I guess everybody have nobody

26.Kapitel

Sicht James:

Michelle ist auf mein Arm eingeschlafen.
Mir fällt schon wieder auf wie süß sie beim schlafen aussieht.

Sie sieht aus wie ein Engel.
Der schlafende Engel kann, aber auch zum Teufel höchstpersönlich werden.
,, Michelle hat mir gar nicht erzählt das zwischen euch was läuft. Irgendwie macht es mich traurig.
Ich weiß wie haben jetzt nicht den besten Draht zueinander, bloß das sie es mir nicht erzählt hat mscht mich traurig.
Sie hat es dir vielleicht noch nicht erzählt, aber ihr bester Freund und Vater ist gestorben. Das hat sie echt fertig gemacht und das dann mit ihren Ex.
Sie musste schon viel miterleben.
Tu ihr bitte nicht weh ", erzählt sie mir.
,, Du brauchst dir keine Sorgen machen, dass zwischen uns ist ganz frisch. Ich hatte nie vor sie zu verletzten.
Es tut mir leid was mit dein Mann passiert ist. Sie hat mir einbisschen was erzählt. Ich wusste das sie ein besten Freund hatte und das er Tod ist mehr, aber auch nicht. Freunde haben es mir erzählt. ", kläre ich sie auf.
Ein kleines Lächeln ist zu sehen auf ihre Lippen.
,, Oh das hätte ich fast vergessen. An diesem Freitag seid ihr zum Abendessen eingeladen bei uns", berichte ich ihr.
,, Danke für die Einladung wir kommen gerne! ", engegenet sie mir.
Sie sagt das wir da seien.
,, Ich bring Michelle hoch wenn es ok ist", äußere ich mich.
Élise antwortet mit ein nicken.
Im Braut-Style trage ich sie rein.
,, Wo ist ihr Zimmer ", frage ich Michelle ihre Mutter.
,, Die Treppe hoch, dann links dritte Tür rechts", antwortet diese mir.
Also gehe ich die Treppe hoch, dann links und die dritte Tür rechts.
Das Zimmer von ihr ist in ein grauen Ton gestrichen.
Sobald man rein kommt auf der linken Seite steht gleich das Bett.
Grade aus in der Wand ist ein Fenster. Da steht ein Schreibtisch. Welcher voller Schulsachen ist.
Ein schmunzeln geht über meine Lippen.
Komisch.
So etwas wie ein Schmicktisch findet man nciht im Zimmer.
Stattdessen nur zwei Kommoden, ein Schuhschrank und ein großen Kleiderschrank mit Spiegel.
Langsam kommen wir dem Bett näher.
Es war schwarz bezogen.
Ihr Bett war groß.
Als ich sie auf das Bett legen will wird sie wach.
,, James? ", kommt es von dem kleinen Mädchen.
,, Ja", äußere ich mich.
,, Willst du hier bleiben? ", frägt sie.
Mein Herz schlägt schneller.
,, Ja gerne", gebe ich von mir.
,, Sie steht auf und läuft auf eine Kommode zu.
Da nimmt sie sich eine kurze Short und ein Spitzen Top.
Sie geht weiter zu der anderen Kommode holt sie sich ein Spitzen Tanga raus.
Ich merke erst jetzt das Michelle und ich noch unsere nasse Sachen anhaben.
,, Ich geh mir schnell meine Sachen holen. ", informiere ich sie.
Schnell geh ich nsch Hause.
Meine Eltern und meine Schwester sind noch nicht zu Hause.
Meiner Mutter schreibe ich schnell eine Nachricht
Bin bei Michelle. Michelle ist einer unsere Nachbarn.

Mehr braucht sie nicht wissen.
Bei Michelle angekommen, drücke ich auf die Klingel.
Michelle macht mir die Tür auf.
,, Meine Mutter muss arbeiten. Soll schöne Grüße ausrichten ", sagt sie.
Sie geht wieder hoch und ich folge ihr.
In ihr Zimmer legt sie sich auf ihr Bett.
Sie trägt nur die kurze short in welcher man fast ihren ganzen Arsch sehen kann. Kein schlechter Ausblick. Muss man sagen.
Unter dem Spitzen Top trägt sie keine BH.
Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dieser Anblick gefällt mir nicht.
Habe ich schon mal erwähnt wie schön sie ist?
Wenn nicht dann muss ich es jetzt machen.
Wunderschön ist sogar eine untertreibung.
Ich trage eine Jogginghose und ein Pullie unter dem ich ein T-Shirt trage.
Sobald ich im Bett lag sagt Michelle:
,, Du möchtest wirklich mit ein Pullie schlafen? "
Ein Lachen kann ich mir ni ht verkneifen.
,, Soll das eine Aufforderung sein das ich Oberkörperfrei da liege?", lache ich weiter.
,, Vielleicht ", lacht sie mit.
Darauf hin zieh ich mir mein Pullie samt T-Shirt aus.
Sofort legt sich Michelle auf meine Brust.
Ach Gott ist sie klat.
Sofort lege ich sie komplett auf meine Brust um sie zu wärmen.
Sie greift nach eine Fernbedienung und schaltet ein Fernseher ein.
Mir ist dieser gar nicht aufgefallen.
Sie schaltet irgendein Film auf Netflix ein.
Jedoch liegt mein Blick nur auf ihr.
Ich Schlingel meine Arme noch um sie.
Sie legt sich noch bequemer hin.
Nach dem Film schlafen wir schließlich Arm in Arm ein.