𝓥𝓮𝓻𝓰𝓮𝓫𝓮𝓷

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Eine Gruppe aus Frauen umringt Megumi, der dir noch vor ein paar Sekunden etwas sagen wollte. Verzweifelt versucht er sich aus dieser Situation zu retten, aber er schafft es nicht an den Frauen vorbeizukommen.

»Hey, Fushiguro! Komm endlich zu uns. Du hast (D/N) einfach stehen lassen«, ruft Yuji den Schwarzhaarigen zu.

Eigentlich ist das nicht ganz richtig, weil du ein wenig Abstand zu ihm genommen hast, um dir dieses Spektakel zu ersparen. »Yuji, wolltest du dich nicht mit Gojo treffen?«, hakst du nach, um seine Aufmerksamkeit von Megumi abzulenken.

»Ach ja, da war ja was!«, ruft der Rosa-schwarzhaarige und sieht dich nun besorgt an.

Yuji scheint wirklich zu zögern, weil er sich vermutlich nicht alleine lassen will. Na gut, du bist nicht ganz alleine, aber er will dich nicht mit Megumi und seinen Fanclub alleine lassen.

»Yuji. Geh am besten zu Gojo, oder willst du ärger bekommen? Ich komme schon klar«, erklärst du ihm und lächelst ihn müde an.

Er zieht eine Augenbraue in die Höhe und schaut dich besorgt mit seinen braunen Augen an.

»Wirklich?«, hakt er nach.

»Mein Gott, geh einfach und hör auf den besorgten Freund zu spielen, Bengel«, hört ihr Sukuna sagen.

Automatisch weiten sich deine (A/F) Augen, als du ihn auf Yuji Wange entdeckst.

»Hey, wer hat dir erlaubt herauszukommen, Sukuna?«, will Yuji wissen, aber er erhält keine Antwort auf seine Frage. »Du langweilst mich, Bengel.« Kaum hat er das ausgesprochen, ist er auch wieder verschwunden.

Gerade als Itadori seinen Mund öffnen wollte, um etwas zu sagen, ertönt ein Handy klingeln und er holt sein Handy heraus. »Das ist Satoru. Er fragt, wo ich bleibe, weil er mit mir trainieren wollte«, teilt er dir mit.

»Dann geh jetzt und denk nicht an mich. Hop Hop, sonst schreibe ich Satoru, dass du ihm extra warten lässt«, drohst du ihm gespielt an.

Yuji legt grinsend eine Hand auf deinen Kopf und wuschelt dir durch deine (H/F) Haare. »Okay, du hast gewonnen.«

»Hey, lass meine Haare in Ruhe!«, beschwerst du dich bei ihm, aber erwiderst sein Lächeln.

»Wir sehen uns später, (N/N).« Yuji nimmt seine Hand von dir weg, bevor sich umdreht und geht.

Nachdem Yuji verschwunden ist, schaust du wieder zu Megumi, allerdings hat sich nicht die Situation bei ihm verändert, was dir einen kleinen Stich ins Herz versetzt.

Es tut weh und macht dich gleichzeitig eifersüchtig, dass diese vier Frauen um Megumi herum schwirren.

Aber was sollst du machen? Einfach hin gehen und ihnen klar machen, dass der dunkelblauägige dein Eigentum ist?

Seufzend gehst du langsam in ihre Richtung und hoffst einfach, dass das nicht nötig ist, sondern dass die Frauen verschwinden, sobald du bei ihnen angekommen bist.

Du willst nämlich keine Szene in der Stadt machen, aber du willst diesen Anblick nicht länger ertragen müssen. Außerdem möchtest du wissen, was dein Mann deiner Begierde dir sagen wollte, bevor ihn dieser Frauen Schwarm ihn dir weghenommen hat.

Vor der Gruppe bleibst du stehen und versuchst dich zu Megumi zu quetschen, aber kaum hast du ein Versuch gestartet, wirst du weggedrückt.

»Hier gibts kein Vordrängeln, Mädchen!«, giftet dich eine der Frauen an, aber nicht, ohne dir ein bösen Blick zu zuwerfen.

Du sollst dich nicht vordrängel? Fast bist du gewillt, böse auf zu lachen, weil diese Frau dir das am Kopf geschmissen hat, was die hiergegen haben.

»Oh, Schätzchen, pass auf, dass du dir nicht aus versehen eine fängst«, gibst du zuckersüß von dir und lächelst sie übertrieben an.

»(D/N).«

Du hast gar nicht gemerkt, dass Megumi sich vor dir hingestellt hat, was dein Herz schneller schlagen lässt.

»Megu-«, willst du sagen, aber der Angesprochene hindert dich am weiter reden, indem er sich zu dir runter gebeugt hat, und seine Lippen auf deine Lippen legt.

Der Kuss kam so plötzlich, dass du einfach da stehst und ihn machen lässt.

Ein empörtes Schnauben ertönt und die Frauen fangen an zu tuscheln, weil sie bestimmt nicht gerechnet hätten, dass du seine Freundin bist.

Das bist du auch eigentlich nicht, aber was die Frauen nicht wissen, macht sie auch nicht heiß. Megumi löst sich von dir und schaut dir tief in die Augen, bevor er dich schon fast zu liebevoll anlächelt.

Eilig dreht er sich um und wendet sich an seinen Fanclub. »Tut mir wirklich leid, aber ich habe eine Freundin.«

»Was, aber warum hast du uns nichts gesagt?«, fragen die Vier zeitgleich.

»Nun ja, ihr habt mich ja nicht zu Wort kommen lassen.« Er dreht sich wieder zu dir um und greift nach deiner Hand, bevor er losgeht, und du ihm folgst.

»Megumi.« Dein ganzer Körper fühlt sich so an, als ob er in Flammen stehen würde.

Megumi hat dich geküsst und dich als seine Freundin betitelt. Auch wenn das eine Lüge war, um die Frauen loszuwerden, macht es dich unnormal glücklich.

Der Schwarzhaarige hat seinen Kopf zur Seite gedreht, damit du nicht in sein Gesicht sehen kannst.

»Was wolltest du mir eigentlich vorhin sagen?«, fragst du neugierig.

Als du keine Arwprt erhältst, macht dich das etwas stutzig und du sprichst ihn nochmal an.

»Megumi.« Auch diesmal erhältst du keine Antwort, woraufhin du stehen bleibst, sodass Megumi auch gezwungen ist stehen zu bleiben.

Vorsichtig löst du dich von ihm und stellst dich genau vor ihn hin, um Megumi ins Gesicht sehen zu können.

Der liebe Megumi ist tatsächlich rot angelaufen und versucht deinen Blick zu meiden. »Ich werde nicht weiter gehen, bis du mir antwortest.«

»Ich wollte in erster Linie nichts sagen, sondern dich schon vorhin küssen, aber dann kamen diese Frauen zu mir und haben meinen Plan vereitelt«, erzählt er dir.

»Ich...Ich finde das echt süß«, murmelt du und machst noch einen Schritt auf ihn zu.

Du legst deine Hand auf seine Rechte Wange, wodurch er seinen Kopf zu dir dreht. »Ich mag dich auch seh- Nein, ich liebe dich und war vorhin schon ein kleines bisschen eifersüchtig. Ich weiß, dass dir sowas nicht liegt, aber würde deine kleine Notlüge wahr werden lassen wollen«, gibst du zu.

»Ich auch.«

Megumi beugt sich wieder ein Stück zu dir runter und küsst dich kurz, um sich danach wieder von dir zu lösen.

»Wollen wir etwas essen gehen?«, schlägt er vor und greift nach deiner Hand, um diese mit deinen Fingern zu verschränken.

»Ich würde liebend gerne mit dir Essen gehen.«

»Gut, dann lass uns gehen, (D/N). Wie sollten unsern freien Tag noch ausnutzen, wer weiß, ob nicht irgendwann Gojo uns zu sich befiehlt«, nuschelt und wartet darauf, dass du Platz machst, damit ihr weitergehen könnt, was ihr zwei aber nicht wusstet war, dass Yuji Gojo so sehr mit neuen Trainings Einheiten genervt hat, dass der Weißhaarige sich bei keinen von eich beiden melden konnte und ihr in aller Ruhe eurer Date genießen konntet.