Ich schlug meine Augen auf.
Ich war nicht mehr am Platz des Kampfes.
Auch nicht in einem Krankenhaus.
Und schon gar nicht zuhause.
Ich war in einem Art Keller, an einen Stuhl gefesselt.
Neben mir war eine Pfütze da es von der Decke tropfte.
Ich betrachtete mich in ihr.
Ich sah schrecklich aus. An meiner Augenbraue hatte ich eine Wunde die blutete. Auch aus meinem Mund und meiner Nase lief Blut. Meine Schultern waren verbrannt, meine Handgelenke wund von den Fesseln und im generellen hatte ich überall Wunden und Schrammen.
Wir hatten einen kampf gegen die LoV? (der, das, den? Was zum heiligen Butterbrot sind die Artikel für LoV?)
„HALLOOOO!!! HÖRT MICH JEMAND? IRGENDJEMAND", schrie ich laut.
Ich versuchte mich mit meinen Federn zu befreien. Doch ich hatte irgendeine schleimige Flüssigkeit auf meinen Flügeln.
„Ihhh was ist das?", fragte ich mich selbst.
„Glibber, von einem Kollegen", hörte ich eine raue Stimme aus der Dunkelheit „Wir mussten dich ja irgendwie ruhig stellen."
„Ohhhoo er ist aufgewacht!", freute sich eine weibliche Stimme.
„Dann empfangen wir mal unseren Gast", kam eine mir schon bekanntere Stimme. Sie gehörte zu Shigaraki.
Shigaraki kam mit einem blonden noch ziemlich jungen Mädchen und einem mit Brandnarben übersehten jungen Mann aus einer unbeleuchteten Ecke.
Ich kannte die beiden nur aus dem letzten Kampf, davor waren sie nie irgendwo zu sehen. Ich war mir aber ziemlich sicher das ich von dem schwarz haarigen, meine Brandwunden her hatte und auch das er der letzte war gegen den ich gekämpft hatte.
„Gut gemacht Dabi, das du uns gleich einen so großen Vogel fängst, hätte ich nicht gedacht", meinte Shigaraki lobend.
„Tzzz was auch immer, er ist nur etwas Wert wenn er auch zwitschert", sagte er kalt während er auf mich zu kam.
Ich sah sie nur hass erfüllt an.
„Du hast uns doch bestimmt viel Mitzuteilen, oder", der Mann der vorhin Dabi gemant wurde, stellte einen Fuß auf den Stuhl, an den ich gekettet war und grinste mich an.
„Dir hab ich gar nichts zu sagen", zischte ich worauf sein Grinsen verschwand.
„Achja?", er begann seine Handfläche auf meine wunden Schultern zu drücken.
Ich keuchte schmerzerfüllt auf und mir stiegen Trännen ins Gesicht. Ich spannte meinen Körper an um den Schmerzen standzuhalten.
Als er von mir abließ, ließ ich meinen Körper wieder enspannen und mein Kopf hing ausgepowert nach unten.
Sogleich wurde ich schroff am Hals gepackt und dazu bewegt den blau äugingen ins Gesicht zu sehen.
„Und jetzt?", sein Blick war Siegessicher, doch ich hatte nicht vor ihnen irgendwelche Pläne der Heldenzentrale zu verraten oder sonst etwas.
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A soulmate who wasn't meant to be
Fanfiction//Hawks x Dabi// //My hero academia// //smut// //drama// Stranger, that's all I see When I look into your eyes A soulmate who wasn't meant to be Stranger, who knows all my secrets Can pull me apart and break my heart A soulmate who wasn't meant to be