E P I L O G

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F A B I O

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F A B I O

3 Monate später

,,Tesoro! Komm endlich [Schatz]", rief ich durchs Haus. Diese Frau raubte mir echt den letzten Nerv. Genervt fummelte ich an den Knöpfen meines schwarzen Hemd, als ich die hohen Schuhe von Annina auf der Mamortreppe hörte. Ich blickte auf und sah Annina die mit einem ziemlich freizügigen schwarzen Kleid und schwarzen schlichten Schuhen die Treppe runter kam. Ich war ebenfalls komplett schwarz angezogen. Ich zog sie zu mir ran und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

,,Mordnacht", flüsterte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

,,Mordnacht", wiederholte ich ihre Worte.

Sie legte ihre Hand in meine und zusammen liefen wir zu dem schicksten Italienischen Restaurant ich ganz New York. Mordnacht.

Es gehörte Alec und obwohl die eröffnung erst letzte Woche war, hatte er schon verdammt viel Einkommen mit dem Laden gemacht.

,,Du siehst übrigens heiß aus", raunte ich ihr ins Ohr. Sie biss sich grinsend auf die Lippe und schaute mich mit ihren grünen Augen an.

,,Lass uns rein gehen", lächelte sie.

Zusammen gingen wir in das Restaurant und setzten uns an einen Tisch. Im Hintergrund hörte man leise Musik von der Band.

,,Alec hat echt was draus gemacht", bemerkte ich anerkennend.

,,Stimmt", stimmte sie mir zu.

,,Es ist der beste Geburtstag meines Lebens", flüsterte sie.

Heute war der erste April, Anninas Geburtstag und ich hatte mir wochenlang Gedanken gemacht was wir machen könnten und schließlich war mir etwas schlichtes aber dennoch schönes eingefallen.

Der Morgen begann damit dass ich ihr Frühstück ans Bett brachte, dann hatten wir zusammen Kuchen gebacken, ihn gegessen und noch etwas Zeit mit Alec verbracht.

,,Du hast dein Geschenk noch nicht", viel mir ein.

,,Mr. Esposito, Ms. Romano. Hier ein Wein für sie", unterbrach mich einer der Kellner. Er stellte uns zwei Gläser hin und schenkte uns Rotwein ein.

,,Vielen Dank."

Ich holte eine kleine Schachtel aus meinem Jacket und schiebte sie zu ihr rüber.

,,Den Heiratsantrag wolltest du mir doch in der Eisdiele machen", scherzte sie.

Ja. An den Tag als ich diesen Witz gemacht hatte konnte ich mich noch gut erinnern.

Sie öffnete die Schachtel und ihre Augen fingen noch mehr an zu leuchten. Sie nahm die Kette aus der Schachtel und begutachtete sie.

Die Kette hatte zwei Ketten in einer und einen Herzanhänger wo Ti amo drauf stand.

,,Sie ist wunderschön", flüsterte sie.

Ich stand grinsend auf, trat hinter sie und legte ihr die Kette um.

Ich beugte mich leicht runter, bis ich direkt neben ihrem Ohr war.

,,Ti amo Tesoro" ,raunte ich ihr ins Ohr.

,,Ti amo anch'io."

"

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