treibt. Als er dann den Plug wieder in meinen Arsch rammt, ist es um mich geschehen. Ich zucke und winde mich, bin dem Höhepunkt völlig ausgeliefert. Meine Knöchel werden weiss, so fest umklammere ich die andere Tischkante. Doch Seven hört nicht auf. Er versenkt sein Glied weiter in meiner Grotte und fängt an den Plug in gleichem Takt zu bewegen. Kaum erholt vom letzten Orgasmus, treibe ich schon schon wieder auf der nächsten Welle darauf zu. Erneut durchfährt mich ein Kribbeln und die Welt dreht sich. Ich spüre nur noch, den feste Penis in mir und wie er Stoss für Stoss seinen Samen in mich pumpt. Die warme Masse gibt mir den Rest und ich schreie meine Lust in die Welt. Unterstützt werde ich von dem Stöhnen Sevens. Vollkommen erschöpft, liege ich auf dem Tisch, merke neben bei wie Seven aus mir gleitet und mich säubert. Er hebt mich hoch, ich schmiege mich an seinen Oberkörper. Wage bekomme ich noch mit, wie er mich zu meinem Bungalow trägt. Doch die Dämmerung draussen lässt mich müde werden und als Seven mich in mein Bett legt, bin ich schon in die Traumwelt mit unendlich vielen steifen Schwänzen abgedriftet.

Ferien mal andersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt