Ich beobachtete, wie James mit seinen Freunden in den zugabteil für Gryffindors ging. James lächelte, und irgendwie sah er glücklich aus. Aber Moment mal, was dachte ich da gerade? Ich blickte mich nervös um, als könnte jemand meine Gedanken hören. Meine "Freunde" kamen auf mich zu. Obwohl ich sie nicht leiden konnte, musste ich so tun, als wäre alles in Ordnung. Hogwarts bedeutete mir viel, und ich wollte nicht weg.
"Hey, JO REGULUS!", schrie Levrin plötzlich. Dieser Kerl konnte wirklich nicht leise sprechen. "Hey", antwortete ich genervt. Ich verließ die Gruppe, weil sie mal wieder über mich lachten.
Mein Blick wanderte zu James' Abteil, und plötzlich überkam mich Mitleid für ihn. Sein bester Freund Peter hatte ihn verraten, aber James wusste das wohl nicht und dachte, sie wären immer noch dicke Freunde. Sirius sah auch so glücklich aus... STOPP, Regulus, du denkst schon wieder an solche Sachen. Ich rannte aufs Dach und setzte mich hin. Ich atmete langsam aus. Warum beschäftigte ich mich überhaupt mit all dem? Ich warf einen Blick auf die Uhr und ging zurück in mein Abteil. Noch drei Stunden mit diesen Kumpels ertragen. Sie lachten, als ich zurückkam, als wäre nie etwas passiert. Die Zugfahrt wurde ziemlich langweilig.
Dann passierte etwas Unerwartetes. Der Zug stoppte, und es wurde spürbar kälter im Abteil. Verdammt, das waren Dementoren. Ich griff schnell nach meinem Zauberstab und rannte in den Gryffindor-Bereich des Zuges...
DU LIEST GERADE
My death Love
FantasyRegulus, ein Junge der sich nur ein normales Leben wünscht. Warum musste seine Familie so sein? Ein Bruder der Ihn hasst und seine Eltern beide bösewichte. Und da war noch Lord Voldemord. Regulus hatte eine Aufgabe. Sammle informationen über die Pot...