----------------------------- Mara ------------------------------
> So, so, und was genau von unserer Zukunft? < kichere ich nun wieder.
> Na wie hier so 3 oder 4 kleine Welpen in unserem Garten rumtollen. < grinst Sascha stolz.
> 3 oder 4? < hake ich vorsichtig nach.
Habe ich das richtig verstanden? Wie viele Kinder will er denn haben?
> Ja, von mir aus können es auch noch viel mehr sein, aber letzten Endes entscheidest du mein Schatz, da du Sie ja auf die Welt bringen musst. < erklärt Sascha mir grinsend.
Ich schaue Ihm in seine braunen Augen und suche nach Anzeichen eines Scherzes, aber Fehlanzeige. Seine Augen glühen förmlich vor Stolz und Glück. Er meint es ernst.
Ich schüttele nur leicht meinen Kopf.
> Was? < möchte Sascha wissen.
> Lass uns erst einmal das eine hier auf die Welt bringen. < sage ich und gebe Ihm einen Kuss auf die Wange.
Er nickt und schaut mir dabei zu, wie ich mich strecke.
Plötzlich greift er um meine Taille und zieht mich ganz dicht an sich ran und knurrt mir ins Ohr.
> Ich liebe dich und habe dich echt vermisst. < damit knabbert er mir am Ohr rum.
Ein Schauer überkommt mich und lässt mich aufstöhnen. Das entlockt Sascha ein verschmitztes Grinsen. Er fühlt sich dadurch angespornt und knabbert mir weiter am Ohr rum. Dabei beugt er sich über mich. Ich versuche Ihn von mir runterzuschieben, aber Sascha ist zu schwer.
> Sascha, bitte... < stöhne ich erregt.
Sascha grinst und knabbert mir vom Ohr abwärts den Hals entlang. An der Markierung angekommen lässt er seine Reißzähne zum Vorschein kommen, um besser an der Markierung zu knabbern. Ein Kribbeln durchfährt meinen Körper und lässt mich aufstöhnen. Ich gehe ins Hohlkreuz und kralle meine Finger in Saschas Schultern, was Ihn noch mehr anspornt.
Seine rechte Hand wandert meine Taille runter zu meinem Hosenbund. Dort stoppt er ab und lässt seine Finger vorsichtig unter meinen Bund gleiten. An meiner Scheide angekommen legt er seine Hand an meinen Eingang und bewegt sie nicht mehr. Ein frustriertes Stöhnen entweicht mir. Ich versuche mich in seinen Armen zu winden, doch er hält mich zu fest.
> Ich werde dich hier und jetzt durchficken, du wirst hinterher nicht mehr laufen können. < knurrt Sascha mir heißer ins Ohr.
Ich schlucke und versuche ein Stöhnen zu unterdrücken, doch es gelingt mir nicht ganz. Sascha grinst mich wissend an. Ich versuche mich unter Ihm zu winden, doch leider ohne Erfolg.
Sascha holt seine rechte Hand aus meiner Hose und greift nach meiner linken Hand und hält sie über meinem Kopf fest. Dann verlagert er sein Gewicht und greift mit seiner Linken nach meiner Rechten, um diese auch über meinem Kopf festzuhalten.
Er tut meine beiden Hände mit seiner rechten Hand festhalten und beugt sich aus dem Bett, um etwas aus seiner Nachttischschublade zu holen. Als ich es silbern aufblitzen sehe, traue ich meinen Augen kaum.
> Sascha das meinst du nicht ernst, oder? < stöhne ich Ihm entgegen.
> Und wie. < antwortet er mir nur knapp.
Es macht klick und klack und um meine Handgelenke befinden sich Handschellen. Doch dabei hat Sascha es nicht belassen, nein, er hat die Handschellen um eine Stange vom Kopfgestell des Bettes rumgeschlagen, so dass ich meine Hände nicht mehr wegbewegen kann.
> Jetzt bist du mein. Vertraust du mir? < flüstert er mir heißer ins Ohr.
Ich traue meiner Stimme nicht, daher nicke ich nur und schaue Ihm dabei fest in die Augen.
Sascha greift wieder in die Schublade und holt eine Augenbinde heraus und legt mir diese um. Jetzt kann ich nichts mehr sehen.
> Wenn es dir zu viel wird, dann sage einfach rot oder klopfte 3-mal mit der Hand gegen das Bettgestell, ok? < sichert er sich noch einmal ab.
> Ok. < stöhne ich vor Erregung.
Sascha zieht mir die Hose aus, schiebt mein T-Shirt hoch und öffnet meinen BH und schiebt ihn ebenfalls hoch.
Dann greift er mir an meine Scheide und bewegt kurz seine Finger.
> Oh, wie schön feucht du schon für mich bist. < stöhnt er mir ins Ohr.
Plötzlich höre ich ein helles Klingeln und dann zwickt es an meinen Brustwarzen.
> Das sind Nippelklemmen mein Schatz, du wirst gefallen an ihnen finden. < haucht Sascha mir ins Ohr.
Dann kitzelt er mich mit was. Ich versuche mich davon weg zu winden, doch das geht nicht. Sascha hält mich fest.
Ich stöhne frustriert auf, noch dazu klingeln die Glöckchen an meinen Nippeln bei jeder Bewegung.
Plötzlich höre ich ein Summen. Was ist das?
> Halt still. < befiehlt Sascha mir.
Ich tue was er sagt. Dann plötzlich spüre ich eine Vibration an meiner Scheide. Sascha führt etwas in mich rein. Ist das ein Vibrator?
Das kann nur ein Vibrator sein, Sascha lässt dieses vibrierende Ding rein und raus gleiten und er verstellt die Vibration. Mal geht es schneller, mal langsamer, ein anderes Mal pulsiert es. Das ist der Horror.
Ich spüre, wie sich der Orgasmus in mir aufbaut.
> Nicht kommen, Prinzessin. < befiehlt Sascha sanft, der scheinbar merkt, was los ist.
> Ich kann nicht mehr lange halten Sascha. < stöhne ich frustriert auf.
> Du schaffst das. Nur noch ein wenig, dann sollst du deine Erlösung bekommen, aber nicht durch das Spielzeug, sondern durch mich. < stöhnt mir Sascha ins Ohr und knabbert nebenbei an meinem Ohr rum.
> Ich kann nicht mehr. < schreie ich schon fast und ziehe vergeblich an meinen Handschellen.
Sascha holt den Vibrator aus mir raus, bevor ich explodieren kann. Ich stöhne frustriert auf.
Sascha bedeckt meinen Körper mit Küssen. Dann führt er seine Finger quälend langsam in meine Scheide ein und bewegt sie. Wieder entkommt mir ein Stöhnen. Ich bäume mich auf.
> Nicht kommen, Mara! < spricht Sascha in seiner Alphastimme.
**********************************************************************
969 Wörter
Ich wünsche Euch ein frohes neues Jahr, meine Lieben. Ich hoffe Ihr seid alle gut rein gekommen? :-)
Ich habe mich wieder in meinen Alltag eingefunden und nun geht es weiter mit Mara und Sascha :-) Und wir starten gleich mit was erotischem ;-) wie der zweite Teil wohl weiter geht? das werdet Ihr spätestens nächste Woche erfahren :-)
Lasst gerne ein paar Kommentare und/oder Votes da :-) natürlich nur, wenn Ihr wollt :-) Auch bin ich Euch für das Hinweisen auf Fehler sehr dankbar, obwohl ich meine Kapitel mehrfach kontrolliere, bevor ich sie veröffentliche, kann auch mir mal ein Fehler passieren, scheut euch nicht, sie anzusprechen, damit ich sie so schnell wie möglich beheben kann :-)
Ich danke Euch und wünsche Euch weiterhin viel Spaß beim Lesen :-)
DU LIEST GERADE
Die Frau und der Alpha (Band 2)
Manusia SerigalaDas ist die Fortsetzung von dem Mädchen und dem Alpha. Mara musste nach Afrika flüchten. Nachdem Sascha den Krieg gewonnen hat, darf Sie endlich wieder zu Ihm nach Hause. Mal sehen, was Sie dort erwartet....