Kapitel 7

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Beschte Bild!🤌
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Clay POV

Letze Nacht schlief ich schlecht. Wieso wusste ich selbst nicht. Ich glaub wegen George. Ich machte mir Soren um ihn. Dieser Mistkerl, der sich selbst 'Vater' nennt. Pfff. Abschaum. Das ist es, was er ist!

Ich checkte auch mehrmals George ab, um mich zu vergewissern, dass es ihm auch wirklich gut geht. Er schlief etwas unruhig, bewegte sich viel. Einmal begegnete ich ihm, als er aus dem Bad kam. Er sah so niedergeschlagen aus. Er bemerkte mich garnicht. Er tut mir so leid!

Nach dem Aufwachen, ca.10:43, machte ich für uns beide Frühstück, bestehend aus Waffeln, warmer Milch, Tomaten und Gurken. Lang dauerte es nicht, da stand George in der Küche. Als ich mich umdrehte, machte ich fast einen Satz nach hinten.

"Gott hast du mich erschrocken. Phuuu.
Egal. Und? Gut geschlafen?"
-"Ja denke schon. Ich war ziemlich erschöpft und am Ende mit meinen Nerven."
"Ok... ich hoffe nach dem Frühstück geht es dir besser."
Während dem Essen versuchte ich mehrmals Konversationen zu starten. Hinbekommen haben wir es nicht wirklich. Also stellte ich Fragen, die er mit 'ja' oder 'nein' beantworten konnte.

Erst jetzt fiel mir auf, dass er immer noch meinen Hoodie an hatte.

Naww


George POV

Die Nacht verging nicht so blendend... ich schlief unruhig und wachte oft auf. Manchmal hörte ich Dream in mein Zimmer kommen, also tat ich so, als würde ich schlafen. Dann, nach einem weiterem Aufwachen, stand ich auf und begab mich ins Bad. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Mir wurde alles zu viel. Die Erinnerung kamen immer wieder hoch, von der Nacht mit meinem Vater.
Ich konnte-nein!
Ich wollte nicht mehr.
Im Bad suchte ich im keinen Schrank und fand zunächst keine Klingen.
Aber dafür waren welche im Schiebeschrank
unter den Waschbecken.
Ich setze an und schnitt. Mehrmals. Oben, unten, tief, nicht tief. Ich konnte mich kaum zurück halten.
Ich wollte Schmerz. So vergaß ich meine Sorgen, auch wenn es nur für einen kurzen Moment war.
Sie waren weg.

Als ich fertig war, säuberte ich alles und begab mich wieder in Clays Zimmer.
Ich glaubte, Clay draußen wahrzunehmen. Ich wahr jedoch zu müde, um auf ihn einzugehen oder ihn zu beachten.
Das, was gerade passiert ist, darf Clay nicht erfahren! Keines Weges!

Clay POV

Nachdem wir fertig waren, räumte ich ab und wir setzen uns auf die Couch. Ich wollte grad die Fernbedienung nehmen, als George hecktisch aufsprang.
„Hey, alles in Ordnung? Was ist los. Du siehst so verloren aus."

-„shit ich habe ein Handy drüben vergessen. Nein nein nei-"

„Hey beruhig dich! Alles ist gut! Ich bin hier. Wir gehen später zusammen rüber und du holst es!"

-„Nein du verstehst nicht. Mein Dad ist heute zuhause."

„Ist schon gut! Ich warte draußen und falls was passieren sollte, komme ich sofort rein! Keine Panik auf der Titanic!"

-„Ist gut!"

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517 Wörter.
Etwas kürzeres Kapitel.

Ich wollte kurz Bescheid geben, dass ich wahrscheinlich nicht mehr über self-harm schreiben werde.
Das, was da oben steht sind lediglich meine Gefühle.(leider)
Wäre nett wenn ihr das respektieren könntet. Danke.

Anyways wie geht's euch so? :)

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