Kapitel 23 *dirty*

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Als ich vom Strand zurück kam duschte ich schnell das Salzwasser von mir ab und machte mich dann direkt fertig. Ich zog einen karierten Rock und ein weißes Top an und glättete mir die Haare. Dann ging ich nach unten um zu sehen wo Topper war.

„Hey Hope, wollen wir los?" fragte dieser als er mich die Treppe runterkommen sah

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„Hey Hope, wollen wir los?" fragte dieser als er mich die Treppe runterkommen sah. Neben ihm stand Rafe und lächelte mich an, was mir etwas Angst machte nach unserer Auseinandersetzung.

„Rafe kommt mit? Ich dachte wir gehen alleine.." sagte ich und wich Rafe's Blicken aus.
„Wir gehen zu dritt, ist doch kein Probleme, oder?" wunderte sich Topper.

„Nein, natürlich nicht" log ich und Topper grinste mich an. Er öffnete die Tür und ging raus, ich wollte ihn hinterher gehen.

Rafe packte mich am Handgelenk und lehnte sich zu mir runter. „Du denkst doch nicht, dass du mich einfach abservieren kannst, oder?" flüsterte er mir ins Ohr. Mir lief ein Schauer über den Rücken als ich seinen Atmen an meinem Ohr spürte.

„Rafe, ich hab dir doch gesagt, dass es vorbei ist" sagte ich leise, so das Topper es nicht hörte.

„Ich habe beschlossen, dass es das nicht ist" grinste er mich an.

„Hey, kommt ihr beiden?" rief Topper von draußen und Rafe lies meinen Arm los. Er ging Topper hinterher und lies mich verdutzt stehen.

Es war ziemlich voll im Park und die meisten Leute hatten sich schon einen Sitzplatz gesucht. Ein Glück schien das hier eher ein Kook Event zu sein, denn ich konnte keinen von den Pogues sehen. Es wäre wohl auch nicht so gut, wenn JJ sehen würde, dass Rafe mit mir hier ist..

„Da vorne in der letzten Reihe sind noch Plätze frei" stellte Topper fest und zeigte nach vorne. Überall wurden so eine Art kleine Betten aufgestellt, die aussahen wie eine Art Sitzsack. Es standen immer jeweils zwei nebeneinander, mit einem kleinen Tisch daneben.

Hier waren auch nur noch zwei Plätze frei

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Hier waren auch nur noch zwei Plätze frei. Ich hatte vor mich neben Topper zu setzen doch plötzlich schien dieser Zoe zu erblicken.

„Oh Leute, da hinten ist Zoe, ich dachte sie hätte heute keine Zeit. Ich setze mich zu ihr, okey? Hier ist ja eh nur noch Platz für zwei" sagte er und ging direkt in ihre Richtung.

„Schön, dann sind wir ja für uns Prinzessin" schmunzelte Rafe mich siegessicher an. Er setze sich auf eines der Betten und machte es sich bequem. „Worauf wartest du, komm her, der Film geht gleich los" sagte er und schaute mich erwartungsvoll an.

Widerwillig legte ich noch auf den Platz neben ihm und versuchte so viel Abstand wie möglich zu halten.  „Hast du Angst mir nicht widerstehen zu können wenn du mir zu nahe kommst" lachte Rafe leise und drehte seinen Kopf zu mir.

„Ich will einfach nicht, dass du auf falsche Gedanken kommst" erwiderte ich ohne ihn anzusehen. Er lachte nur über meine Antwort.

Nach ein paar Minuten wurden alle Lichter aus gemacht und der Film begann auf der Leinwand zu laufen. Ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren und nicht darauf, wie gut das Aftershave von Rafe roch. Ich spürte seine Blicke auf mir doch ich blickte starr auf die Leinwand.

So langsam wurde mir etwas kalt, ich hätte mir etwas wärmeres anziehen solle. Ich begann ein wenig zu zittern, was Rafe direkt merkte. Er nahm eine Decke, die auf dem Tisch neben ihm lag und breitete sie über uns aus.

„Danke" sagte ich leise und lächelte ihn vorsichtig an. Mir wurde direkt wärmer, besonders durch die Körperwärme von Rafe, die sich unter der Decke ausbreitete. Ich versuchte mich wieder auf den Film zu konzentrieren.

Plötzlich spürte ich, wie Rafe seine Hand auf meinem Bein ablegte und es leicht drückte. Sofort begann mein ganzer Körper zu kribbeln und ich merkte, wie Rafe mich beobachtete.

„Hör auf damit Rafe.." flüsterte ich und lies mir nicht anmerken, dass ich seine Nähe genoss.

Doch anstatt das er aufhörte, lies er seine Hand langsam weiter nach oben gleiten. Ich spürte das kalte Metall seines Ringes an meiner Haut und bekam Gänsehaut.

„Ich weiß, dass es dir gefällt" sagte er leise und wanderte mit seiner Hand vorsichtig unter meinen Rock. Ganz langsam nährte sich seine Hand meinem Tanga. Er lies seinen Daumen unter meinen Tanga gleiten und begann sanft an mir zu reiben.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und unterdrückte ein Stöhnen. Er lachte leise als er sah, dass ich nicht anders konnte als es zu genießen.

Ich versuchte mich zusammenzureißen und ihm zu widerstehen, aber es fühlte sich verdammt gut an. Ich zwang mich selbst noch einmal zu versuchen ihn zu stoppen. Ich legte meine Hand auf seine und versuchte sie wegzuziehen, doch er war stärker als ich.

Er glitt nun auch noch mit seinem Zeigefinger und seinem Mittelfinger unter meinen Tanga. Er begann seine Finger schneller zu bewegen und ich krallte meine Hand in seine.

„Willst du das ich weiter mache?" flüsterte er und drehte sich nun ganz auf die Seite, so das sein Körper zu mir gedreht war. Ich sagte nichts, ich wollte das er weiter macht, aber gleichzeitig wollte ich es auch nicht.

„Ich weiß, dass du das willst. Und du weißt, dass du zu mir gehörst" flüsterte er als er mit den Spitzen seines Zeige- und Mittelfingers ganz leicht in mich eindrang.

Ich packte ruckartig seinen Arm und krallte mich in ihm fest, presste meine Lippen zusammen um nicht zu stöhnen. Plötzlich zog er seine Finger zurück und hörte auf.

„Was tust du?" fragte ich etwas außer Atem, mein Verlangen nach ihm war unfassbar groß in diesem Moment.

„Wenn du willst das ich weitermache, dann sag es" flüsterte er in einer rauen Stimme und wusste, dass ich nicht anders konnte.

Enttäuscht von mir selbst, dass ich mich bei ihm nicht unter Kontrolle hatte gab ich endgültig auf. Ich schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf zurück.

„Mach weiter" flüsterte ich und er drang mit seinen Fingern in mich ein. Völlig in dem Moment versunken stöhnte ich leise auf. „Shh, du willst doch nicht, dass jemand merkt was wir hier machen Prinzessin" lachte er leise.

Ich stellte meine Gedanken komplett aus und drehte mich auf die Seite, legte meine Stirn an seine und sah ihm in die Augen. Ich begann ihn zu küssen, so intensiv wie nie zuvor und merkte, dass er etwas überrumpelt war. Ich grinste in den Kuss und fühlte mich so unfassbar gut in diesem Moment.

Die Gefahr jederzeit erwischt werden zu können schüttete einen Haufen Adrenalin in meinem Körper aus. Während er mich weiter mit seinen Fingern verwöhnte begann ich mit meiner Hand zu seiner Hose zu wandern. Ich öffnete sie und umfasste sein bereits hartes Stück. Ich begann meine Hand gekonnt zu bewegen und Rafe stöhnte leise. Sein Atem striff mein Gesicht und als er begann lauter zu stöhnen presste ich schnell meine Lippen auf seine.

„Fuck, die Gefahr erwischt zu werden macht dich wohl scharf" lachte Rafe leise als wir irgendwann atemlos voneinander abließen. Er legte sich auf den Rücken und strich sich seine Haare von der Stirn. Ich lachte etwas und lehnte mich über ihn, um ihm noch einen Kuss zu geben. Dann ließ ich mich neben ihn nieder und kuschelte mich an seine Brust um wenigstens den Rest des Filmes noch zu sehen.

I can fix him - JJ Maybank und Rafe Cameron Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt