Ich weiß wir Menschen lieben, das soziale Umfeld. Ein Trend, und schon ist die Menschheit damit überflutet. Nein, diesmal ist es keine herzergreifende Poesie, die ich hier vermittle. Aber ein herzergreifender Gedankengang, den ich hier darstelle. Voller Angst und Unmut lassen wir uns durch die Gesellschaft streifen. Der andere hat es, ich möchte es auch, heißt unser Motto. Man sieht den Durchbruch zum Erfolg nur durch das Gehorchen an die Menschheit. Doch macht Allah der Erhabene uns nicht klar, dass wir es durch den Islam erlangen? Geben tut unser Herr und nehmen tun wir, die Diener, aber dienen tun wir der Menschheit, obwohl wir alle nur Nehmer sind. Geblendet von Egoismus und falschem Erfolg starren wir ins Leben, dabei merken wir nicht, wie diese falschen Einstellungen uns das richtige Leben weggenommen haben. Ich sehe mich selber, nur als eine Sklavin dieser Gesellschaft, denn immernoch kommen mir Fragen in den Gedanken, was passiert, wenn ich mich besser bedecken möchte? Wie soll ich es machen? Wo, soll ich meinen ersten Schritt aufsetzen? Dumme Fragen beschäftigen, wie, ob mich jemand ernst nehmen wird, wenn ich diese verdammte Jeans Hose mal loswerde. Das Individuum fängt an, in der Gesellschaft seinen Wert zu verlieren, denn viele versuchen nicht aus der Komfortzone raus zu treten, so wie ich. Dabei fängt der Mensch an, seinen Selbstvertrauen in den Müll zu werfen. "Diese Klamotten sind "in" ich brauche die auch!"; "Jeder hat das [bestimmte Material], ich möchte es auch!". Merken wir, dass bei solchen Aussagen nur auf "andere" gerichtet ist und das "Selbst" nicht beachtet wird. Was möchte, denn dein "Selbst" haben? Was möchte dein "Selbst" leben und lieben und tragen? Heißt es nicht, dabei Selbstliebe, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein? Warum wundern wir uns Selbstliebe, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein nicht zu besitzen, wobei wir sowieo das "Selbst" ignorieren? Beim betrachten der Frauen, die 5 Tonnen Schminke auf ihren Gesicht schmieren, ihre Hosen dabei enger als Gummi ist und die Klamotten keine Diversität aufzeigen, sondern immer die gleiche Hose, Tasche, Oberteil und Schuhe sind, merke ich wie der Islam mich davor beschützt, mich billig an die Gesellschaft zu verkaufen. Der Islam beschützt meinen Selbstwertgefühl, -liebe und -bewusstsein, indem es mir die Motivation gibt, dass zu machen, was ich möchte, dabei ist es gleichgültig, was die Gesellschaft oder eine Gruppe oder ein bestimmtes Individuum macht. Denn ich merke, wie das "dienen der Gesellschaft, statt Allah dem Erhabenen", wie eine Krankheit sich verbreitet hat und viele in einem tiefen Schlaf sind. Social Media Platformen dienen zur Verbreitung solcher Krankheiten. Man ist nur in einem "Vergleichs"-Modus und möchte, dass was die anderen möchten und vergisst das "Selbst". Dabei vergessen wir, dass jeder sein eigenes "Selbst" besitzt, deswegen heißen wir ja auch Individuum, nicht wahr? Das heißt, wir sind Einzelwesen. Wieso, versuchen wir nicht als Einzelwesen, einzigartig zu sein?
Nein, ich liebe micht nicht. Ich bin meiner "Selbst" auch nicht bewusst und vertraue meiner "Selbst" auch nicht, denn wie kann ich etwas lieben, vertrauen und dem auch bewusstsein, den ich immer wieder ignoriere.
Wenn du reisen möchtest, dann tu es, weil es dein "Selbst" es möchte. Wenn du einen Kaffe trinken willst, eine Freundin treffen willst, heiraten möchtest etc., dann tu es nur, weil es dein "Selbst" es möchte. Denn jeder Mensch hat seinen eigenen Willen und sein eigenes Selbst.
Es wird Zeit auch meinen Individuum zu ändern und die Einzigartigkeit, aus mir raus zuholen.
Pass auf dich und auf deinen "Selbst" auf. Möge Allah der Erhabene es beschützen und uns die Angelegenheit erleichtern Allahuma amin.-----
Deine „Gefühle"
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Gedanken meiner Welt
RandomHabt ihr euch jemals gefragt, wie es ist gegen die Gesellschaft anzulaufen? Wie es ist, sein Selbst zu sein? Hier findet ihr Texte von meinerseits, die Gedanken darüber mit dem Islam verbunden äußern. Auch Gedichte, die von mir geschrieben sind. Vi...