This is the end?

95 4 0
                                    


Ich war glücklich. Mein Bruder liebte mich wieder. Das soll nie enden und deshalb wird Voldemort sterben. Ich werde das letzte horckruxes zerstören. Das dunkle Mal sollte niemals sich im Himmel erstrecken. All die Morde sollen wiedergutgemacht werden. Ich schaute auf die Uhr. Bald war es Zeit. Zeit, wenn Voldemort sterben wird.

Das ist die Höhle, wo Voldemort in seiner Kindheit gefunden hat. Welcher Zauber er wohl verwendet hat, um diese Höhle gruselig zu machen. Ich lief auf die Steine. Im Wasser war etwas. Es wirkte leblos. Ich sah auf einen Stein und war erstaunt. Das war es? Der horckrux lag in Wasser? Ich wollte es berühren, aber eine unsichtbare Wand hielt mich davon. Ich schaute mich um. Was war da im Wasser? Egal. Ich zauberte mir ein Becher hervor und nahm ein wenig Wasser aus der Schale. Warum würde Voldemort wollen, dass man das ganze Wasser dort trinkt? Ein grosser Schmerz durchzuckte mich und ich fiel auf dem Boden. Was war das? Ich raffte mich auf und füllte mein ganzes Glas. Ich trank einen grossen Schluck. Ich zuckte zusammen und Tränen kamen mir in die Augen. Ich hielt mir mein Magen und schluchzte. Dieser Schmerz. Ich sah, dass ich nur noch ein Becher musste trinken. Ich wollte nicht. Warte, ich muss doch. Ich hielt mir meinen Kopf und ging auf der Schale zu. Ich hatte riesigen Durst. Na ja nach dem wird sich der See mir den Durst sicher stillen.

Ich vernahm alles nur noch am Rande, als ob ich in einer fernen Welt wäre. Meine Bewegungen wirkten wie ein Traum, als ich mich zum Ufer des Sees schleppte und meine Hand ins Wasser tauchte. Ein unerklärlicher Drang trieb mich dazu, tiefer ins Wasser zu gehen, um mehr davon zu holen. Doch plötzlich spürte ich eine eisige Hand, die mich packte und nach unten zog. Ein panischer Schrei entfuhr mir, und ich trat um mich, verzweifelt kämpfend. Weitere Hände griffen nach mir, und ich befand mich in einem Strudel aus Griffen und Dunkelheit wieder.

Ich versuchte verzweifelt, mich zu befreien, doch es schien aussichtslos. Die Hände, die mich festhielten, waren kalt und fest, und ihre Griffe wurden immer stärker. Verzweifelt hob ich meinen Zauberstab und rief "Avada Kedavra!", doch die Leichen, die mich umgaben, reagierten kaum. Ihre leblosen Blicke schienen meinen Angriff nicht zu registrieren, als wären sie unberührt von der Magie. Die Realisation traf mich wie ein Schock – ich konnte nicht fliehen oder sie vernichten. Mein Herz raste, als ich begriff, dass ich gefangen war.

Die Dunkelheit schien sich um mich zu verdichten, und ich schloss die Augen, um der grausamen Szene um mich herum zu entkommen. Ein unheimliches Gefühl der Schwere umfing mich, und ich spürte, wie ich immer tiefer in diese undurchdringliche Dunkelheit sank...


My death LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt