Die zwei hießen Susanne und Clara.es fing schon an das die zwei viel zu früh auf die Welt kamen und so mit keinen guten Start im Leben hatten. Sie kamen 3 Monate zu früh auf die Welt. Die kleine Susanne und das War sie auch,hatte nur 1000 Gramm gewogen und War somit im
Brutkasten und man wußte nicht ob sie es schaffen würde.die Clara hatte 1500 Gramm gewogen.immerhin, auch wenn es auch nicht gerade viel ist. es vergingen einige Wochen und monate bis sie aus dem Krankenhaus entlassen wurden und zu ihren Eltern durften. Die glückliche Mama hieß Maria und der Papa Dieter. der Vater War viel arbeiten, musste viel Nachtschichten arbeiten und War auch viel in Bereitschaft. Somit hatte natürlich die Mama Maria die Hauptaufgabe den Haushalt zu erledigen und die kinder zu hütten Sie War leider nicht wirklich in der Lage es zu bewältigen. Sie War warscheinlich noch zu jung. Ihr War mehr am feiern, die Nächte durch zu feiern. Eines Tages hatte sie gemerkt, das Susanne und Clara zu anstrengend sind und auch abends mal weinen.was auch immer für Gründe es waren. Mal War es weil sie Hunger hatten und eine Flasche wollten, dann wiederum weil sie Zähne bekommen und auch ein schlechten Traum hatten und die Fürsorge der Mutter brauchten. Maria wollte es nicht oder konnte nicht.sie War zu jung. Sie hatte sich illegal Betäubungstropfen besorgt und hatte die Kinder es verabreicht und weil das nicht schlimm genug gewesen War , hat sie die zwei auch im Bett angeschnallt, damit nichts passieren kann.es ging einige Disco Nächte gut. Der Vater War immer arbeiten. Hatte von den Vorfällen nichts mit bekommen.wenn er nach hause kam.war ja alles wunderbar.die Kinder wohl auf. Na ja der Haushalt hätte schon besser aussehen können, aber er wusste ja auch das seine Frau genug zu tun hatte mit den Zwillingen. Nichts ist im leben perfekt. Maria ging mal wieder tanzen.lernte einen Mann kennen und vergaß die zeit und das sie zwei Kinder zu Hause hatte, die sie wie immer, wenn sie fort War im Bett angeschnallt hatte.der Vater kam nichts ahnend nach Hause..Es War schon sehr früh, wo andere Menschen morgens erst aufstehen,geht Dieter nach Hause.Er zog seine Jacke und die Schuhe aus.Er ging erst ins Schlafzimmer und wollte seine wundervolle Frau küssen,die er über alles liebte.Nur War sie nicht da.Was ist passiert fragte er sich? Dieter ist ganz schnell ins Kinderzimmer gerannt und wollte sehen ob sie da waren.ja sie waren da,aber was er sah ,konnte er nicht glauben..seine zwei süßen, kleinen Babys sooo zu sehen,War das schlimmste was er gesehn hatte.in diesen Moment ging viele Sachen durch den Kopf. Wo ist seine Frau? Warum sind die Zwillinge im Bett gefesselt? Maria Kam nach Hause.Sie War noch sehr betrunken und War garniert mehr in der Lage einen richtigen Satz zu sagen oder auch darüber zu reden,warum die Zwillinge im Bett gefesselt sind. Dieter möchte eine heile Welt und gibt natürlich nicht auf und will die Beziehung zu seiner Frau behalten.Er brachte sie ins Bett. Es War schon 10 Uhr morgens. Er hatte Susanne und Clara die Flasche gegeben und angezogen,hatte noch den Haushalt aufgeräumt und ging mit den beiden spazieren. Sie lebten in der DDR,die Grenze War noch zu.Natürlich machte er sich Gedanken über seiner Frau. Er wußte,das seine Frau nicht mehr in der DDR bleiben wollte und hatte sich erhofft, das es in der BRD schöner wäre.Er machte sich ein Plan, wie sie flüchten könnten und wußte, das er Susanne und Clara nicht mit nehmen kann.Maria ihre Eltern lebten in der Nähe und sie brachten die kinder dort hin.Natürlich haben Maria und Dieter nichts vom Plan gesagt. Es War ja auch sehr gefährlich abzuhauen. Sie wußten, wenn sie ihre Eltern was sagen würden,das sie die beiden davon abhalten würden . Außerdem mußten sie es geheim halten.Alleine darüber zu reden War ja schon Strafbar und sie hätten im Gefängnis kommen können.Es War das Jahr 1989.
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Pech im im leben. Glück in der liebe
Randomich schreibe über eine Geschichte. es gibt im leben sehr viele tiefen. manchmal fragt man sich, warum ich?was habe ich getan? das leben zeigt aber auch, warum es tolle Momente im Leben und hat und das es immer lohnt weiter zu machen. Kapitel 1