Zusätzlich spürte er ihre zarten Hände, wie sie an seinem Bauch entlangfuhren und Kreise darauf malten. Den Schritt zu seiner Hose ließ sie aus, nachdem sie gesehen hatte, dass sich darunter einiges abzeichnete.
Seine Nase nahm erneute Unsicherheit wahr und er hob seine Hand an ihr Gesicht, damit sie zu ihm aufschauen konnte. „Ist was los?", wollte er wissen und sah sie ein wenig besorgt an.
„Nicht viel, außer Nervosität", gestand sie seufzend und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust, wo sie sein Herzschlag, der sich schneller anhörte, als sie erwartet hatte.
Am besten war es, sich abzulenken, indem sie ihn verwöhnte. Es kam Ariana nicht in den Sinn, zurückzuziehen, aber das hieß nicht, dass sie es einfach so schnell konnte.
„Ich glaube, ich mache nun weiter und ich verspreche dir jetzt schon, du wirst es lieben", nach diesen Satz legte er sie wieder hin und zog sanft an die Kordeln ihrer weit geschnittenen Hose und zog sie ihr langsam von den Beinen, wodurch ihr weißer Slip zum Vorschein kam. Bei dem Anblick, der sich ihm darbot, musste er sich ein Stöhnen unterdrücken und hart schlucken. Mein Gott, dachte er und spürte, wie es in seiner Hose enger wurde denn je. Das süßeste aller Mädchen trug die unschuldigste aller Unterwäsche, was Ariana umso sexier machte.
Zusätzlich sah er, wie sich eine leichte Feuchte zwischen ihren Beinen bemerkbar machte, obwohl sie diese aneinander rieb. Trotz so wenig Wäsche am Körper war ihr unglaublich heiß, was sie dazu brachte, sich Luft zuzufächeln.
Langsam, äußerst langsam, tanzten Francescos Fingerspitzen über den Rand ihres Slips und tauchten leicht hinein, nur um sie dann wieder herauszuziehen. Dabei behält er sie im Blick und er erkannte ihre Ungeduld, da sie das Gesicht vor Lust und erlegendem Folter verzog. Sie wollte mehr. Und sie würde mehr bekommen.
Schmunzelnd wanderten seine Fingern nun gänzlich in ihren Slip hinein und berührten das erste Mal ihr glatt rasiertes Geschlecht. Die Feuchtigkeit, die sich dort angesammelt hatte war unglaublich, sie war so heiß und duftete so herrlich nach weiblicher Erregung. Kaum spürbar rieb er ihr Geschlecht und sein Mittelfinger fand das Zentrum ihrer Lust und umkreiste diese zärtlich.
Schneller als er erwartet hatte, zuckte sie zusammen und wurde rot. Ihre Beine pressten sich aneinander, ließen nach einer Sekunde jedoch wieder lockerer. Ariana fühlte sich von dem neuartigen Gefühl völlig überfahren, konnte aber nicht leugnen, dass sich sein heißer Finger dort noch ... heißer anfühlte.
Francesco liebte die Geräusche, die aus ihrem Mund kamen und er machte weiter. Und während er das tat, nahm er wieder ein ihrer Brustwarzen in seinem Mund, stimulierte sie auch dort und lauschte ihr immer lauter werdendes Stöhnen.
Damit erregte er sie weiter, sodass sie sich ihm völlig hingab. Mit geschlossenen Augen und in den Nacken gelegten Kopf, drückte sie sich leicht an seine Hand als stumme Aufforderung, dass er sie dort unten weiter verwöhnen sollte.
Er sah zu ihr auf. „Ist das schön?"
Seine Hand machte weiter, weswegen ihr das antworten schwerfiel und ihr Keuchen heizte nicht nur sie, sondern auch ihn an.
„Ja", brachte sie stöhnend hervor. Es war so neu für sie und überwältigend, dass sie gerne mehr spüren wollte.
Geheimnisvoll grinste Francesco sie an. „Aber gleich wird es noch schöner." Mit diesen Worten sank er tiefer und zog ihr den Slip aus. Jetzt lag sie komplett nackt vor ihm und in seinem Augen war sie das Schönste, was er je gesehen hatte.
Peinlich berührt bedeckte Ariana ihre Scham. „Was hast du vor?", fragte sie nervös und richtete sich langsam auf, weil sie ihn sehen wollte.
Sich ein Lachen unterdrückend sagte er: „Keine Angst, es wird dir gefallen. Versprochen." Er entfernte sanft ihre Hände von ihrer Scham und drückte sie langsam wieder zurück auf die Matratze. „Du musst dich für dein Körper nicht schämen. Du bist wirklich wunderschön und ich möchte dich im Ganzen betrachten."
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Der Hunger nach Dir [Luna Rossa - Reihe Band 1]
Про вампировVom Exfreund betrogen und sich völlig ungeliebt fühlend hat Ariana die Schnauze voll von Männern. Es ist besser, sich ihrer wahren Leidenschaft zu widmen und dort ihre Gefühle spielen zu lassen. Doch was, wenn sie einmal etwas liegen lässt und ein...