Kapitel 3

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Ich befand mich gerade in meinem Zimmer und überlegte was ich heute anziehen konnte, da es draußen sehr warm war, entschied ich mich für ein schwarzes bauchfreies Top und eine kurze Jeanshose dazu.

Ich befand mich gerade in meinem Zimmer und überlegte was ich heute anziehen konnte, da es draußen sehr warm war, entschied ich mich für ein schwarzes bauchfreies Top und eine kurze Jeanshose dazu

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(ohne das Piercing)

Schnell schnappte ich mir noch meine graue Strickjacke dazu, damit meine Brüder mein Outfit nicht sahen, und rannte nach unten. Dort warteten auch schon Max, Blake, Mark und Jacob auf mich. Alle sahen mal wieder mega heiß aus mit ihren Jeans' und T-shirt's, sodass wenn sie nicht meine Brüder sein würden, ich sie sofort anspringen würde.

Kurz erkannte ich auf Blake's Gesicht einen Funken von Misstrauen, doch er sagte nichts, und drehte sich in Richtung Tür um, und lief rauß. Wir anderen folgten Blake hinaus zum Auto. Max setzte sich ans Steuer und ich ließ mich schnell auf den Beifahrersitz plumpsen.

,,Sweety, das kannst du aber sowasvon vergessen, du sitzt hinten. Wir sind zu groß um alle hinten zu sitzen. Außerdem ist es hinten viel sicherer als vorne." maßregelte mich mich Blake und hob mich vom Beifahrersitz auf die Rückbank, und setzte sich neben Max.

,,Komm schon Kleine, dafür darfst du mit uns kuscheln, mh." schlug mir Jacob vor, während er sich anschnallte und Mark prüfte, ob ich mich auch wirklich angeschnallt habe.

Ich legte meinen Kopf auf Jacob's Schulter und kuschelte mich richtig an ihm fest. Er fing an meinen Rücken auf- und ab zustreicheln, irgendwann blieb seine hand jedoch auf meinem unteren Rücken liegen und Jacob musterte mich misstrauisch.

,,Baby, zieh mal bitte deine Jacke aus!" forderte er mich leicht gereitzt auf, aber ich zögerte und blickte in eine andere Richtung.

,,Sweet, hör auf deinen Bruder, und zieh deine Jacke aus!" wieß mich nun auch noch Max an und nun war mir klar, dass sie es alle wollten und ich gegen sie keine Chance habe. wenn ich es nicht selber mache, dann würden sie, sie mir gewaltsam ausziehen. Andererseits wären sie stinksauer über mein Outfit.

Naja was soll's sie würden es sowieso irgendwann sehen, also griff ich augenrollend zum Gürtel meiner Jacke und öffnete diese. Alle starrten mein knappes Outfit an, bis sich Blake als erster wieder gefangen hatte und nun die Augen zusammen kniff und mit den zähnen knirschte.

,,Diese Jacke bleibt in der Stadt die ganze Zeit zu, haben wir uns verstanden. Wenn ich dich auch nur einmal mit offener Jacke sehe, dann kannst du was erleben." knurrte er mich an, sodass ich leicht zusammenzuckte.

Mittlerweile waren auch die anderen wieder bei allen Sinnen und nickten Blake zustimmend zu. Na toll, jetzt muss ich mir den ganzen Tag den Ar*  abschwitzen und das nur weil sie mein Outfit mal wieder nicht als angemessen ansehen.

Nachdem ich noch ein paar mal sinnloserweise versucht habe sie umzustimmen, kamen wir in der Stadt an und fuhren ins Parkhaus.

13.9.2021 geschrieben

Meine 8 Brüder und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt