Dein Spielzeug ~

×17

- Pov Akira -

Nun stand ich vor seinem Tor ich stieg vom Auto aus und klingelte. Ein kurzes Piepen kam als Zeichen das dass Tor offen ist. Ich ging wieder zum Auto und fuhr hinein als wir alle drinnen standen mit den Autos sah ich ihn dort stehen. Ich stieg wieder aus dem Auto was die anderen aber nicht machten. ,,Lass Emil und Sam frei Klose !" Mit einem etwas strengen Ton sprach ich zu ihm. Ich merkte auch wie Toni aus dem Auto stieg aber die anderen im Auto drinnen blieben. ,,Gib mir erst das Geld mein Lieber." Ich knurrte und drückte einen Knopf in der Hose was den anderen als Zeichen geben soll das sie aussteigen sollen. Einen nach dem anderen stiegen sie aus und warteten auf weitere Befehle. ,,Nur wenn die beiden unverletzt sind!" Er grinste. ,,Keine Sorge Sam ist nichts passiert aber naja dein kleiner wollte nicht hören." Anscheinend hat Klose seiner Mannschaft ein Zeichen gegeben denn schließlich kam der erste Schuss. ,,Verdammt Jungs ihr dürft schießen Phil, Toni und ich suchen nach Sam und Emil." Sie nickten und wir drei liefen zur Seite wo Klose steht er zielte auf mich aber bevor er mich erwischte Schoß ich ihm in den Schädel. Klose fiel um und wir rannten nach drinnen wir liefen zu seinen Keller wo uns ab und zu noch Menschen begegnen. Wir schoßen sie ab und liefen weiter wir kamen unten an und gingen langsam voran. Bei den ersten zwei Käfigen war nichts aber in den zweiten lag Sam ohne Klamotten. Toni lief auf den Käfig zu. ,,S...Sam!!" Er Schoß den Käfig mit seiner Waffe auf er ließ zu Sam der mittlerweile wach wurde. ,,Sam zum Glück geht's dir gut." Er nickte nur und kuschelte sich in Toni's Armen er hob ihn hoch und wir gingen weiter. Wir kamen an den letzten Käfig wo kein Emil zu sehen ist. ,,Mist wo hat er Emil hingetan ?!!!" Ich schlug aus Frust auf ein Käfig. Als ich eine Tür sah die Gut versteckt war ging ich drauf zu und zog sie auf. ,,EMIL?!" Vor mir erschien ein Kammer wo mein Emil an der Wand hang und ziemlich verletzt wurde. Ich lief zu ihm rüber bemerkte das er noch bei Bewusstsein ist. ,,Emil Hey hörst du mich?!" Sein Kopf der nach unten gesenkt war er hob sich er sah mir ins Gesicht und sah etwas erleichtert aus. Er schrie plötzlich auf was uns alle erschreckte. ,,A... Akira meine Schulter tut weh." Schulter ? Ich sah nun auf die Schulter die heftig blutet. Sam der mittlerweile wieder selber auf den Beinen steht kam rüber. ,,Toni,Sam macht die Ketten ab." Sie nickten und befreiten Emil aus seinen fesseln er konnte sich nicht halten und fiel auf mich. ,,Lass uns abhauen Emil muss jetzt unbedingt behandelt werden Akira." Ich nickte Phil zu und hob Emil mit Brautstyle hoch seine Augen geschlossen sich. ,,Ja lass uns nach Hause fahren!" Wir liefen den selben Weg hinaus wie davor als wir draußen ankamen lagen viele Männer auf den Boden. Vor mir trat plötzlich Cody der sich anscheinend die ganze Zeit versteckt hat. ,,CODY verschwinde du bist ein ekelhaftes etwas." Er nickte. ,,Das weiß ich aber ich habe nichts bereut was ich getan habe." Ich knurrte auf und sah zu Toni der nickte. Toni richtete seine Waffe auf Cody und schoss einfach. Cody war zu spät um auszuweichen und fiel tot um ich hörte ein Wimmern von Emil. ,,JUNGS WIR VERSCHWINDEN HIER!" Meine Männer nickten und wir stiegen alle ein ins Auto Phil stieg dieses Mal aber an der Fahrerseite ein und ich nach hinten mit Emil. Als wir Zuhause ankamen befahl mir Phil Emil in sein Krankenzimmer zu bringen. Ich legte Emil bei der Liege ab und setzte mich neben ihm. Phil kam rein und zog sich Handschuhe und seinen Kittel an. ,,So dann seh ich mir das mal an." Emil ist während wir nach Hause gefahren sind bewusstlos geworden deswegen bekam er nichts mit. ,,Die Stichwunde ist nicht so tief." Ich nickte und Phil macht das was nötig war für die Schulter von Emil. Als er fertig war schmiss er die Handschuhe weg und sah mich an. ,,So Akira Emil braucht jetzt viel Ruhe tatsächlich war die Wunde nicht tief. Die kleineren Wunden habe ich alle versorgt die sollten bald verheilt sein." Ich nickte stand auf und hob Emil hob ich trug ihn in mein Zimmer und legte in ins Bett. Azzuro der immer noch hier war legte sich zu Emil und schlief ein. Ich stand auf um in mein Büro zu gehen ich wollte zwar bei Emil sein aber naja. Ich machte die Tür auf als ich hinein trat sah ich einen Sam der auf einen der Sessel sitzt. ,, Sam solltest du dich nicht ausruhen?" Er nickte aber er bewegte sich nicht weiter. Hmm ? ,,Sam ist was?" Er nickte wieder und ich setzte mich ihm gegenüber. Klar machte ich mir um Sam Sorgen er gehört schließlich sozusagen zur Familie. Egal ob mit Phil, Toni, Sam oder meinen Emil was wäre kann ich für nichts garantieren. ,,Akira es tut mir leid." Huh ? ,,Sam was tut dir leid?" Etwas verwirrt sah ich zu Sam der zu mir auf sah. ,,Ich konnte dein geliebten nicht beschützen ich sollte dafür bestraft werden." Oh ! Das hat ihm also beschäftigt. ,,Sam du wirst weder bestraft noch wirst du für den Fall beschuldigt." Er schüttelte seinen Kopf. ,,Nein wir sind da um dich und Emil zu beschützen und das habe ich nicht getan." Ich stand auf ging zu ihm rüber er sah aber nur zu mir hoch. ,,Sam steh auf!" Er stand schnell auf und steht vor mir er war einen Kopf kleiner wie ich. ,,Sam du bist nicht nur mein Beschützer wir sind Freunde und als Freund gebe ich dir sechs Wochen Urlaub." Er sah überrascht und etwas verwirrt zu mir. ,,Wieso sechs Wochen ?" Ich legte eine Hand auf seine Schulter. ,,Naja ich werde mit Emil auch sechs Wochen in den Urlaub fliegen und dann muss Emil wieder in die Schule. Deshalb hab ich dir und Toni auch in diesem Zeitraum Urlaub gegeben und dann müssen wir wieder Arbeiten." Er nickte bedankt sich und lief nach draußen. Ich drehe mich auch um zur Tür und geh in mein Schlafzimmer. Ich machte die Tür auf und sah Emil der aufrecht sitzt und seine Schulter hielt. ,,Emil du bist endlich wach!!!" Ich lief zu ihm und setzte mich zu ihm er sah zu mir und sah etwas verängstigt. ,,A...Akira sind wir wieder Zuhause?" Ich nickte. ,,Ja keine Sorge dir wird nichts mehr passieren. Phil hat gesagt deiner Schulter geht's gut aber wie geht's dir Emil?" Er kroch näher zu mir und lehnte sich an mich. Ich legte meine Arme um seine Taille küsste ihm auf die Stirn und schloss meine Augen. ,,Mir geht's gut nur etwas müde." Ein lautes grummeln kam von Emil was mich kichern ließ. ,,Na Hunger?" Er nickte verlegen. ,,Gut dann essen wir kurz was." Ich nahm Emil vorsichtig nach oben das ich ihm nicht weh tue. Er kuschelte sich an meine Schulter und seufzte. Wie süß ! Ich ging mit Emil auf den Arm in die Küche da es schon spät war, war natürlich wieder keiner hier in der Küche. ,,Kochst du wieder Akira?" Er sah zu mir hoch ich nickte und hockte ihn bei der Küchentheke ab. ,,Hmm was willst du Hase?" Er überlegte. Ich beobachte ihm dabei. ,,Wie wäre es mit Pfannkuchen ?" Er nickte und sah mir zu wie ich die Pfannkuchen zubereite. Ich krempelte meine Ärmel vom Pullover nach oben und merkte wie mich Emil anstarrte. ,,Na was glotzt du Hase?" Mit geröteten Gesicht sah er weg und ich kicherte wieder. ,,Lach nicht Idiot." Hab die Pfannkuchen fertig stellte es auf die Seite und kam zu Emil. Wir sahen uns in die Augen während ich näher zu ihm ging links und rechts von ihm legte ich meine Hände ab. Emil und ich waren uns nur paar Meter entfernt wir näherten uns. Er legte eine Hand auf meine Wange und schon trafen sich unsere Lippen. Der Kuss war leidenschaftlich mit meiner Zunge erkunde ich seinen Mund. ,,Hah Mhh" Aus Atemnot lösten wir uns ich legte meine Stirn auf seine und schloss die Augen. ,,Emil ich liebe dich." Die Hand die auf meiner Wange lag die während des Kusses in meine Haare gewandert ist legte er wieder zurück. ,,I...Ich liebe dich auch Akira." Ich zog mich zurück um ihn anzuschauen. Ich wollte was sagen als aber ein riesiges grummeln kam von ihm. Dieses Mal konnte ich mir aber ein Lachen nicht verkneifen was Emil nicht gefiel. ,,Oh man komm Hase lass uns unsere Magen füllen." Er nickte ich hob ihn runter wir setzten uns und aßen. Wir waren fertig ich stellte die Teller weg und drehte mich um wo Emil gähnte. Ich schmunzelte als er leicht schmatze und sich die Augen rieb. ,,Na dann komm gehen wir." Ich hob ihn wieder hoch und ging mit ihm in unser Zimmer. Ich legte ihn aufs Bett und deckte ihn zu. ,,Akira ich will kuscheln." Ich nickte zog mir meine Klamotten aus außer Boxershorts und ging auf meine Seite des Bettes. Ich legte mich so hin das mein Körper und Gesicht zu Emil zeigen. Er kroch zu mir legte seine Arme um mich seine Augen waren zu mir gerichtet. Wir lagen ganz nah nebeneinander meinen linken Arm um seine Hüfte und den anderen als sozusagen Kissen. ,,Gute Nacht mein Hase." Ich gab ihm noch ein Kuss auf die Wange schon schloss er die Augen und schlief ein. Ich beobachte ihn noch ein wenig aber schlief schließlich ein.