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Das Mädchen, was uns die Türe geöffnet hatte, führte uns in den Keller.
Ich wollte nicht wissen was uns dort erwartet.
In einer kläglichen Stille öffnete sie die Tür und wir betraten einen schwach beleuchteten Raum.
„Das passiert, wenn ihr die Regeln nicht befolgt.", flüsterte sie leise und zeigte auf Käfige.
„ Dann müsst ihr in denen leben."
„Ihr werdet um 5:00 Uhr morgens aufstehen müssen und Frühstück machrn. Habt ihr das gemacht, dürft ihr was frühstücken. Wenn nicht kommt ihr hierher. Ich rate euch es lieber sein zu lassen mit Jeffrey zu streiten."
Musternd sah ich sie an. Sie war eine Kämpferin, dass konnte man sehen. Mit ihren vielen blauen Flecken und Narben. Doch sie hatte aufgegeben, genauso wie ich. Sie war mager und man konnte ihre Rippen deutlich sehen.
Wir gingen an den Käfigen vorbei zur Kellertür. Es gab einige die in den Käfigen saßen und so aussahen als wären sie von den Toten auferstanden.
Oben angekommen, schien Jeffrey schon auf uns zu warten.
„Ihr macht heute Küchendienst."
Er zeigte auf mich und Klara.
Dann auf Jade.
„Du kommst mit mir."
Sie währte sich doch gab sich irgendwann geschlagen, als Jeffrey ihr so eine harte Backenschelle gab, dass sie zusammensackte.
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Ich wollte nur noch ins Bett. Wir hatten den ganzen Tag gearbeitet und ich zu erschöpft noch irgendwas zu machen.
Jade hatte ich heute nicht mehr gesehen.
Immerhin durfte ich heute Abend mit essen. Mein Magen knurrte wie verrückt und obwohl es nicht sonderlich viel war, fühlte ich mich besser.
Wir anderen hatten zusammen einen kleinen Raum mit harten Matratzen. Aber lieber hätte ich am anderen Tag Rückenschmerzen anstatt das ich in so einem Käfig leben würden.
Ich hatte mir vorgenommen ich würde nicht alles schlimmer machen. Wenn man theoretisch alles richtig macht, könnten wir frei sein.
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Sorry falls in den nächsten Tagen erstmal nicht so viel kommt.
Mir geht es gerade nicht so gut, aber ich versuche trotzdem zu updaten.
Nehmt es mir nicht übel ☹︎
Hab euch lieb! ฅ^•ﻌ•^ฅ
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My Nightmare follow me
Horror„Aaaahhhh!", schrie ich mitten in der Nacht. Es war nur ein Albtraum, Lou, nur ein Albtraum. Doch was ist, wenn sich dein Albtraum verwirklicht? [Noch nicht überschrieben]
