My Alpha // BTS Fanfiction RPG

Kapitel 118

Jungkook

Als am Morgen mein Wecker klingelt, mache ich ihn schnell aus und schicke Hoseok Hyung einen Nachricht.
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Hey Boss,
ich würde gerne bei Joon bleiben, das falls was ist, ich da sein kann. Kannst du mir Arbeitsmaterial rüber schicken? Das wäre echt gut. Danke!
Bis später mal
Jungkook
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Dann werfe ich einen Blick zu Joon der noch schläft. Schnell springe ich ins Bad und mache mich fertig.
Ich schnappe mir den Schlüssel und gehe uns Frühstück besorgen. Ich habe die Tablette weg gelassen wie er wollte und nun werde ich natürlich von dem ein oder anderen angegafft.
Mit genug für eine ganze Fußball Mannschaft, komme ich wieder in das Apartment. Joon liegt noch immer im Bett und so fange ich an Rührei zu machen eine kleine Gemüsesuppe und ein paar Scheiben Speck brate ich auch an. Eine wilde Mischung, so das er viel Auswahl hat. Ich decke seinen kleinen Tisch und blicke zu ihm zum Bett.
Dann entschließe ich mich ihn zu wecken. Leise setzte ich mich zu ihm und schuckle ihn leicht an der Schulter.
"Joonie? Komm werde wach. Ich habe Frühstück gemacht."

Namjoon

Leicht quengelig brumme ich, als ich meinen Namen höre und gebe mich dem wundervollen Geruch hin, der mir entgegenkommt. Ich greife nach der Hand auf meiner Schulter und drücke meine Nase und meine Lippen dagegen. Wie kann etwas so gut riechen? Mit einem Ruck ziehe ich am Handgelenk und spüre etwas Schweres auf meiner Brust. Der Duft wird intensiver und kurz darauf kitzelt weiches Haar meine Nase. Ich schnupper angetan und seufze.

Als ich meine Augen irgendwann einen Spalt weit öffne, sehe ich Jungkooks Blick und erinner mich daran, dass er ja jetzt auch hier ist. Schnell lasse ich ihn los.

"Entschuldige", stammel ich, "Das wollte ich nicht. Ich war noch nicht ganz wach."

Hoseok

Ich räkel mich und spüre den Körper meines Omegas auf mir. Sofort muss ich lächeln und lege meine Arme um ihn. Es fühlt sich gut an, dass er wieder bei mir ist und dass er heute zur Uni muss, nervt mich jetzt schon. Als plötzlich mein Handy vibriert, sehe ich zum Nachtschrank und strecke mich danach. Ich lese die Nachricht von Jungkook und seufze.

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Kein Problem, ich schicke dir später alles. Einige Daten hast du schon im Postfach seit der letzten Mail ^__^ Wir müssen jetzt eigentlich nur die Präsentation beginnen und übernächste Woche dann den Vortrag üben. Sollen Tae ♡ und ich nachher vorbeikommen? Es ist Freitag und vielleicht ist das schöner für dich und Joon. Wie kommt ihr klar? Hoseok
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Kaum abgeschickt drehe ich mich wieder zu Taehyung, der mich gespannt ansieht. "Guten Morgen, TaeTae", raune ich und drücke ihn an mich, "Lust heute vielleicht Kookie und Joon zu besuchen?"

Jungkook

Wieder muss ich kichern.
"Du weißt schon das mir deine Berührungen nicht fremd sind und mich weniger stören als dich?" Ich setzte mich wieder auf und betrachte seine Brust auf der ich gelandet bin. "Tut dir dein Brustkorb nicht weh? Ich bin grade nicht wirklich sanft darauf gelandet." Frage ich voll Sorge. Er tut es ab mit einem Handschütteln.
"Naja eigentlich wollte ich dich wecken, weil ich Frühstück gemacht habe und ich wollte das du isst bevor es kalt ist." grinse ich verlegen und räume das Feld, damit er sich bewegen kann.
Dann klingelt mein Handy und ich schaue nach. Hoseok und Tae wollen kommen. Das halte ich für eine gute Idee und so frage ich Joon was er davon hält.
"Hoseok Hyung hat geschrieben und gefragt ob er und Tae, sein Freund und mein bester Freund, heute vorbei kommen können?" natürlich hatte ich schon erwähnt wer Tae ist, als ich gestern unsere Geschichte vorgetragen habe, aber nur zur Sicherheit.

Tae

Ich nicke, ich möchte gerne zu Koo um ihn ein bisschen zu unterstützen.
"Ja, lass uns nach der Uni gemeinsam einkaufen fahren, dann Koche ich mit Koo zusammen für uns alle." bin ich sofort begeistert von der Idee.
Ich kuschle mich dicht an meinen Mann und atme tief ein, bevor ich ihm zärtlich in den Hals beiße.
Ich lasse von ihm ab und mache mich fertig. Zum Abschied küsse ich Hobi noch mal leidenschaftlich und es dauert einen Moment bevor wir beide von einander ablassen können.
"Ich vermisse dich jetzt schon!" raune ich an seine Lippen, mache mich aber letztlich doch auf den Weg.