Die Realität hatte mir einen Schlag ins Gesicht gegeben. Ohne einen Fehler deren Seite würde ich nicht wieder rauskommen.....ohne einen Fehler von Dabi, wäre ich verloren.
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Mir gings von Tag zu Tag schlechter.
Die Folter wurde schlimmer.
Die Mahlzeiten immer weniger.
Das war aber noch nicht das schlimmste.
Dabi wurde von Tag zu Tag kälter und meine Hoffnung verließ mich immer mehr. Denoch wollte ich nicht aufgeben zu kämpfen.
Er kam wiedermal rein ohne Teller was für mich wiedermal ein Tag ohne essen hieß.
Mittlerweile machte ich mir nicht mal mehr die Mühe ihn anzusehen.
„Wir sind wieder alleine", flüstert er, während er meine Fesseln prüfte.
„Schön.",knurrte ich.
„Du könntest auch etwas dankbarer sein, immerhin halte ich dich am leben", zischte er.
„Oh ja. Danke das ich gefangen gehalten werde, danke das ich schmerzen habe, danke das ich hungere und danke das ihr euch so einen Spaß daraus macht",
„Wenn du denkst das ist hier nh Spaß für mich, liegst du falsch"
„Ach und wie soll ich dann die letzten Tage interpretieren? Erst nett zu mir sein, dir selbst Probleme einholen um mich dann dafür zu bestrafen ? Ach fick dich doch, verarschen kann ich mich selbst."
„Halt die Klappe", er zog die Fesseln fest.
„Warum solltest du das sonst alles machen",
„HALLT DIE KLAPPE!"
„WARUM SOLLTE I-"
Ich wurde unterbrochen als sich Lippen auf meine legten. Erschrocken rieß ich meine Augen auf. Nach kurzer Zeit löste er sich und sah mich an.
Wir starrten uns in die Augen. Er sah etwas verzweifelt aber auch angetan aus. Ich konnte es nicht wirklich deuten.
Ich hatte plötzlich das Verlangen ihn wieder zu küssen, um ihn diesen schmerz den ich in seinen Augen sah zu nehemen und er wollte es augenscheinlich auch da er kurz darauf seine Lippen erneut auf meine drückte.
Ich erwiderte diesmal sofort. Seine Hände wanderten zu dem Seil und mit einer kleinen Handbewegung verwandelte sich das Seil in Asche.
Sofort schlang ich meine Arme um seinen Nacken und er zog mich zu sich hoch.
Er löste sich, doch bevor ich protestieren konnte schnappte er mich und zährte mich die Treppe hoch in sein Zimmer.
Dort wurde ich sofort gegen eine Wand gedrückt und erneut in einen Kuss gezogen.
Seine Hände wanderten unter mein Shirt, was mich dazu verliet mich gegen ihn zu drücken. Er zog es mir dann ganz über den Kopf und schmieß es in eine Ecke.
Meine Füße zitterten da ich nochimmer sehr schwach war. Dabi merkte es und zog mich küssend zu seinem Bett wo er mich dan auf seinen Schoß zog.
Auch ich fummelte etwas an seinem Shirt rum bis ich es ihm auszog.
Ich fuhr mit meinen Handflächen über seine Muskulatur und entlockte ihm damit ein keuchen. Seine Hände lagen mittlerweile an meinem Arsch und knetteten diesen.
Plötzlich drehte er uns um so das ich unter ihm lag. Er küsste meinen Hals aber so das keine auffälligen Knutschflecken entsanden. Meine Hände wurden von ihm über meinen Kopf zusammen gepinnt.
Es war falsch, definitiv aber es fühlte sich so unglaublich richtig an. Seine Lippen die sich so sanft auf meinen Bewegten, seine Hände die zärtlich meinen Körper erkundigten, sein heißer Atem der sich auf meiner Haut verteilte.
Er ließ meine Hände los und began hastig seine Hosen zu öffnen und auch ich spielte bei meinem Hosenknopf rum. Schnell flog seine Hose aus dem Bett und meine wurde mir ruckartig von meinem Körper gerissen und fand seinen weg zu der anderen Hose.
Er ließ sich erneut zu mir runter und küsste mich, wordurch sich unsere harten Glieder durch die Boxer berührten. Zeitgleich keuchten wir in den Kuss und meine Hände wanderten in seine Haare und krallten sich dort fest.
Dabis Hand wanderte in meine Boxer wo er langsam einen Finger in mich eindringen ließ. Ich stöhnte leicht auf was ihm ein grinsen entlockte.
Vorsichtig began er mich zu dehnen. Plötzlich wurde mir meine Boxer runtergerissen und er stand auf, er ging zu seinem Nachtisch und griff in die Schublade. Er fische ein Kondom und Gleitgel heraus und mein Glied zuckte vor Erregung.
Er zog sich seine Boxer aus und ich musste etwas schlucken als ich sein nicht recht kleines Glied sah.
Er hockte sich zwischen meine Beine und flüsterte:„ Ich bin vorsichtig."
Ich nickte ihm zu um ihm klar zu machen das es in Ordnung ist und er begann langsam in mich zu dringen.
Tränen sammelten sich in meinem Augen. Ich krallte mich ind das Lacken und stöhnte schmerzerfüllt auf, ließ ihn aber trotz den schmerzen weiter machen.
Ich atmete schwer und er sah mir die Schmerzen an, weshalb er kurz pausierte bevor er sich in mir bewegte. Trotz der schmerzen wollte ich ihn spüren, alles von ihm.
Ich drücke mich ihm entgegen und bewegte mich gegen ihn.
Wir stöhnten um die Wette und meine Schmerzen wandelten sich immer mehr in pure Lust um.
Das Zimmer war nur von unserem gestöhne, Haut die aufeinander schlug und lautes atmen erfühlt. Wären wir nicht alleine gewesen hätte man uns bestimmt im ganzen Haus gehört.
Irgendwann kam er sowie ich.
Er machte alles sauber. Stille. Niemand erhob das Wort.
Ich saß im Schneidersitz am Bett und beobachtete ihn dabei wie er das Chaos beseitigte. Er aber hingegen würdigte mich keines Blickes.
Alls er fertig war legte er sich neben mich ins Bett. Er öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, ließ es dann aber, drehte sich auf die andere Seite und schlief irgendwann ein.
Ich saß jedoch noch immer bei ihm im Bett. Nicht gefässelt, nicht angebunden, nichts. War das meine Chance?
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A soulmate who wasn't meant to be
Fiksi Penggemar//Hawks x Dabi// //My hero academia// //smut// //drama// Stranger, that's all I see When I look into your eyes A soulmate who wasn't meant to be Stranger, who knows all my secrets Can pull me apart and break my heart A soulmate who wasn't meant to be