Kurze Vorwarnung am Anfang. Dieses Kapitel enthält sexuelle Szenen die auch relativ detailliert beschrieben sind. Bis auf den Fakt, dass die beiden miteinander schlafen ist es nicht relevant für die weitere Story. Also ihr versteht auch die nächsten Kapitel ohne das zu lesen. Wer sowas nicht mag kann es also bedenkenlos überspringen. Viel Spaß bei dem Kapitel. 🖤
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„Magst du noch was trinken?" frage ich Serge. Wir sitzen mittlerweile schon knapp zwei Stunden zusammen, reden gut und lernen uns besser kennen. „Ja gerne." er grinst mich an und ich schnappe mir die Karaffe und gehe in die Küche. Gerade als ich die Minze in die Karaffe stecke spüre ich Serges Hände an meiner Hüfte. „Ich hatte gerade so einen schönen Blick auf deinen geilen Arsch, da musste ich einfach her kommen." Serge flüstert mir ins Ohr und ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Er küsst mich hintern Ohr abwärts zum Schlüsselbein. Ich lehne mich an ihn und genieße Serges Berührungen. Das ist genau das was ich gerade brauche. Serge dreht mich gekonnt um und drückt seine Lippen auf meine. Er ist wild, aber dennoch leidenschaftlich. Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren und seine Hände finden Platz auf meinem Po. Mit einem kurzen Ruck hebt er mich hoch und setzt mich wieder auf der Arbeitsfläche ab.
Wir knutschen weiter wild umher. Serge Hände haben nun den Weg unter mein Shirt gefunden. Er gleitet sanft mit seinen Fingerspitzen über meine Haut. Er packt mein Shirt am Saum und zog es aus. „Wow" Serge tritt einen Schritt zurück „Wahnsinn wie heiss du bist!" und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen. Ich genieße es völlig so begehrt zu werden und kann Leon sogar fast komplett ausblenden. Serges Hände greifen erneut meinen Po und heben mich von der Arbeitsfläche runter. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. Die Beule in seiner Hose ist deutlich zu spüren. Serge trägt mich ins Schlafzimmer und legt mich auf dem Bett ab. Er zieht sein Shirt aus und beugt sich über mich. „Endlich hab auch ich was zu gucken" meine ich während ich seine Muskeln mit meinen Fingern nach fahre. „Vik, du machst mich echt wahnsinnig" er schaut mir dabei tief in die Augen. Kurz kommt mir das alles falsch vor, da ich an Leon denken muss. Aber den Gedanken verschiebe ich schnell wieder weg.Serge legt sein Lippen wieder auf meine und geht mit seinen Händen auf Erkundungstour. Er zieht mir meine Hose aus und betrachtet mich erneut. Er beißt sich auf die Lippe und beugt sich wieder über mich. Nach einem kurzen Zungenkuss wandern seine Lippen über meinen Hals zu meinem Dekolleté. Ich hebe meinen Brustkorb an, damit Serge an meinen BH ran kommt. Er öffnet ihn gekonnt mit einer Hand und zieht ihn mit aus. Mit der einen Hand fängt er nun an meine Brust zu kneten, mit der anderen stützt er sich ab. Er verteilt küsse auf meiner meinen Brüsten, ab und zu saugt er leicht an einer Stelle und beißt rein. Mich bringt es zum Stöhnen, was Serge noch geiler macht.
Um nun auch Serge mal etwas zu verwöhnen ziehe ich ihn wieder hoch und küsse ihn. Währenddessen drehe ich uns, sodass ich breitbeinig über ihm sitze. Ich beuge mich zu ihm runder und küsse ihn erneut, bevor ich mich zu seinem Hals begebe und da küsse verteile. Währenddessen reibe ich mich an seinem bereits steifen Penis. Mich macht es wahnsinnig aber ich weiß, dass es Serge noch wahnsinniger macht. Serge stöhnt auf. „Also wenn du nicht gleich irgendwas machst muss ich wieder das Steuer übernehmen. Und dann ficke ich dich so hart, wie dich noch nie jemand gefickt hat." Serge flüstert mir ins Ohr und beißt mir danach ins Ohrläppchen. Ich fange an wieder seinen Oberkörper mit küssen zu versehen ehe ich mich langsam zu seinem Hosenbund Vorarbeite. Da er nur eine Jogginghose anhat ziehe ich diese einfach samt Boxershort nach unten und holla die Waldfee, Serge war gut gebaut gewesen. Ich lege meine Hand um seinen Penis und bewege diese rauf und runter. Serge fängt an zu stöhnen. Nach kurzer Zeit lege ich meine Lippen um seine Eichel und fange an ihm einen zu blasen. „Fuck ist das gut" bringt Serge stöhnend raus. Seine Hand legt sich an meinen Hinterkopf und er übernimmt ein bisschen das Tempo. Ich liebe es wenn Männer dominant sind, ich glaube Serge ist da echt mein Typ. Serges Atmung wird immer schneller ehe er stöhnend in meinen Mund kommt. Ich schlucke alles ohne Probleme runter und Serge greift mein Kinn und zieht mich zu sich. „Das darfst du gerne öfters machen. Wahnsinn wie du es drauf hast." er gibt mir einen kurzen Kuss, bevor er mich wieder auf die Matratze drückt.
Er zieht mein Höschen aus und kniet sich zwischen meine Beine. Er beugt sich runter und fängt an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich kralle mich ins Serges Haare und fange an zu stöhnen. Nach kurzer Zeit dringt er erst mit zwei und dann mit drei Fingern in mich ein. „Fuck Serge, du machst mich wahnsinnig." bring ich zwischen dem stöhnen raus. Ich merke wie er grinst und sein Tempo erhöht. Es dauert nicht lange da kralle ich mich noch mehr in Serges Haare und stemme ihm meine Hüfte entgegen. Mit einem lauten Stöhnen komme ich und sinke zurück in die Matratze. Serge leckt sich über seine Lippen und zwinkert mir zu. Er beugt sich zu seiner Hose und holt ein Kondom raus, welches er schnell öffnet und sich über seinen Penis zieht. Er beugt sich über mich und platziert sich zwischen meinen Beinen. Serge küsst mich und dringt dann in mich ein. Gleichzeitig stöhnen wir in den Kuss hinein. Er gibt mir kurz Zeit mich an ihn zu gewöhnen bevor er anfängt sich zu bewegen. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und lege meine Hände auf seinen Rücken. Serge beschleunigt sein Tempo und ich kralle mich in seinen Rücken. Kurze Zeit später beugt er sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr. „Dreh dich rum, ich will deinen geilen arsch sehen während ich dich ficke!" Das Serge mich so anmacht hätte ich nicht erwartet. Aber ich tue das gesagte und drehe mich rum und strecke ihn meinen arsch entgegen. Serge streichelt kurz mit der Hand drüber ehe er kräftig zu haut, was mir ein lautes Stöhnen entlockt. Wieder fängt er an mich hart durchzunehmen. Er greift nach meinen Haaren und zieht so meinen Kopf zurück und ab und an schlägt er mit der anderen Hand auf meinen hintern. Das Serge so dominant drauf ist und so hart ran geht hätte ich niemals erwartet, aber es gefällt mir. Ich merke wie ich kurz vorm Höhepunkt stehe. Serge geht es anscheinend ähnlich, da er an Tempo dazu gewinnt. Nach ein paar heftigen Stößen kommen wir fast gleichzeitig zum Orgasmus und Serge lässt sich neben mir fallen. „Wow" ist das einzige was ich raus bringe. Serge grinst mich an und steht auf um das Kondom wegzuwerfen.
Serge kommt wieder zu mir aufs Bett und streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr. „So hätte ich dich gar nicht eingeschätzt" sage ich zu ihm. „Wie denn?" „Naja du bist sonst so lieb und zuvorkommend, dass du im Bett so ran gehst hätte ich nicht erwartet." Serge lacht kurz „Wenn du wüsstest, da hab ich mich noch zurück gehalten." ich rutsche ein Stück näher an ihn ran und flüstere gegen seine Lippen. „Ach wenn das so ist freue ich mich aufs nächste mal." ich gebe ihm einen kurzen Kuss und stehe dann auf. Serge schaut mich grinsend an. „Was los?" ich stelle mich ans bettende und schaue ihn an. „Du bist einfach wunderschön" ich bedanke mich bei Serge und ziehe meinen Bademantel über. „Was hältst du davon wenn wir was essen gehen? Ich bekomme langsam Hunger." Serge steht auch auf und sieht sich seine Sachen an. „Aber da muss ich mich noch frisch machen." sage ich. „Kein Ding ich auch. Ich würde fix heimfahren und dann in ner Stunde hole ich dich wieder ab. Was sagst du dazu?" er kommt zu mir und legt seine Hände an meine Hüfte. Ich lege meine in seinen Nacken. „Klingt gut, die Zeit sollte reichen." Serge umarmt mich kurz bevor er dann seine Schuhe anzieht und sich auf den Weg macht.
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Und das war's auch schon wieder. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und bis zum nächsten Mal. 🖤
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Und es hat Zoom gemacht... | Leon Goretzka FF
FanfictionÄhnlich wie in dem Lied 1000 und 1 Nacht reicht manchmal nur eine Berührung oder ein Blick damit es Zoom macht. X X Viktoria Neuer wird von allen nur Vik genannt. Sie ist 26 Jahre alt und kommt ursprünglich aus dem Ruhrpott. Nach langer Zeit in Ber...