A soulmate who wasn't meant to be- Part 3

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Er strich mir noch einmal durch meine Haare bevor er endgültig den Raum verließ.

-

Tage vergingen.

Die Folter wurde nicht besser.

Mein ganzer Körper schmerzte.

Der einzige Grund warum ich noch lebte war Dabi, der mich fütterte, der mich verarztete, der mit Decken und Jacken acht gab das mir nicht zu kalt wurde und vorallem der mit mir sprach.

Er war oft bei mir.

Die Tür ging auf und ich blickte auf.

Er war es wieder.

Guten Morgen", sagte er ziemlich gut gelaunt.

Unter gut stell ich mir was anderes vor aber warum so gut drauf", ich lächelte etwas amüsiert.

Freie Bude"

„Wie komms?", es kam bis jetzt noch nie vor das alle weg waren.

Erkundungen und da ich für dich VeRaNtWoRtLiCh bin musste ich hier im warmen Haus bleiben um auf dich acht zu gebe, naja kann jetzt aber auch öfter vorkommen. Ist iwi nh größeres Projekt oder so. ", er seufzte glücklich.

Von warm, bekomm ich hier unten nur wenig mit"

Plötzlich spürrte ich Hände die sich von hinten um mich legten und sofortige Wärme die von ihnen ausgingen, die mir eine Gänsehaut befreite.

Mhhh ich hab schon gemerkt das du heiß bist aber soo-", sagte ich von der angenehmen Wärme überrascht.

Er lachte nur leicht.

Seinen Kopf legte er dan auf meine Schulter.

Ich spürte heißen Atem an meinem Hals.

Meinen Kopf legte ich nach hinten gegen seine Brust.

Wir verblieben einige Zeit und hörten uns gegenseitig beim atmen zu bis sich die warmen Arme um mich lösten.

Ich spürte etwas an meinen Fesseln.

Lauf nicht weg. Sonst muss ich dir wehtun und das will ich nicht", er löste die Fesseln.

Ich zog meine Arme zu mir und zischte schmerzhaft auf als ich meine wunden Handgelenke berührte.

Komm wir versorgen das oben"

Ich stand vorsichtig auf doch kippte gleich wieder weg. Dabi bemerkte das und hielt mich noch rechtzeitig fest. Er stütze mich und fest umschlungen gingen wir nun die Treppen nach oben.

Es war alles etwas kaputt und alt aber für eine Villain Basis sah es ziemlich gemütlich aus.

Zuerst kamen wir in die Küche wo er mir was zu essen gab.

Danach brachte er mich in einen etwas kleineren Raum, mit Dusche, Waschbecken und einer Wanne.

Dort gab er mir wieder eine Schmerztablette und ich war sehr froh darüber.

Zieh dein Shirt aus", befahl er mir.

Ich tat es, da ich ihm vertraute.

Er begann Bad Wasser einzulassen.

Denkst du das ist eine gute Idee?"

Deine Wunden sind verschmutzt und so ist es leichter sie zu säubern"

Ich nickte und zog mir auch noch meine Hose aus.

Ehh was soll ich mit der Boxer machen?"

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