Kapitel 14 *dirty*

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Etwas genervt von der Situation ging ich hoch auf mein Zimmer und befreite mich von dem immer noch etwas nassen Bikini. Ich schmiss ihn in die Wäsche und stieg unter die Dusche. Während ich mir danach die Haare föhnte und mir dann locken in die Haare machte überlegte ich mir, dass ich mich richtig schick machen wollte. Also schminkte ich mich intensiver als sonst und zog mir ein enges schwarzes Kleid an. Es betonte meinen Ausschnitt und hatte silbernes Glitzer an der Seite. Zufrieden mit meinem Look machte ich mich auf den Weg zur Party.

Ich hörte schon von weitem wie die Musik dröhnte und wie sich viele Leute laut unterhielten

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Ich hörte schon von weitem wie die Musik dröhnte und wie sich viele Leute laut unterhielten. Die Tür war weit geöffnet, also ging ich einfach ins Haus. Es war ziemlich voll, es schienen alle Kooks auf der Party zu sein.

„Da bist du ja endlich!" kam ein Betrunkener Topper auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Hast du ein wenig viel getrunken?" lachte ich und löste mich wieder aus der Umarmung.

„Das werde ich weder bestätigen noch abstreiten!" lallte Topper, so betrunken hatte ich ihn noch nie gesehen.

Wir gingen gemeinsam weiter ins Haus und unterhielten uns mit einigen Freunden. Ich sah mich in dem riesigen und vollen Zimmer um und erblickte Rafe. Er stand in einer leeren Ecke und rauchte einen Joint.

 Er stand in einer leeren Ecke und rauchte einen Joint

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Ich ging auf ihn zu und stellte mich neben ihn. Völlig entgeistert sah er mich an und musterte mich.

„Was zur Hölle hast du da an?" fragte er wütend, versuchte aber ruhig zu bleiben um keine Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen.

Ich sah an mir herunter „was meinst du?" fragte ich, obwohl ich genau wusste, was er meinte. Er fuhr sich mit seiner freien Hand durch die Haare und nahm mit der anderen einen Zug vom Joint.

„Du gehst dich jetzt sofort umziehen." befahl er und sah mich ernst an. Ich lachte über diese Aussage „nein, das mache ich sicherlich nicht" entgegnete ich gelassen.

„Was denkst du eigentlich was du da tust? Willst du das jeder Kerl dich hier anstarrt? Oder sich an dich ranmacht?" fragte er und ich merkte wie es ihm schwer fiel nicht lauter zu werden. Er ballte seine Hand zu einer Faust und vermittelte mir mit seinen Blick wie ernst es ihm war.

„Nicht jeder ist so ein Schwein wie du Rafe" sagte ich mit einem gespielten Lächeln und wandte mich von ihm ab. Ihn so stehen zu lassen gab mir ein gutes Gefühl, als wäre dieses Mal ich diejenige die die Kontrolle hatte.

Ich holte mir einen Drink aus der Küche und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Dort sah ich, wie Rafe mit einigen Mädchen auf einer Couch saß. Er sah mich nicht, ich ging etwas näher zu ihm um zu sehen was er machte. Dann erkannte ich, dass er einen Haufen weißes Pulver mit einer Karte zu einer Line machte. Er beugte sich über den Tisch und zog es sich durch die Nase. Völlig euphorisch schlug er beide Hände auf den Tisch und ließ sich dann aufs Sofa sinken. Das eine Mädchen was neben ihm saß lachte und lehnte sich zu ihm. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und dann erkannte ich sie wieder. Es war das Mädchen was er geküsst hatte.

Ich ging am Sofa vorbei und auf einen Jungen zu, mir dem ich mich schon auf anderen Partys unterhalten habe. Er stand gegenüber von dem Sofa auf dem Rafe saß. Ich begrüßte diesen mit einer Umarmung und unterhielt mich mit ihm, lachte extra auffällig, damit Rafe es merkte. In meinem Augenwinkel konnte ich sehen wie Rafe's Blick auf mir lag.

Ich genoss den Gedanken, dass Rafe gerade innerlich ausrastete weil er mich mit einem anderen flirten sah. Nach ein paar Minuten wollte ich mir einen Drink holen und ging Richtung Küche. Ich würdigte Rafe keines Blickes und ging einfach an ihm vorbei.

Plötzlich spürte ich wie eine Hand meinen Arm fest umklammerte und mich mit sich mit zog. Rafe schleppte mich in ein leeres Zimmer und knallte die Tür hinter uns zu.

„Macht dir das Spaß? Mich so zu provozieren?" fragte er und sah mich voller Wut an.

„Ich provoziere dich nicht Rafe, ich habe einfach Spaß auf der Feier. Genau wie du" entgegnete ich ihm und provozierte ihn absichtlich.

„Wenn ich noch einmal sehe wie du mit diesem ekligen Kerl flirtest oder mit irgendeinem anderen hier dann wird das ganz sicher nicht mehr spaßig für dich!" verkündete mit Rafe, dessen Wut immer mehr aufkochte.

„Was hast du denn vor, willst du jeden Kerl verprügeln mit dem ich mich unterhalte?" lachte ich scherzend.

„Wenn das sein muss damit du endlich verstehst wie ernst ich es meine, dann ja! Dann werde ich genau das tun!" schrie Rafe und trat auf mich zu.

„Wieso denkst du hättest du das Recht dazu zu entscheiden mit wem ich rede?" wurde ich nun ebenfalls lauter.

Rafe kam nun direkt vor mich, packte mich mit seiner Hand am Hals und drückte mich gegen die Wand. Er kam mit seinem Gesicht meinem bedrohlich nahe und ließ dabei meinen Hals nicht los. Sein heißer Atem traf mein Gesicht und seine Augen funkelten mich an.

„Weil du mir gehörst" hauchte er leise und presste seine Lippen hart auf meine. Meine Beine wurden schwach und ich vertiefte mich in den Kuss.

Er drückte mich immer härter gegen die Wand und presste seinen Körper eng an meinen. Er ließ kurz von mir ab und zog mich dann zu einem Bett. Ich ließ mich rückwärts fallen und Rafe lehnte sich über mich, begann meinen Hals zu küssen. Ich stöhnte auf und er begann zu lächeln. Er ließ seine Hand an meinem Schenkel hoch gleiten zu schob vorsichtig meinen Tanga zur Seite.

Er begann mich mit seinen Fingern zu befriedigen und küsste mich währenddessen weiter, immer intensiver. Ich öffnete seine Hose und zog sie zusammen mit seiner Boxershorts nach unten. Er war bereits hart und begann mit seiner Spitze leicht gegen mich zu stoßen, drang jedoch nicht in mich ein. Ich zog ihn immer näher an mich heran.

Ich sah ihm in die Augen „worauf wartest du?" hauchte ich und er begann zu lächeln.
„Sag, dass du nur mir gehörst" befahl er, während er mich immer weiter warten ließ.

„Ich gehöre nur dir" flüsterte ich und in dem Moment drang er hart in mich ein. Er packte meine Hände und legte sie über meinen Kopf, hielt sie mit seinen Händen dort fest. Ich musste laut aufstöhnen. Schnell presste er mir seine Hand auf den Mund, ich spürte seinen kalten Ring an meiner Wange. Er wurde härter und schneller und sah mir die ganze Zeit tief in die Augen. Es fühlte sich an, als würde dieser Moment für immer anhalten.

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I can fix him - JJ Maybank und Rafe Cameron Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt