Kapitel 5

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Im Anwesen der Romano Brüder angekommen, gingen wir direkt hoch in mein Schlafzimmer

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Im Anwesen der Romano Brüder angekommen, gingen wir direkt hoch in mein Schlafzimmer. Es war kurz nach Mitternacht, und ich war todesmüde.

"Zieh dein Kleid aus, und leg dich aufs Bett."
sagte Luca, und sie verschwanden.
Ich zog mich aus, und wusste gernau was passieren würde. Sex.
Ich zog das Kleid aus, und warf es in die Ecke. Dann legte mich mich aus Bett und richtete meine Beine etwas auf, sodass sie direkte auf meine nasse Mitte gucken würden, wenn sie wider kamen.
Es dauerte keine fünf Minuten, bis alle drei komplett nackt in meinem Zimmer standen und mich bewunderten.
"So nass und bereit für uns." sagte Leonardo, und die drei kamen zu mir ins Bett.
"Also Bella, was willst du tun?"
Das war meine Gelegenheit etwas auszuprobieren, was ich schon so lange wollte.

Ich stand auf, und sah sie an.
"Ich brauche nur einen von euch, die anderen beiden können zusehen."
Sie sahen sich untereinander an, und dann sagte Leonardo "Ich machs." Er kam näher zu mir, und ich legte meine Hände auf seine muskulösd Brust.
"Okay dann leg dich auf Bett." sagte ich, und er sah mich verführerisch an.
"Und ihr beiden setzt euch neben ihn. Ich will das ihr genau seht was ihr verpasst."

"Schließ die Augen." sagte ich zu Leo. Er machte es, und ich sah nun zu den anderen beiden. "Seid einfach leise."

Ich platzierte meine Beine neben seinem Koft, sodass meine trifend nasse Mitte genau über seinem Mund war.
"Oh Gott." sagte Luca leise, und ich sah ernst du ihm.
"Sag mir mal jemand was hier gerade passiert?" fragte Leo, drauf antwortete ich  "Nein. Aber du findest es jetzt heraus."
Und damit ließ ich mich auf sein Geschichte nieder, und er öffnete seine Augen. Sofort begann er mich zu lecken.

Ich spürte seinen Atem an meiner Klit, und musste einwenig lachen, da es kitzelte.
"Oh gott, nicht aufhören." stöhnte ich, und fasste dabei meine vollen Bruste an.
Leos Hände griffen jetzt zu meinem Arsch, und kiffen immer wieder in ihn.
Seine Zunge dring tief in mich, was mich nur noch geiler machte. Er drückte seinen Kopf noch näher an mich, sodass seine Nase jetzt an meiner Klit lag. Seine Nase hielt meine Lippen auseinander und brachte mich völlig aus dem Konzept. Ich musste immer lauter stöhnen. Mittlerweile war es schon eher ein schreien als ein stöhnen.
Ich merkte, wie ich enger wurde. Es würde nicht mehr lange dauern.
"Komm für uns, Kleines." sagte Luca, während ich sah, dass seine Hand um seinen Penis gelegt war. Auch Lorenzo fasste sich selbst an.

Ich sah wider zu Leo, welcher seine Zunge noch tiefer in mich drückte. Plötzlich spürte ich, dass seine Hände von meine Arschbacke zu meinem Hintereingang wanderten, und er mit seinem Finger in mich stieß.
Sich schrie kurz auf, und merke kurz darauf, wie sich meim Unterleib stark zusammen zog. Ich stöhnte laut. "Fuck Daddy bitte."
Er zog seine Zunge und seinen Finger aus mir raus, und ich ließ mich neben ihm aufs Bett fallen.

Nachdem ich wieder zu mir gekommen war setzte mich mich auf und sah zu ihnen.
"Das war..." "Ja das war es." sagte Leo und sah mich an.
"Du solltest öfters das Kommando übernehmem." sagt er und lachte.
"Ja, ja das solte ich."

Wir legten uns hin, und ich schaltete das Licht aus. "Gute Nacht Daddy."
"Nacht Kleines." kam es von den drei.

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Als wir am nächsten Tag auchwachten gingen wir alse erstes Dusch. Natürlich haben wir nicht nur geduscht, aber trotzdem waren wir nun wider sauber.

Wir saßen nun am Esstisch und sprachen über den Besuch bei meiner Familie.
"Wir haben uns überlegte, was wir deiner Familie am besten erzählen." sagte Luca.
"Na dann erzähl mir mal, wie ihr meiner Famiele erzählen wollte, warum mich in den letzten 5 Monaten niemand gesehen hat. Oder warum ich nun drei Männer an meiner seite habe, und schwanger bin."

"Also als erstes, die sache mit den drei Männern müssen wir ihnen nicht erzählen. Du suchst dir einen von uns auch und gut ist." sagte Luca.

"Und wie man schwanger wird wissen deine Eltern hoffentlich." sagte Leonardo lachend.

"Also... Wir werden ihen erzählen, das zu deinen Traummann in dem Café, in dem du gearbeitet hast, kennenlernt hast. Dann seid ihr noch Hawaii geflogen, und habt da die besten 5 Monat eures Lebens verbracht."

"Und die anderen beiden sind die coolen Onkels von dem Kind oder was?"
"Das werden wir erzählen."
Ich fing an zu lachen. "Was ist so lustig?"

"Jetzt stellt sich nurnoch die fragte : Wer ist der Vater von dem Kind?"

I am yoursWo Geschichten leben. Entdecke jetzt