Zu meiner Überraschung erwiderte er meinen Kuss. So sehr ich diesen Moment auch genoss so schnell war er auch schon vorbei. Den Lucas Diensthandy klingelte. "Ja was ist los?"" ja ich komme sofort " waren Lucas antworten für die etwas aufgeregte Stimme am Telefon. Ich versuchte zu verstecken das ich knall rot wurde *oh Gott was hast du gerade getan* dachte ich*er ist doch viel älter wie du. Was mach ich den nur, er will bestimmt nicht mal was von mir?* "ich muss los,Notfall."riss er mich aus meinen Gedanken." hey es ist schon spät, geh ins Bett. Wir sehen uns morgen, ok."lächelte er mich an und noch bevor ich etwas sagen konnte gab er mir einen Kuss und eillte dann aus meinem Zimmer. Ich sah ihm noch hinterher,lies mich rückwärts in mein Kissen fallen und starrte die decke an. Ich spürte immer noch seine samften Lippen auf meinen. *ich werd mich doch nicht verliebt haben?*war mein letzter Gedanke bevor ich einschlief.
09.03.2010
"Guten morgen" rief eine Stimme als sich meine Zimmer Tür öffnete."ich hab gute Neuigkeiten für dich " grinste mich Lucas breit an. Total verschlafen sah ich kurz zur Uhr *9:47uhr* "was den für Neuigkeiten?" sah ich ihn an. Sein grinsen wurde immer breiter. "Du darfst wieder nach Hause. Sogar schon heute wenn du willst" Freude über kam mich und ich grinste breit. Dann küsste Lucas mich,mein Herz schlug immer schneller und ich lächelte in den Kuss hinein. Die Tatsache das ich wieder nach Hause durfte und das ich gerade von dem Mann geküsst wurde in dem ich verliebt war machte mich über glücklich. Ich lächelte ihn an und wurde leicht rot. "Für was war der den?" " für gestern. Weist du ich habe mich schon in dich verliebt als ich dich das erste mal gesehen habe. Ich war nur,so komisch sich das jetzt anhört, zu schüchtern um dich zu fragen. " ich wurde wieder knall rot und grinste breit."und ich dachte schon es geht nur mir so " "nein du bist da nicht allein. Ich mach jetzt alles fertig und dann komm ich dir packen helfen. Ich hab mit deinen Eltern geredtet sie kommen dich heute abend abholen"lächelte er." ok danke "grinste ich. Und mit einem letzten Kuss verschwand er auch schon wieder. Ich war komplett perplex.*ihm geht es also genauso.* dachte ich und musste lächeln. Langsam und vorsichtig hiefte ich mich in dem Rollstuhl und fing an meine Sachen zu packen.
Es war fast acht als meine Eltern mein Zimmer betraten." hallo Schätzchen "begrüßte mich mein Vater erfreut und meine Mutter lächelte mir entgegen. " hey "gab ich nur leise von mir ohne den Blick von meiner vollgepackten Tasche abzuwenden. "Was ist den los?" fragte mein Vater verwirrt. "Nichts sammelte ich nur doch innerlich fing ich an zu broddeln.*nichts ist was soll schon sein? Eure Tochter liegt im Krankenhaus und ihr last mich hier einfach allein und fahrt zurück nach Hause. Hatten sie wirklich erwartet das ich ihnen lachend und freudestrahlend in die Arme falle wenn sie kommen nachdem sie es drei Monate nicht für nötig gehalten hatten sich zu melden. Kein Besuch, kein Anruf nicht einmal ne SMS. Und jetzt sollte ich so tun als wäre nichts?* ohne ein weiteres Wort lies mein Vater von mir ab,schnappte sich meine Tasche vom Bett und mit einem " last uns endlich gehen,wir haben noch eine lange fahrt vor uns" verschwand er im Laufschritt mein Zimmer Richtung Ausgang,meine Mutter folgte ihm und ich versuchte im Rollstuhl mitzuhalten. In der lobby wartete Lucas schon auf uns,er hielt einen großen braunen Umschlag in der Hand. "Hallo Dr stone" Rief mein Vater. "Gutem Tag" begrüßte Lucas meine Eltern freundlich,er über gab den Umschlag meinem Vater mit dem Worten "hier sind alles wichtigen papiere, fall irgendetwas sein sollte rufen sie einfach an die Nummer vom Krankenhaus haben sie ja. *Es war also so weit. Jetzt müsste ich mich von ihm verabschieden mit der Gewissheit ihn vielleicht nie wieder zu sehen. Irgendwie hasste ich diesen Moment* "danke das ist sehr nett, das hilft uns sehr. Vielen dank." brachte meine Mutter etwas schüchtern hervor. Für einen Moment war ich verwirrt,so kannte ich meine Mutter gar nicht. "So wir müssen. Wir haben noch eine lange fahrt vor uns." stellte mein Vater nun mitten in der Raum und hielt Lucas seine Hand hin. Er schüttelte sie und verabschiedete sich auch von meiner Mutter dann wandte er sich zu mir."Wir gehen schon mal zum Auto." meinte mein Vater rasch und verschwand dann mit samt dem Gepäck, meine Mutter folgte ihm schweigend."und freust du dich? Jetzt wo du endlich wieder nach Hause darfst." lächelte er.Ich sah ihn an "ach weist du. Eigentlich will ich gar nicht gehen." "ich werd dich echt schrecklich vermissen." lächelte er mich nun noch mehr an."aber sobald ich Urlaub habe komm ich zu dir. Das heißt fallst du mich über haupt noch wiedersehen willst? " ich grinste über beide Ohren. "Ja! Ja natürlich will ich dich wiedersehen. Sehr sogar. Du wirst mir auch unglaublich fehlen." gab ich zu. Nun fing auch er an zu grinsen und über gab mir einen Zettel. "Hier meine Nummer bis jetzt hast du sie ja nicht gebraucht du warst ja hier. Meld dich bei mir ja? Dann bist du wenigstens zum teil bei mir." "danke" flüsterte ich dann küsste ich ihn einfach. Eigentlich war das ja total falsch weil Ärzte hier sich nicht auf Beziehungen oder Romanzen mit Patienteninen einlassen dürfen. Wenn uns jemand sehen würde konnte es ärger geben also lies ich schnell wieder von ihm ab und lächelte ihn an. Er lächelte ebenfalls, brachte mich dann zum Auto meiner Eltern und half mir beim einsteigen. Mein Vater war gerade mit dem verstauen meiner Sachen fertig als ich mit Lucas Hilfe ins Auto geschafft hatte. Er gab mir einen Kuss und lächelte dann. "Du fehlst mir jetzt schon. Vergiss mich nicht" ich grinste "du mir auch. Dich vergessen? Wie könnte ich. Und jetzt geh was sollen den meine Eltern denken." "ich geh ja schon" lachte er küsste mich nochmals und verschwand dann. Ich sah ihm noch kurz hinterher dann lehnte ich mich in meinem Sitz zurück und schloss die Augen. *er war so toll. So liebevoll, gutmütig, immer für alle da.* ich war froh ihn zu haben. Als ich meine Augen wieder öffnete waren wir schon mitten auf der Autobahn. Ich kramte Den Zettel aus meiner Tasche und entfaltete ihn. Darauf stand geschrieben:Liebe Marika♥
Bitte Ruf mich an wenn irgendwas ist egal wann. Ruf einfach an und ich werde da sein.
Ich bin immer erreichbar: ...
Ich werd dich schrecklich vermissen und hoffe das wir uns so bald wie möglich wiedersehen!Dein Lucas ♥
Ich grinste suchte mein Handy wählte die Nummer und fing an zu schreiben:
Lieber Lucas♥
Nun hast du meine Nummer.
Glaub mir ich werde dich auch schrecklich vermissen. Das tue ich jetzt schon.
Ich freue mich echt wenn wir uns wiedersehen.
Danke das du in den letzten Wochen und Monaten für mich da warst dafür bin ich dir echt dankbar.
Bitte komm schnell zu mir.
Vermisse dich echt!♥Deine Marika♥
Ich lächelte dich merkte das ich langsam müde wurde,bevor ich noch einmal auf mein Handy gucken konnte war ich auch schon eingeschlafen.
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Nie mehr ohne dich
General FictionDie 15 jährige Marika lebt den Traum eines jedem kleinem Mädchen. Ihre Eltern führen ihr eigenes Gestüt,und mit ihrer geliebten Stute Elaine ist sie sehr erfolgreich. Nach einem schrecklichen Unfall liegt sie für mehrere Wochen im Krankenhaus,und i...