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A/N: Hey Leute!

Heute hab ich ne komplett neue Fanfiction für euch. Bei der Bakudeku Fanfiction fehlen mir gerade so die Ideen, also hat mich meine Freundin Melina zu einer neuen Geschichte inspiriert, diese Geschichte handelt von keinen Leuten die es im echten Leben so gibt, ich habe einfach Namen genommen die ich im Internet gefunden habe.

Aber worum geht es in dieser Fanfiction eigentlich?

Es geht um den 21 Jahre alten Shin, der seitdem er 17 war, seinem Idol, einem begabten Zeichner, der auf Tik Tok berühmt wurde hinterher sehnt. Einestages, schreibt Sota, der Tik Toker ihn an, und sie fangen an zu schreiben. Shin fängt an Gefühle für Sota zu entwickeln, besonders bei den Treffen die sie 2 Mal die Woche haben. Doch irgendwann kommt das letzte Treffen.

Werden sie zusammen kommen?

Was ist mit letztem Treffen gemeint?

Das erfahrt ihr alles in dieser Fanfiction <3

'¨'•.¸Shin Pov¸.•'¨'•.¸

Ich kam gerade durch die Tür nach Hause, als mein Handy den langsam nervig werdenden altvertrauten Ton abgab. Ich hatte irgendwann mal, ich glaube 2019 eingestellt, das jedes mal wenn S0ta_43 etwas postet oder anderes mein Handy diesen nervigen Ton von sich abgab. Der Ton war mit eigener Stimme aufgenommen, nur meine alte schüchterne Stimme hörte sich darauf wie Dreck an. "S0ta_43 i-ist jetzt online" hörte man nur. Ich hasste diesen Ton, auch wenn die Nachricht die mir mein Handy damit übermitteln wollte schön zu hören war nervte es doch echt. Gerade als ich auf das Tik Tok Profil ging, ging er live, ich trat dem Live bei und schrieb "Hey <3" in den Chat, er sah erst gar nicht, den noch 2.000 andere Traten zur gleichen Zeit bei und schrieben Hey. Mitschreiben tat ich schon gar nicht mehr wirklich, er las es eh nie. Ich ging zum Küchen Bereich, der eigentlich direkt an der Tür war, stellte meine Tasche ab, legte das Handy neben den Herd und fing an Curry für mich und meinen Mitbewohner Aiko zu machen. Ich kannte Aiko seit der ersten Klasse, wir waren in der selben Grund, Mittel und Oberschule, und nun auch in der selben Uni. Sota-sama fing an auf seinem Tablet seinen eigenen Manga weiter zu zeichnen, und gab dabei Tipps für das zeichnen. Seine tiefe Stimme beruhigte einen, ich hatte nie sein Gesicht gesehen, aber ich denke das er besser aussieht als alle K-Pop und J-Pop Idols zusammen. 20 Minuten später war das Essen fertig, und Aiko kam die Tür herein, er hatte wohl sein Volleyball Training früher abgebrochen. Manchmal dachte ich er wäre irgendjemand aus Haikyuu, zu mindestens benahm er sich so. Ich nahm mir einen Teller Curry, und ging zum Tisch vorm Fernseher. Ich setzte mich hin und schaltete den Fernseher an, in dem Moment kam Aiko um die Ecke. In einer Hand sein Teller Curry in der anderen Hand seine widerlich scharfe soße. Er hatte sie mir einmal untergemischt, danach konnte ich 1 Woche nicht mehr schmecken. "Wann wirst du aufhören diesem Typen beim Malen zuzusehen" "wann wirst du aufhören mein Essen zu ruinieren" "Touché aber so schmeckt es einfach besser" "bist du so drauf aus an schärfe zu sterben? Idiot" 

Nachdem Essen war Sota-samas Live eh fast vorbei, er machte immer nur 30 - 45 Minuten Lives, weil er ja auch noch zur Uni ging. Ich räumte meinen Teller ins Waschbecken, und nahm die Soße von Aiko gleich mit. Als Aiko um die Ecke kam sah er wie ich die offene Flasche gerade über dem Mülleimer ausschütten wollte "wag es ja nicht" "was wenn doch?" ich schüttete den Inhalt in den Mülleimer, und rannte schnell die Tür hinaus ungefähr 500 Meter weg, bevor Aiko aus seine Depressivo Phase herauskommen konnte. Er erinnerte mich echt an Bokuto. Erst als ich auf Sicherheitsabstand war, merkte ich das ich mein Handy vergessen hatte. Ich griff in die Tasche meiner Hose, und fand mein Portmonee. Also entschloss ich mich letztendlich zu Großvater Yamato zu gehen. Er war nicht wirklich mein Großvater, aber jeder nannte ihn so. Er hatte wunderbar befreienden Tee, ich ging immer zu ihm wenn ich mal ein bisschen Zeit und Freiheit brauchte. Ich ging also 2 Ecken weiter, in seinen Laden rein "Hallo Yamato" "Oh Shin mein Junge ich freue das du mich besuchen kommst setz dich doch" "Soll ich dir den Tee machen?" "Ach nein mein Junge setz dich und nimm etwas von den Wagashis (eine arte pancake), es ist gerade eh keiner da also hab ich Zeit" Ich saß mich also hin, und nahm mir ein Wagashi, sie schmeckten so gut wie immer. "Was führt dich denn heute hier her?" "Ich bin gerade einfach rausgegangen und wollte dich besuchen kommen" "Das freut mich aber sehr mein Junge. Du solltest auch mal wieder Aiko mitbringen. Außerdem hast du schon einen Freund?" Yamato war der einzige ältere Mann den ich kannte, der mich voll und ganz unterstützte das ich Schwul bin. "Sicher ich bringe Aiko beim nächsten mal mit, aber einen Freund habe ich noch nicht" "Du solltest einen finden, ich möchte das du einen Freund hast bevor ich sterbe" "Dann werde ich keinen bekommen, denn an dem Tag an dem du stirbst, würd ich nicht mehr weiter wissen" "du schmeichelst mir mein Junge" Er saß sich mit dem Tee zu mir, wir aßen, und redeten, mit ihm konnte man über alles reden. Nachdem ich von zuhause dank meiner Familie weggezogen bin, war Yamato wie mein neuer Großvater, und Aiko für mich wie ein Bruder. Um 22:46 schaute ich auf mein Handy, ich räumte meine Sachen weg, und hilf Yamato bis zu seinem Haus, ich brachte ihn rein, und machte ihm noch etwas zu essen. Um ungefähr 0 Uhr kam ich in der Wohnung an, Aiko hatte sich wohl Tonnen an scharfer Soße gekauft, wie ich die wohl los werden sollte. Ich ging in mein Zimmer, legte mein Handy auf meinen Schreibtisch, und ging dann duschen. 

Eine Nachricht kam an, die mein Leben für immer verändern sollte.

Ich zog mir gerade mein Schlafanzug an, da sah ich auf mein Handy, und ließ es direkt auf den Teppich fallen. Ich hob es wieder auf, ich hatte um die 2.000 neuen Follower auf Tik Tok, 30 Direktnachrichten, ich suchte nach dem Auslöser, und da war er. "S0ta_43 folgt dir jetzt" außerdem eine Direktnachricht von ihm. "Heyoo hier ist Sota, aber die kennst mich ja, ich sehe dich immer in jedem Live, und du bist immer einer der ersten die Kommentiert und meine Videos liket. Ich bin dir für deinen Support sehr dankbar, hast du vielleicht Lust zu schreiben? <3" Ich hatte das Gefühl gleich umzukippen. War das Realität? Ich legte mein Handy auf den Tisch, ging ins Bad und Hielt mein Gesicht unter Wasser um zu sehen ob ich wirklich wach war, ich ging zum Tisch, und es stand immer noch da. Ich musste mich hinsetzten. Wie sollte ich antworten, ohne aufdringlich zu wirken. "Yaho Shin hier klar würd ich gern mit dir schreiben <3"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 05, 2021 ⏰

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