29.Kapitel

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Sicht James :

Mein Mädchen welches ist meinen Armen ist sackt zusammen.
Ich weiß nicht wer dieser Typ ist, aber er bedeutet Ärger.
Sie hat sich in mein T-Shirt wortwörtlich rein gekrallt.
Ich habe sie noch nie so sehr zittern gesehen.
Angst, Wut und Ekel hat man in ihrer Stimme gehört.
,, Holt ein Sanitäter und schaut nicht so dumm ", schrei ich.
Angst macht sie in mir breit.
Was ist los mit ihr?
Warum ist sie jetzt umgekippt?
Dardurch Das sie in meinen Armen ist, ist sie nicht auf den kalten Boden gefallen.
Sanft lege ich ihr Körper auf den Boden.
Mein Mittelfinger und Zeigefinger gehen zu ihrer Halsschlagader um ihr Puls zu fühlen.
Eine Last fällt mir von den Schultern.
Ihr Puls ich noch da und ihre Brust hebt und senkt sich regelmäßig.
Der Typ steht noch immer vor mir.
Sein Gesicht ist mit ein Lächeln gezeichnet.
Würde Michelle nicht auf den Boden liegen und ich müsste mich nicht um sie sorgen, würde ich ihn so zusammen schlagen.
Sie ist umgekippt wegen ihm und er lacht.
Was ist das für ein Typ!!???
,, Verschwinde von hier! Lass Michelle und mich in Ruhe. Ich weiß nicht wer du bist, aber ich sage dir sehe ich dich noch einmal bei ihr in der Nähe liegst du im Krankenhaus! ", brüllte ich ihn voller Wut an.
Er lacht nur und verschwindet.
Ich mag den Typ jetzt schon nicht.
Wie lang brauchen die denn ein Sanitäter zu holen??
Wieder fühle ich nach ihren Puls.
Dieser ist schwächer als davor.
Scheiß, scheiße, scheiße!!!
Zum Glück weiß ich wie ich jemanden in die stabile Seitenlage bringe.
Als ich es geschafft habe hoffe ich das ihr Puls sich wieder stabilisiert.
Nach wenigen Minuten kommen schon die Sanitäter.
,, Wie lang ist sie schon so? ", befragen diese mich.
,, Seit 5 bis 10 Minuten. Sie ist aufeinaml zusammen gebrochen. Anfangs war ihr Puls noch stark, jedoch ist er jetzt schwächer.
Ihre Atmung war immer ungefähr gleich.", informiere ich die Sanitäter.
Einer holt die Trage.
,, Will jemand mit?", frägt der andere Sanitäter nach.
,, Ich komme mit. ", antworte ich.

Ich hol mein Handy aus meiner Hosentasche.
Glücklicherweise hat mir Michelle ihre Mutter mir ihre Nummer gegeben.
Schnell Tippe ich diese ein.
,, Hallo Élise, ich bin's James. Michelle ist umgekippt, wir sind auf dem Weg zum Krankenhaus", informiere ich sie.
,, Oh Ok. Kannst ddu mir bitte ein Gefallen machen und bei Michelle bleiben. Ich komme von der Arbeit nicht weg und sie braucht jemanden.
Sie braucht dich ", klärt sie mich auf.
Damit hätte ich nicht gerechnet.
Sobald ich mich aus meine Starre löse antworte ich ihr:
,, Ja klar mach ich"
,, Danke James", bedanke sie sich bei mir.

2/6

I guess everybody have nobodyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt