Wut

3.6K 150 40
                                    


Huhu ihr Lieben <3

*vorsichtigumdieeckegugg*....
Soooo... da ist es... das nächste Kapitel und...  nunja.... ich habe mir gedacht ich schreibe zuerst ein paar Worte darüber. Aaaaaalso...  Voldi ist ja nun bei den Dursleys und was soll ich sagen....  ich mag die Dursleys nicht und Tom kocht vor Wut, obwohl seine Maske ja ziemlich gut sitzt, aber ein wütender Tom wird nun mal zum dunklen Lord ohne Rücksicht auf irgendetwas. Bedeutet also so viel wie....  keine überlebende Muggel und mit einem einfachen langweiligen Cruciatus- Fluch wird er sich auch nicht zufrieden geben. Wer also schon die ersten zwei Kapitel grenzwertig fand sollte dieses hier am besten überspringen. Ich habe hier zwar schon eindeutig schlimmeres gelesen, aber ich möchte von euch danach nicht gesteinigt werden.... Ich hab die Story woanders ab achtzehn eingestellt...
Diejenigen die es doch lesen... viel Spaß ^^

______________________

15. Wut

Harry Potters fetter Onkel stolperte weiter nach hinten, während Tom langsam einen Fuß über die Schwelle setzte und den Muggel dabei mit diesen roten Augen beobachtete.
Vernon Dursleys Gesicht hatte bereits eine rote Farbe angenommen und sein Schnauzer zuckte leicht vor Wut oder eventuell war es auch bereits die Angst vor den Schwarzmagiern.
„Was wollen sie hier. Wenn sie diesen missratenen Bengel suchen...  dann muss ich sie enttäuschen...  er ist nicht mehr hier und wie können sie überhaupt mein Grundstück betreten. Dieser Dobledur hat uns versichert, dass das nicht möglich ist und wir hier sicher sind!", schimpfte das Walross während er immer weiter rückwärts lief. Tom konnte sich ein kaltes  herzloses Lachen nicht verkneifen, welches die gefühlte Temperatur gleich nochmal um 15 Grad sinken ließ. Vernon erschauderte und auch Toms Anhänger ging es anscheinend nicht anders, sie waren froh auf der richtigen Seite zu stehen, obwohl das durch die Maske und Roben natürlich nicht sichtbar war.
„Oh sie dummer Muggel...", Tom kicherte, „.... niemand ist wirklich vor mir sicher wenn ich es nicht will. Da helfen auch keine Schutzzauber des alten Zausel. Ich habe alle gelöst bevor ich ihr Grundstück betreten habe. Aber es freut mich, das sie anscheinend bereits wissen mit wem sie es zu tun haben.", beantwortete der Lord die Frage mit einer eiskalten ruhigen Stimme die Eisen hätte schneiden können. Sie hatten fast das Wohnzimmer erreicht als eine weibliche Stimme zu ihnen vor drang, „Vernon Liebling...  wer war denn da an der Tür?", Petunia Dursley stand in der Küche und bereitete anscheinend gerade etwas für ein Essen vor, doch als sie sich umdrehte und die Männer erblickte stieß sie einen schrillen Schrei aus und ließ die Glasschale fallen, welche sie in ihren Händen hielt. Doch die Scherben interessierten die Frau gerade herzlich wenig, sie drückte sich mit ihrem Rücken an die Arbeitsplatte und warf ihrem Mann einen angsterfüllten Blick zu.
„Was hat das zu bedeuten! Was wollen Sie hier? Verlassen Sie alle sofort unser Haus sie Freaks!", brachte die pferdegesichtige Frau nach ihrem ersten Schock mit schriller Stimme heraus. Was Tom erneut zum Lachen brachte, „ aber...  aber... Was sollen denn diese Schimpfwörter!? Wollen sie nicht lieber auf ihren Knien rutschen und um ihr wertloses Leben betteln... denn ich bin hier um es ihnen zu nehmen. Natürlich nicht bevor ich nicht meine Wut an ihnen ausgelassen und etwas mit ihnen gespielt habe. Schließlich haben sie keinen schnellen Tod verdient, sie wertloser Abschaum."
Nun schien sich Harrys Onkel wieder etwas gefasst zu haben und bebte vor Wut, auch schien seine Gesichtsfarbe einen noch dunkleren Ton angenommen zu haben. Er zeigte mit ausgestrecktem Finger auf den dunklen Lord und verzog sein aufgequollenes Gesicht zu einem wütenden Ausdruck, „... was fällt ihnen ein, sie Missgeburt, uns zu drohen. Verlassen sie auf der Stelle dieses Haus!"
Tom schmunzelte, ging an Vernon vorbei und weiter in das Wohnzimmer, in dem sich bereits ein wimmernder genauso fetter Junge wie der Vater es war, hinter dem Sofa versteckt hatte. Mr. und Mrs. Dursley folgten Tom mit einem großen Sicherheitsabstand.
„Haben sie nicht gehört was ich gesagt habe!", schrie der Wal erneut. Tom antwortete in ruhigem fast schon lässigen Ton während er seinen Zauberstab zog, „..  ich bin nicht taub. Es interessiert mich allerdings nicht was sie zu sagen haben. Ich habe bereits erläutert warum ich hier bin!"  
Lord Voldemort richtete seinen Zauberstab auf die Muggel, was diese erneut zusammenzucken ließ und sorgte mit einem Fluch dafür, dass sie sich nicht mehr bewegen konnten, doch bei vollem Bewusstsein blieben. Danach richtete er seine Aufmerksamkeit auf seine Anhänger die hinter ihm standen, „ ihr könnt bleiben und Zeugen dieses Schauspiels werden oder vor dem Haus warten. Ich überlasse euch die Entscheidung."
„Wir würden gerne bleiben Mylord. Dieser Abschaum soll büßen für das was sie eurem Gefährten angetan haben!", kam es einstimmig von Severus und Lucius, die sich jetzt etwas weiter zur Wand bewegten um ihrem Herren nicht im Weg zu stehen. Voldemort grinste kaum sichtbar während sich die Muggel immer noch versuchten gegen ihre Unbeweglichkeit zu wehren und schimpften mit einer ziemlich großen Bandbreite an Kraftausdrücken vor sich hin, „ gut. Wie ihr wollt."

_____________________________________

Zensiert dank den neuen Richtlinien
_____________________________________

Toms Blick verweilte noch einen kurzen Moment auf den zwei Männern, dann nickte er mehr zu sich selber und ging mit schnellen Schritten in Richtung Haustür. Vor dem Gebäude blieb er stehen und sah seine zwei Gefolgsleute einen Moment lang an. „Ich möchte, dass ihr einen einzigen kurzen Blick in meine Erinnerungen wagt." Die zwei nahmen ihre Masken ab und sahen ihren Lord einen Moment lang unsicher an, bevor Lucius mit einer hochgezogenen Augenbraue fragte, „Mylord?" Tom schmunzelte, „... das ist mein Ernst. Tut was ich euch sage!"
Die zwei warfen sich einen unsicheren Blick zu, bevor sie fast gleichzeitig in den Geist ihres Herrn per Legilimentik eindrangen und das Abbild eines einzigen Mannes erblickten, bevor sie wieder hinausgeworfen wurden. Tom sah von einem zum anderen. „Ich möchte, dass ihr diesen Mann findet! Habt ihr verstanden!"
Die zwei Schwarzmagier nickten und hoben dann unverzüglich die Verschleierungszauber auf, wie ihnen von ihrem Lord befohlen wurde. In diesem Moment, als die Zauber vielen richtete Lord Voldemort seinen Zauberstab gen Himmel und rief 'Morsmodre'. Das dunkle Mal erschien über dem Anwesen der Dursleys und noch bevor die Auroren zahlreich mit einem 'Plopp' im Ligusterweg erschienen, waren die drei appariert.

Tom schritt durch den dunklen Flur des Malfoy Anwesens und blieb schließlich vor der Tür des Gästezimmers, welches Harry von nun an immer benutzen konnte wenn sie hier waren, stehen.
Ihr Ausflug hatte doch länger gedauert als erwartet und so war es kein Wunder, das die restlichen Anwesenden bereits in ihren Zimmern verschwunden waren. Der Lord hatte schon eine Hand auf der Türklinke und wollte in das Zimmer gehen, als er doch inne hielt und erst einmal auf Geräusche achtete.
Wie wollte er eigentlich sein persönliches hereinplatzen erklären... oder wo er herkam?
Tom schimpfte sich leise einen Idioten, machte auf dem Absatz kehrt und schritt in Richtung seiner Gemächern davon. Er sollte den Jungen nicht stören... so gern er ihn jetzt gesehen hätte. Ohne noch einmal zu stoppen betrat er sein Schlafzimmer, ging in das angrenzende Badezimmer, duschte kurz und zog sich eine leichte Schlafhose über. Ging dann zügig auf sein Bett zu, nur um wie plötzlich festgeklebt stehen zu bleiben und mit Augen so groß wie Teller auf das Bett zu starren, „was bei Merlins Namen... ", flüsterte der Slytherin immer noch leicht verwirrt.
Da lag doch tatsächlich ein in seine Decke eingemummelter und schlafender Harry Potter.

Verkauft (BxM) HarryPotter-FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt