𝒦𝒶𝓅𝒾𝓉𝑒𝓁 14

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Sirius Black

You won't die, i promise

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You won't die, i promise....

Ich fiel zu Boden. "NEIN!" Hinter mir explodierte der Honigtopf. Ich sah geschockt zu der Ruine. Sie hatte mein Leben gerettet. Sie opferte sich. Für mich.

Ich rappelte mich sofort auf um ihr zu helfen.

"Du solltest mir danken, Cousin." Ich drehte mich um. Bella lachte. Ich hatte ihr Lachen schon zu oft gehört. Es machte ihr Spaß Menschen zu töten. "Du solltest dich von dem Potter-Mädchen fern halten!" "Wieso interessiert es dich überhaupt?" Sie grinste. "Sie wird dein Untergang sein."

Ich sprang förmlich zu Illaria. Ich kniete mich an die Steine, schmiss meinen Zauberstab weg und fing an sie aus dem Weg zu räumen.

"Nein, nein, nein!" Ich schüttelte den Kopf. Ich musste sie finden. Die Steine waren schwer. Es könnte jede Sekunde zu spät sein.

Ich warf weitere Steine hinter mich, als ich eine Hand entdeckte. Ich fing sofort an, an der gleichen Stelle weiter zu graben.

Als ihr Oberkörper frei war, legte ich meine Hand auf ihren Bauch, die andere an ihren Hals. Ihre Augen waren geschlossen. Wie sehr ich mir gerade wünschte, wie ihre Augen grün aufleuchten wenn sie glücklich war. Wie sehr ich ihr Lachen hören möchte, welches mich immer so verdammt nervte.

"Illaria?" Ihr Puls war ziemlich schwach. Sie antwortete mir nicht. Meine Hand rutschte hinaus zu ihrer Wange. "Illaria, komm schon!"

Ich wollte meine andere Hand ebenfalls an ihr Gesicht legen, doch ich bemerkte dass meine ganze Hand voller Blut war. Ich blickte geschockt zu ihrem Bauch.

"Nein!" Sie war dabei zu verbluten. Hektisch zog ich meine Jacke aus und presste sie auf ihre Wunde. Ich sah wieder in ihr Gesicht.

Sie war blass. Jegliche Lebensfreude war aus ihrem Gesicht gelöscht. "Illaria, wag es ja nicht mich zu verlassen!" Keine Reaktion. "Mach die Augen auf verdammt!" Meine Stimme wurde lauter. Ich bemerkte wie eine Träne auf sie hinab fiel. Aber es war mir egal.

Ich sah mich um. "Hilfe! Ich brauche Hilfe, verdammt! Bitte irgendjemand muss mit doch helfen können!" Meine Stimme klang verzweifelt und weinerlich.

Ich spürte einen leichten Druck an meiner Hand. Ich schaute zu Illaria. Sie legte ihre Hand an meine Wange und lächelte leicht. "Bleib hier, bitte." Ihre Stimme war schwach und leise.

Ich nahm ihre Hand von meiner Wange und drückte sie. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du wirst mich nicht mehr los. Das kannst du vergessen."

Eine Träne rollte über ihr Gesicht. "Sirius... Ich will nicht sterben." Sie schüttelte leicht ihren Kopf.

"Du wirst nicht sterben, hörst du?" Sie flüsterte. "Das weißt du nicht." Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände. "Doch das weiß ich. Du wirst überleben. Versprochen. Du bist die stärkste Person, die ich kenne nach mir natürlich." Ich grinste leicht.

Auch sie lachte kurz. "Wenn du stirbst, wen soll ich denn dann noch nerven, hm? Wessen Geschenke soll ich an Weihnachten verstecken? Vor allem wer bringt mich denn dann noch zur Weißglut? Diesen Posten kannst du dich nicht einfach verlassen."

Ich spürte von hinten zwei Hände. "Mr Black, kommen Sie." Ich wurde von Illaria weg gezogen. Ich drehte mich um. Es war Professor McGonagall.

Ich sah wieder zu Illaria. Sie wurde von 3 Zauberern weggebracht. "Wir bringen sie sie hin?" McGonagall legte eine Hand auf meine Schulter. "Machen Sie sich keine Sorgen. Sie wird ins St. Mungos gebracht. Und Sie sollten ebenfalls in den Krankenflügel gehen."

Ich schüttelte den Kopf. "Nein! Ich will mit ins St. Mungos!" Gonni sah mich überrascht an. "Das geht nicht, Mr Black. Sie sind weder verletzt noch verwandt mit Ms Potter." Bevor ich etwas sagen konnte trat Dumbledore zu uns.

"Mr Black wären sie so freundlich mich in mein Büro zu begleiten?" Ich nickte. Ich hatte ja wohl keine andere Wahl.

"Oh Merlin Sirius!" Euphemia sprang von ihrem Stuhl auf und umarmte mich. Wieso waren sie nicht bei ihrer Tochter? "Ich bin so froh, dass es dir gut geht!" Ich nickte nur. "Was macht ihr hier?" Fragend sah ich zu Fleamont, James und anschließend wieder zu Euphemia.

"Dumbledore, hat uns gebeten her zu kommen, setz dich doch." Sie zeigte auf einen Stuhl neben James.

"Nun gut, Ms Potter geht es soweit gut. Sie ist wichtig für die Todesser. Ich gehe davon aus, dass man ihr nichts weiteres antun wird." Ich blickte verwirrt zu James. Der auch ziemlich überrascht wirkte.

"Wieso sollte Illaria wichtig für Voldemort sein?" Es herrschte Stille.

"Ich denke es wird Zeit die beiden ein zu weihen." Euphemia nickte seufzend.

"James, wir haben dir ja erzählt, dass Illaria von einer Blutlinie die weit zurück reicht abstammt. Sie stammt von der Silvius-Blutlinie ab, sagt dir das was Sirius?"

Ich hatte diesen Namen schon Mal irgendwo gehört. Ich wusste nur nicht mehr wo. Also schüttelte ich den Kopf.

"Eine der mächtigsten Hexen war eine Silvius-Hexe. Diese vererbte ihre Magie jeder Generation weiter. Nur müss diese Magie erst ausgelöst werden."

„Und Illaria ist ihre Nachfahrin" Ich sprach mehr oder weniger zu mir selbst. Fleamont nickte. „Wir gehen davon aus, dass Voldemort ihre Kraft für sich nutzen will. Sirius, es ist wichtig, dass Illaria nichts davon erfährt. Sie ist in falsche Kreise geraten und möglicherweise könnte sie ohne Widerwillen die Seiten wechseln, wenn sie das nicht schon längst getan hat."

„Nun gut Mr Potter, wir wollen mal nicht vor urteilen aber Sie haben Recht, es besteht eine Gefahr und Ms Potter sollte vorerst nichts davon erfahren." Dumbledore schien kurz zu überlegen als er schließlich auf stand.

„Ich danke Ihnen, dass Sie hier her gekommen sind. Wenn sie möchten, können Sie noch in den Krankenflügel gehen." Wir waren gerade dabei Dumbledores Büro zu verlassen, als er mich nochmal zu ihm zurück rief.

„Mr Black, könnte ich noch kurz mit ihnen sprechen?" Ich tauschte einen verwirrten Blick mit Krone, bevor ich nickte. „Natürlich, wir sehen uns gleich, Krone!"

Dumbledore bat mich mich wieder hinzusetzten. „Worüber wollten sie mit mir sprechen?" „Du verstehst doch sicher, dass ich mir um Ms Potter sorgen mache, oder?" Ich nickte wieder leicht. Worauf wollte er hinaus? „Darf ich fragen wie ihr Verhältnis zu ihr ist?" „Ähm wir haben nie sonderlich viel miteinander zu tun gehabt. Sie ist die Schwester meines besten Freundes. Mehr als Streitereien waren da nicht." Er kratzte sich am Bart. „Wissen Sie, Mr Black, Ich mache mir Sorgen, dass Sie vielleicht unter den Einfluss von Tom kommen könnte. Und ich bin mir sicher Sie würden alles dafür tun, um dies zu verhindern, nicht wahr?" „Ich würde alles dafür tun um meine richtige Familie zu beschützen, wieso fragen Sie, Sir?"

„Ach nur so. Sie sind wirklich ein guter Junge, Mr Black. Könnte ich Ihnen einen Vorschlag machen?" Ich nickte.

𝕿𝖔𝖚𝖈𝖍 𝖎𝖓 𝖙𝖍𝖊 𝖉𝖆𝖗𝖐-𝐈𝐥𝐥𝐚𝐫𝐢𝐚 𝐏𝐨𝐭𝐭𝐞𝐫 S.Black FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt