Die putz 'Frau' (dnf)

Mittlerweile 3 Monate

Pov George

Es waren mittlerweile 3 Monate her, das clay im Krankenhaus war. Er kann wieder laufen und schwere Sachen heben. Das brauchte er auch denn wir trugen grade Umzugskartons aus dem Haus. Clay machte sich zu große Sorgen um mich. Er hatte angst das die Männer beim nächsten mal mehr als ans Bett fesseln machen. Ich fand das süß aber auch traurig, ich hatte mich grade an das große Haus gewöhnt. Allerdings muss ich nicht so viel trauern, denn wir ziehen in die Stadt in ein riesiges Appartement. Clay ist schließlich immer noch Clay.

"George, komm lieber und hilf mir"! Überhörte ich da ich viel zu sehr mit Gedanken beschäftige war.

"EY Was soll das"?!

"Du standest da so reglos, deswegen muss ich gedacht haben du wärst auch ein Karton".

"Und das ist eine ausrede dafür das du mir an den Arsch grabscht"? Er drehte sich wieder zu mir um und packte mir jetzt erst recht an den Arsch.

"George, ich muss sagen dein Hintern ist noch immer so schön wie am Anfang".

"Ja obwohl du ihn so terrorisiert hast mit deinem..." Um ihm klar zu machen was ich meinte, strich ich langsam an seinem Hosenbund entlang. Er hat wieder sein dreckiges Lächeln im Gesicht.

"So schlimm kann das gar nicht mehr sein, schließlich hast mich die Zeit wo ich krank war nicht ran gelassen. Das waren drei Monate, da müssen wir ne Menge nachholen und dein Po eine Menge aushalten".

"Nich wenn ich dir zuvor komme"!.

"Das hättest du wohl gerne, weißt du was ich für ein druck da unten hab. Du wirst keine chance haben zu entkommen. Glaub mir".

"Wir könnten so ja unsere Wohnung... einweihen..."?!

"Das ist ein guter Plan. Aber wir sollten lieber mal weiter machen". Er fuhr mit seinen Händen hoch zu meiner Taille und gab mir einen Kuss auf die Lippen, ich brannte wieder wie Feuer, ich liebe dieses Gefühl.

Nach dem wir mit den Kartons wo eigentlich nur Klamotten und Wertgegenstände drinnen waren, in dem Appartement angekommen sind, machte ich mich gleich auf Erkundungstur. Ich ging in einen der Räume und fand ein riesiges Bad, hinter der nächste Tür war ein Schlafzimmer mit einem großen Bett und ein separates Bad. Wir hatten eine schöne Küche und ein Wohnzimmer mit wunderschönem Ausblick über die Stadt. Ich liebe diese Wohnung jetzt schon.

Pov Clay

Während George sich die Wohnung ansieht sortiert ich die Kisten in die Räume auf.

Ich lief grade Richtung Schlafzimmer und sah George auf dem Bett liegen. Da konnte ich einfach nicht widerstehen, ich ließ die Kartons fallen und sprang auf George. Er schaute mich irritiert an.

"George, bitte. Es tut schon weh". Flehte ich fast.

"Wollen wir uns nicht erst mit den Nachbarn anfreunden, bevor wir sie verstören"?

"Ach. Die können warten"!

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So das nächste Kapitel is das letzte und ich sag mal so. SMUT