Ankunft 1

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Ruckelnd fuhr der Bus auf den Parkplatz des Internats ein. Ich schaute genervt aus dem Fenster und dann zu Jessica, sie trug eine Sonnenbrille mit sehr dunklen Gläsern von Gucci. In der Mittagssonne, die durch das Fenster schien, blinkte ihr Ring den sie immer trug. Jedenfalls am Tag, sie ist ein Vampir und ihre Eltern und mein Vater kamen auf die super tolle Idee uns auf ein Internat um zu Schulen. Schon jetzt vermisste ich meine alte Schule, die heissen Aushilfslehrer, die Partys, meine Freunde, die Mensa,die normalen Teenager. Ja genau NORMALE TEENAGER, ich bin ein Engel. Das hört sich komisch an, aber es ist so. Nicht ein Engel mit Flügeln und Harfe, also Flügel habe ich schon, aber nicht immer. Wie jedes "Wesen" habe ich auch noch eine Art Gabe: Ich kann Gefühle von allen Sehen oder spüren. Das selbe bei Gedanken, das klappt aber noch nicht immer. Es sassen etwa 20 Leute im Bus 3 davon kannte ich Jessica, Luke und Max (englisch ausgesprochen) Jessica und Luke waren beide Vampire, er sass auch mit einer Sonnenbrille da und schaute gelangweilt. Max war ein Werwolf, er war gross und breit gebaut und wurde beim Wandeln nicht zu einem haarigen Ding. Ich strich den Stoff von meinem rosa Kleid glatt und zog mir meine mit Swarovski Steinchen besetzten Schuhe an. Ich stieg aus dem Bus und suchte meine Koffer zusammen. Jessica kam auf mich zu und umarmte mich »Endlich sind wir hier.« sagte sie und lächelte mich an. Ich nickte und schaute genervt zum Himmel. Das grosse Haus in dem wir in Zukunft lernen, schlafen, Essen und all den Kram erledigen sollen sah gar nicht so schlecht aus. Das riesige Tor, durch das wir gekommen waren Schloss sich mit einem knarren, es war verziert mit Monden, Flügeln und Flossen. Eine blonde junge Frau kam mit einem breiten Lachen auf uns zu »Willkommen, ich hoffe, dass ihr die Zeit hier geniesst. Ich bin Miss Stone und bin eine Art Mentorin und auch Rektorin von hier. Da ich nicht viel von Führungen Halte werde ich euch ein Plan des Zimmertrakts austeilen. Also bis später« Sie lächelte mit ihren Schneeweissen Zähnen und winkte. Meine Füsse schmerzten höllisch und mein Handy Akku war fast leer. Ich war froh das mein Vater das meiste von meinen Sachen schon hatte bringen lassen. Ich wollte mich nach Jessica umdrehen um mit ihr die Zimmer zu suchen, doch die hatte keine Zeit weil sie damit beschäftigt war Luke anzustarren. Wie ich das hasste. Ich stapfte also los und irrte herum bis ich im Mädchentrakt mein Zimmer fand. Darin standen all meine Möbel, noch nicht eingerichtet aber da waren sie. Auf meinem Bett lag eine Kiste mit der Aufschrift Nora Night. Darin war so eine öde College Jacke einige Schulbücher und ein Stundenplan. Im Bad stellte ich alle meine Shampoos und Badesalze auf und auch meine kleine Tiara. Als ich fertig war klopfte es an meiner Tür ich machte auf und Jess stand davor.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 23, 2015 ⏰

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