Ich begann nun,um mich abzulenken von der seltsamen Eingebung, Mimi von meiner Begegnung mit Eric zu erzählen. Sie machte Freudensprünge und wuselte die ganze Zeit im Zimmer herum. "Ich kann es nicht fassen,wie nett er mit dir umgegangen ist. Und das mit der Hand.... Vielleicht ist er ja doch in dich verknallt. Aber blöd nur dass diese kleine Bitch dann reingekommen ist. Wer weiß was dann noch alles hätte passieren können.... " Mimi hing gerade leidenschaftlich ihren eigenen Gedanken nach. Ich sah sie schief an und musste lächeln. Es war süß sie so zu sehen. Sie kam mir vor wie eine gute Schwester und ich war froh sie als beste Freundin zu haben. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und meinte dann:" Ich finde es lustig, wie du spekulierst,aber es gibt gewisse wichtige Punkte die dagegen sprächen, dass wir zusammenkommen..." Mimi unterbrach mich : " Die sind aber alle nicht so wichtig" "Ja klar" wante ich ein. Dann schwieg Mimi plötzlich und sah aus dem Fenster. Was war jetzt los? " Mimi alles okay? " fragte ich. Sie sah auf und meinte dann mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck:" Was meinte Darla? Dass sie zu der Party von der coolen neuen gehen,oder. Die neue ist eindeutig unsere neue ZIMMERGENOSSIN. Weißt du wir gehen auch zu dieser Party! Damit hätten wir zwei Fliegen mit einer Klappe." Sie schien begeistert von ihrer Idee ich hingegen stöhnte nur. Ich hatte wirklich keine Lust Eric beim flirten zu zusehen. Davon wurde mir jetzt schon übel. Ich versuchte Mimi um zustimmen. Doch sie ließ nicht mit sich reden. Sie wollte zu dieser Party. Sie öffnete unsere Kleiderschränke und wir betrachteten kritisch den Inhalt. Was soll ich sagen, darin befand sich das typische eben. Einige Jeans einige schöne und ander weniger schöne Oberteile. Ein wenig Schmuck, aber nichts was man zu einer Party hätte anziehen können. Befänden wir uns jetzt in einem Film hätte Mimi jetzt ihre Kreditkarte gezückt und wir wären shoppen gegangen,aber so wie es aussah waren wir beide knapp bei Kasse. Wir mussten uns also etwas anderes ausdenken. "Weißt du,am besten wir fragen hier ein wenig herum,ob jemand zwei hübsche Kleider für uns hat." "Ja klar,und du denkst die leihen uns ihre geliebten Kleider. Ausgerechnet die reichen beliebtesten Girlies, die uns sowie so schon hassen. Das sind nämlich die einzigen,die solche Kleider besitzen"
Dennoch probierten wir es, aber wir hatten nicht wirklich viel erreicht. Unsere einzige Beute war ein turkises Paar Ballerinas. Auf ihrer Spitze krönte eine glänzende Perle. Zugegebener maßen, es handelte sich hierbei um ein wirklich schönes Schuhpaar. Dafür mussten wir jetzt aber eine Woche Tischdienst für dieses Mädchen übernehmen. Da kam Mimi plötzlich eine Idee:" Boar,wir sind so aus dem Mittelalter! " " Hä,warum das denn?" fragte ich verwirrt." Ich hab eine Idee. Komm mit!" Ich betrachtete sie. Was hatte sie vor? Sie schleifte mich in unser Zimmer. "Hast du eine Kreditkarte? " "Äh Nein, sonst hätten wir die auch eben schon benutzen können." "Gut,war ja nur eine Frage. Aber unsere reiche Mitbewohnerin muss ja eine haben." Ich war entsetzt:" Du willst dir doch nicht mit ihrem Geld ein Kleid kaufen. Das kannst du doch nicht ernst meinen. Das gibt mega ärger! " " Nein. Reg dich ab. Aber es geht in die Richtige Richtung. " Ich wusste nicht, was sie vorhatte, aber es konnte nichts gutes bedeuten. Mittlerweile wühlte Mimi in den fremden Sachen herum. Dann grinste sie zufrieden und hielt eine Kreditkarte in die Höhe. "Tada" meinte sie theatralisch. "Oh Gott die ist so leichtsinnig. Lässt ihre Kreditkarte offen liegen und schreibt sogar das Passwort hinten drauf. Die hat ja wirklich anscheinend viel zu viel Geld. Ich wette mit dir, die merkt nicht mal,dass ihr gleich Geld fehlt." Mir fiel die Kinnlade runter. Das meinte sie jetzt nicht ernst... " Eh Mimi du kannst sie doch nicht einfach beklauen." "Tu ich auch gar nicht." "Ach nein"meinte ich sarkastisch. "Wir leihen uns nur Geld,wir geben es zurück. Sieh mal, wir kaufen uns jetzt Kleider bei Amazon. Ziehen die bei der Party an und geben das Kleid dann wieder zurück. Dann bekommen wir,bzw sie, das Geld wieder und alles ist im grünen Bereich. " Ich protestierte. Was wenn etwas schief lief. Doch sie ignorierte mich eiskalt und begann im Internet nach Kleidern zu suchen. Dann sah sie dieses Kleid, von dem im Moment in jeder Zeitung berichtet wird. Dieses Kleid,was mal schwarz,blau aussieht und andere Leute es gold sehen. Ich sah es an. Es war so wunderschön. "Diese Kleid. Das ist für dich bestimmt. Mit dieser Farbe schreit es formlich nach dir und es unterstreicht deine schöne Augen. Das kaufen wir dir." Ich wollte protestieren,doch sie hatte bereits drauf gedrückt. Insgeheim war ich glücklich. Ich liebte dieses Kleid. Doch dann sah ich auf den Preis und kippte fast um. Das war unheimlich teuer. Mimi kaufte sich noch ein schwarzes Kleid mit orangenen Streifen,das gut zu ihren Haaren passte. Nun war es zu spät. Das Geld war ausgegeben. Ich atmete tief durch. Ich war nervös, wirklich sehr nervös. Mimi war der Ansicht,dass wir die Zeit gut nutzen sollten,bis in einer Stunde die Kleider ankamen, die ebenfalls durch extra Zahlung per schnellexpress kamen. Wir schminkten und frisierten uns. Dann kamen die Kleider an und wir zogen sie an. Das Kleid schmiegte sich eng an mich und unterstrich meine Rundungen. Es passte wie angegossen,dennoch fühlte ich mich unwohl in meiner Haut. Wie eine Diebin. Auch Mimi passte ihr Kleid gut. Sie nahm mich bei der Hand und zerrte mich raus,zur Party.
Es war stock duster und der Wind bließ mir ins Gesicht. Mir war schwindelig. Vor Nervosität wankte ich leicht. Was da auf uns zukommt..Als wir ankamen,stieß mir eine dicke Wolke aus heißer Luft und Geruch von Deo oder Parfüm entgegen. Ich hustete und trat ein. Überall sah man blonde Barbies in viel zu engen knappen Kleidern,die sich an die Jungen ranwarfen. Oh Gott, das würde ich nicht überleben. Mimi schmiss sich direkt in die Menschenmenge und begann zu tanzen. Ihre Haare wehten und sie sah dabei umwerfend aus. Dann wanderte ihr Blick zu unserer Zimmergenossin. Sie griff nach meiner Hand und ging mit einem hämischen Lächeln auf sie zu. Sie war gerade mit einem Jungen beschäftigt. Sie neigte sich vor,sodass ihr Kleid fast zerplatzte und der Ausschnitt sehr gut zu sehen war. Sie spielte mit seinen Haaren und sah ihn spielerisch und sexy an. Eins musste man ihr lassen,sie mochte eine Zicke sein,aber das mit dem Flirten machte sie gut. Dann sah ich plötzlich das Gesicht des Jungen,den aie umspielte. Es war Eric. In mir machte sich dieses Gefühl breit. Mein Herz drohte zu zerspringen. Ich war verletzt,sehr sogar. Ich hatte es nicht anders erwartet,aber es live zu sehen war schlimmer,als ich es mir jemals erdenken konnte. Meine Augen füllten sich mit Wasser. Oh nein ich durfte jetzt auf keinen Fall weinen. Unerwartet braute sich dann eine unvorstellbare Wut zusammen. Sie brodelte und wollte die Neue und Eric am liebsten mit sich reißen und ersticken. Ich wischte meine Tränen weg und sah die beiden vernichtend an. Dann ging ich selbnstsicher mit Mimi auf die beiden zu. Mimi begann mit möederischem Unterton:" Hallo ALLERLIEBSTE MITBEWOHNERIN. Hast du uns schon diese kurze Zeit vermisst. " "Was macht ijr zwei Schlampen auf meiner Party. Ich hatte euch doch ausdrücklich VERBOTEN zu kommen!" "Das müssen wir wohl missverstanden haben. Schade aber auch." Meinte Mimi herrausfordernd. Diese Schlampe sah sie daraufhin vernichtend an. Dann sagte sie im ruhigen Tonfall : " Du wirst jetzt auf der Stelle meine Party verlassen. AUGENBLICKLICH!" Nun mischte auch ich mich ein und sagte aufbrausend und wütend:" Und was willst du sonst machen?" Oh wie ich dieses Mädchen hasse. Was denkt sie sich eigentlich wer sie ist?! Mimi hatte wirklich recht gehabt. Sie war unausstehlich. Wir sahen uns lange wütend an und dann schrie sie mir kreischend ins Gesicht:" Ich will,dass ihr jetzt geht. "Come down. Wir machen uns hier nur einen schönen Abend. " Demonstrativ nahmen wir uns darauf hin einen Cocktail und gingen Tanzen. Ich sah wie mich Eric nicht aus den Augen ließ. Denen hatten wir es gegeben. Sie hatten es aber auch verdient. Ich freutemich worklich diebisch ihnen den Flirt versaut zu haben. Ich wusste aber genau so gut,dass unsere Reizende Zimmergenossin sich das nicht so einfach gefallen lassen würde. Das war der Anfang des Krieges zwischen uns. Mimi und ich tanzten lange und ich war überrascht wie sehr ich die Party noch genoss. Ich tanzte auch mit einigen Jungs. Da umschlossen plötzlich zwei starke Arme meine Talie. Ich spürte seinen Atem in meinen Rücken. Ich drehte mich um und sah Eric. Mein Herz begann zu rasen und ich hatte wieder Schmetterlinge im Bauch. Doch dann rief ich mich zur Vernunft. Ich war sauer auf ihn. Außerdem wollte ich nicht eine von vielen flitchen sein. Ich schob seine Hand weg und wollte woanders hingehen. Doch er zog mich zurück und sah mir lange tief in die Augen. Ich wanze den Blick ab, doch er flüsterte fast flehend:" Bitte nur.ein einziges Mal. Ein einziger Tanz. Ich zögerte. Plötzlich stieß mich jemand an und ich fiel nach vorne. Er fing mich auf. OhGott wie peinlich und wie kitschig. Ich wollte mich wieder richtig auf die Beine stellen, doch er ließ mich nicht los. Er flüsterte mir ins Ohr:" Nur ein Tanz. Och wurde weich und gab nach:" Okay, aber bild dir nichts ein." Wir begannen zu tanzen. Am Anfang war ich etwas nervös und trat ihm ein paar Mal auf den Fuß. Er sah mich dabei leicht necktend und zuversichtlich an. Langsam begann ich mich zu beruhigen und genoss es. Ich schwebte auf Wolke sieben. Ich wusste aus uns würde nie etwas werden,aber dennoch hegte ich Gefühle für ihn, auch wenn ich mich dafür Ohrfeigen könnte, und ich wollte an diesem Momenf festhalten. Wir bewegten uns gleichzeitig und waren genau aufeinander abgestimmt. Es war perfekt. Doch dann war das Lied vorbei und wir gingen wieder ausseinander. Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding und ich sah alles aus einer rasaroten Brille. Da rütelte mich Mimi plötzlich und die Zuckerwatte in meinem Kopf verschwand und machte dem normalen Menschenverstand platz. Ich sah mich um und bemerkte,wie alle mich anstarrten. Das konnte heiter werden. Wilkommen in der Realität, die ganz und gar nicht rosarot aussah.
Wie ihr sicher bemerkt habt,habe ich beim Schreiben einen Fehler gemacht und die Kapitel nicht getrennt. Aber ich han mir gedacht,dass ich an der Sonnenfinsternis mein dreizehntes Kapitel veröffentlichen werde. Ich fand,dass das gut passt. Dad hab ich dann abgtrennt. Ab jetzt kommt dann der zweite Teil des Buches♡♥♡. Ich freu mich echt über eeads votes und kommies.
Lg fly1319
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zeitdouble
FantasyWäre es nicht toll die zeit zurück zu drehen und alle Fehler rückgängig zu machen.... So oft wünschte sich Fiona das hielt es aber nicht für realistisch, bis plötzlich ein Erlebnis alles auf den Kopf stellt und sie vor der größten Entscheidung ihre...